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28. Sitzung

Mein Kopf ist leer gefegt, mein Pullover kratzt und mein Handy hat ist gerade beschlossen, sich auszuschalten. Ausgerechnet in dem Moment, in dem ich den YouTube-Link öffnen wollte den Wade mir geschickt hat. Irgendwas mit Little Jack und Hanf-Pflanze Nummer 1. Wir haben die mittlerweile in der Küche stehen – ist überraschenderweise zu kalt auf der Feuerleiter. Blöd, dass uns das erst ziemlich spät aufgefallen ist und jetzt muss ich mir bei Ebay neue bestellen. Okay, eigentlich ist das nicht Ebay sondern 'krasserstoff.com'. Vermutlich würde ich auf Ebay aber auch ein paar Blümchen finden.

So sitze ich im Moment aber im Wartezimmer und starre ratlos die Küchenzeile an. Spüle, Wasserkocher und in einem Ikea-Regal darüber dann einen Haufen Tassen. Auf dem Unterschränkchen steht klar und deutlich 'Privat'. Es scheint übrigens nur Cappuccino zu geben. Die Patienten dürfen also einfach eine Mischung aus Zucker und Wasser zu sich nehmen? Oder liegt es daran, dass es keine Milch gibt? Scheiße, und was lagern die hier überhaupt in dem Unterschrank? Ich könnte nachsehen, aber dann müsste ich aufstehen und mich bewegen.

Und aufstehen.

Und sich bewegen.

Vor lauter Faulheit stöhne ich leicht angewidert auf und verbringe eine gefühlte Ewigkeit damit die Küchenzeile anzustarren. Aufstehen und sich allen ernstes einen Cappuccino machen, oder aber weiter die Füße auf den Tisch liegen lassen und sich fragen, was verdammt nochmal in dem Unterschrank ist? Vielleicht bewahrt die dort Blut auf – oder Bier?

Bitte lass es Bier sein.

Aber blöderweise komme ich nicht dazu weiter Rätsel-Raten zu spielen, liegt an dem breitschultrigem Kerl im vermeintlichen Armani-Anzug. Irgendwie sieht er aus wie James Bond. Und angenommen er wäre James Bond, weswegen wäre er dann hier?

Während ich darüber nachdenke setzt sich der Gute auf einen Sessel am anderen Ende des Zimmers und schnappt sich die aktuelle Ausgabe der Times. Scheiße – ich glaube, er liest den Börsen-Teil. Der Kerl ist Banker – das war es mit der Bond-Theorie. Schade, irgendwie wäre es cool gewesen. Okay, vielleicht steht er auch einfach nur auf Aktien. Oder er ist Milliardär und Batman. Irgendwie hat er aber auch was von einem Hamster. So Bäckchen in die Nana jetzt eiskalt rein kneifen würde. Als ich klein war – und mein unwiderstehliches Äußeres leider noch nicht ganz so ausgeprägt – da hat die das immer bei mir gemacht.

'Jacky, da bist du ja.'

Wangenkneifen.

'Aua, das tut weh.'

'Gott, bist du putzig.'

Wangenkneifen.

Das war noch bevor Grandpa gestorben ist – da war ich sechs oder so.

Der Armani-Anzug-Bond hat aber auch was von David Beckham. Nicht so viel, dass jedes Weib bei seinem Anblick in Ohnmacht fallen würde. Aber auch nicht so wenig, dass er nicht bei einem Vogue-Shooting mitmachen könnte. Halt irgendwo zwischen David Beckham und mir. Er wäre also eine gute Sieben? Wenn ich eine Zehn bin und Beckham eine Acht. Moment, der Logik halber wäre Mister Bond dann eine Neun. Nein, kommt nicht in Frage. Der Kerl ist nie und nimmer eine Neun.

Aber natürlich, das Arschloch hat ein Smartphone mit vollem Akku. Was denn, ist dir die Times plötzlich zu langweilig geworden? Und worauf wartet der überhaupt?

Jetzt übrigens Auftritt von der Kaugummi kauenden Jacqueline – und die hab ich echt gevögelt?

„Mr. Bloomfield? Elisabeth hat gleich Zeit für Sie."

Frage beantwortet. Das ist also Mister Bloomfield. Eine Mischung aus David Beckham und James Bond. Und ich soll Komplexe haben?

Jacqueline kann mich übrigens auch nicht ignorieren.

„Hey, Jack."

„Das Blondieren ist diesmal wohl schief gegangen, Babe."

Ist es wirklich. Die eigentlich blond-braun gesträhnten Haare von der, haben sich in ein hässliches Orange gewandelt.

Sie schnalzt mit der Zunge und murmelt irgendeine Beleidigung. Jacqueline würde sie vermutlich auch laut aussprechen, aber Beckham-Bond sitzt ja auch hier und der ist mit ihrem Boss verheiratet. Da sollte man natürlich keine Patienten beleidigen.

„Verzeihung, aber Ihr Verhalten ist unhöflich."

Natürlich, Mister Bloomfield muss sich auch für Jacqueline einsetzen. Geh dich erschießen, Alter.

„Ist schon in Ordnung, John", versucht Spears alles gut zu lächeln. Aber John sieht das wohl etwas anders.

„Nein, ist es nicht. Er verhält sich respektlos."

„'Er' kann dich hören."

„Schön, dann sollte 'er' sich vielleicht mal bei Jacqueline entschuldigen?"

Ich beginne breit zu grinsen.

„Hör zu Armani-Model; es hat dich einen Scheiß anzugehen, also halt dich doch einfach raus?"

Während ich mich lässig nach hinten lehne, steht er auf und sieht mich fordernd aus. Den Blick wirft mir seine Frau auch oft zu. Ob sie das von ihm hat – oder er von ihr?

Bevor er mich jetzt allerdings mit der New York Times ohrfeigen kann, betritt Mrs. Bloomfield das Wartezimmer. Kurz wirkt sie verwirrt, beginnt daraufhin allerdings zu lächeln. Jacqueline wird hinaus gebeten – dabei bekommt sie aber noch mindestens drei blaue Akten in die Hand gedrückt. Anschließend kümmert sich die Gute um ihren Ehemann.

„John", lächelt sie freundlich und mir fällt auf, dass sie an ihrem Ehering dreht.

„Ich hab nicht viel Zeit, aber ich wollte dir eine Kleinigkeit aus D.C. mitbringen." Bond zieht irgendwas aus seiner Anzug-Tasche und für einen Moment hoffe ich ernsthaft, dass es eine Knarre ist mit der ich mich erschießen kann – dann muss ich mir die kitschige Scheiße nicht mehr reinziehen. Aber stopp mal, der war in D.C.? Wann? Wieso und warum wurde er nicht von der CIA zerfetzt? So ein Mist aber auch.

Es ist übrigens eine rote Cartier-Schachtel. Bond war bei der Wahl seines Mitbringsel aber sehr kreativ. Ein Lesezeichen hätte es bestimmt auch getan. „Danke", murmelt das Ex-Supermodel – vermutlich überwältigt von seinem Einfallsreichtum ihr Schmuck zu schenken.

In ihrer Praxis.

Vor ihrem Patienten.

Im Wartezimmer.

Sie verabschiedet sich daraufhin noch von Bond, behält die Schachtel in der Hand und erst als er den Raum verlassen hat sieht sie zu mir. Ich begrüße sie mit einem breiten arrogantem Grinsen und nicke wiederholt.

„Hallo, Jack."

„Ihr Mann ist nicht zufällig Geheimagent, oder?"

Sie lächelt, antwortet jedoch nichts darauf und bittet mich dann, ihr ins Behandlungszimmer zu folgen. Dort stellt sie die Cartier-Schachtel auf dem Schreibtisch ab und lässt sich anschließend hinter dem Tisch nieder. Meine Akte liegt hier nicht herum und die Tischplatte ist eigentlich genauso leergefegt wie mein Kopf.

Kann man sein Hirn eigentlich einfach rauspopeln? Ich fände es irgendwie lustig mein blaues Hirn zu sehen, allerdings bezweifle ich, dass ich fähig wäre zu lachen – ich hätte ja kein Hirn mehr.

„Wie geht es Ihnen?"

„Gegen alle Erwartungen habe ich keine Lust über mich zu reden."

Sie nickt und lehnt sich zurück, irgendwie wirkt sie mit der Schachtel überfordert.

„Sie müssen das irgendwann aufmachen."

„Nein, ich kenne den Inhalt schon."

„Was ist denn drin?"

Wieso zur Hölle hab ich mehr Interesse an der Schachtel als sie?

„Die Entschädigung für Weihnachten."

Okay, jetzt ist mein Kopf nicht mehr so leer – spielt jetzt einen hypothetischen Weihnachts-Bond-Film ab.

„Er ist also doch Geheimagent und konnte an Heiligabend nicht zuhause sein. Stattdessen musste er sich in Russland mit der Mafia anlegen. Schlecht für Sie, gut für den Rest der Welt. Mir ist das natürlich eigentlich ziemlich juppe. Schließlich bin ich unsterblich und vermutlich überlebe ich auch den Weltuntergang."

Sie seufzt, ist kurz davor mir etwas von ihrem Privatleben zu erzählen und entscheidet sich dann dagegen. Jetzt kommt ihre Professionalität zurück und Stift und Papier zum Einsatz.

„Wie geht es Ihnen, Jack?"

Schulterzucken.

„Irgendwo zwischen 'ich hoffe, ich bin high', 'ist es merkwürdig dass ich ganze vier Wörter mit meiner Ex reden muss um sie dann zu vögeln?' und 'mein Akku ist leer, deswegen sehe ich nicht das hoffentlich lustige Katzenvideo von Little Jack'."

Sie nickt – irgendwie ist sie aber von der Schachtel abgelenkt.

„Hey, Babe. Du willst die Kiste aufmachen und ich nicht über mich reden. Also, könntest du mir den Gefallen tun und es bitte öffnen?"

Kopfschütteln.

„Damit kann ich mich später befassen. In Moment geht es um Sie, Jack. Also, was ist das mit Kerry?"

Gute Frage, ich hab beschlossen mich nicht damit zu befassen. So wirklich absolut nicht. Ich lehne mich einfach zurück und genieße es.

„Wir hatten immer guten Sex und es scheint als haben wir ihn immer noch."

Es waren vier verdammte Wörter. Mehr hat es nicht gebraucht.

'Ist' - Eins. 'Ben' – Zwei. 'Da?' - Drei.

'Nein.' - Vier.

„Da ist er wieder. Der soziopathische Charakterzug. Das Fehlen von Verantwortungsbewusstsein."

Sie notiert sich etwas und fährt dann fort.

„Jack, fühlen Sie sich nicht schuldig jemanden zu betrügen?"

„Nein, kein Stück. Aber das liegt daran, dass.."

„Es Kerry ist. Das ist mir bewusst, aber nehmen wir an, dass es irgendjemand anderes wäre. Würden Sie dann fähig sein Reue zu zeigen?"

Ich ziehe die Augenbrauen zusammen.

„Okay, Elisabeth. Heute sind Sie wirklich scheiße. Also machen Sie einfach die Schachtel auf und ich verschwinde in der Zeit."

Dann folgt Stille. Kein Plan wieso sie nicht redet und ehrlich gesagt finde ich diesen leichten Anflug von Ruhe angenehm. Ich hab nämlich immer noch nicht vor nachzudenken. Ich sollte Wade vom Kindergarten abholen und dann sollten wir meinen Camaro zum zudröhnen nutzen. Irgendwie muss ich ihm das mit Kerry noch erzählen und er sollte möglichst gelassen reagieren – schließlich glaubt er seit einer gefühlten Ewigkeit für mich und den Scheiß den ich baue verantwortlich zu sein.

„Es ist eine Kette", bemerkt Elisabeth wie aus dem Nichts trocken, den Blick auf die Schachtel gerichtet. „Na und?", gebe ich vorsichtig zurück.

„Er glaubt, dass er es mit Schmuck wieder gut machen könnte."

„Was genau?"

„Alles."

Ja, sehr spezifisch ausgedrückt, Babe. Ich versteh total was du meinst. Aber gut, eins muss man ihr lassen; so einsilbig hat das, was sie sagt, natürlich ganz viel Dramatik.

„Was hat er denn falsch gemacht?"

Ich darf es mit den Fragen jetzt bloß nicht übertreiben und am besten keinen Witz reißen. Das würde sie zurück in die Realität holen und dann wäre ich wieder der Patient – und wir würden über mich reden.

„Vieles."

Gott, Weib! Wenn ich auf jede verdammte Frage so antworten würde, dann würde meine Akte ziemlich leer sein.

„Ich verstehe."

Nicht – aber Hauptsache mit dem Kopf nicken.

„Ich habe die Scheidungspapiere bereits eingereicht und er schenkt mir Schmuck. Hat er gedacht, dass mich das glücklich macht? Ja, John. Ich bin so zufrieden damit, dass du mir Schmuck schenkst. Ich wollte unbedingt diese verdammte Cartier-Kette."

Da sind Tränen in ihren Augen. Toll, das Ex-Supermodel heult vor mir und was mache ich jetzt? Das mit dem Nicken und Psychologe spielen geht hier auf jeden Fall nicht. Aber es gibt eine Sache die kann ein Jack Carter ziemlich gut – Kippen herzaubern.

„In den Therapieräumen ist Rauchen verboten", bemerkt sie und wischt sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Ich zucke mit den Schultern und schiebe ihr die L&M-Schachtel samt Feuerzeug rüber. „Außerdem rauche ich nicht", beharrt sie weiter.

„Wir tauschen einfach. Ich bekomme das Cartier-Ding und du das L&M-Ding."

„Ich hab das letzte Mal während des Medizin-Studiums geraucht. Ich hatte Angst vor den Prüfungen."

Ich nicke, bleibe still und lächle leicht. Und sie? Sie fängt an zu reden, erzählt die nächsten fünf Minuten von ihrer College-Zeit und dann davon wie sie John am Bahnhof kennengelernt hat. Dabei kommen ihr immer wieder die Tränen hoch und der Rotz fängt an zu laufen. Sie ist in momentan vermutlich die schlechteste Psychologin überhaupt. Allerdings ist das momentan ebenfalls völlig egal. Ehrlich gesagt warte ich nur darauf, dass sie nach den Zigaretten greift – wenn sie anfängt zu rauchen, darf ich das nämlich auch.

„Von wegen 'große Liebe'. Ein Scheiß ist das. Er arbeitet übrigens für die Botschaft. Die Hälfte des Jahres ist er noch nicht mal zu Hause. Und jetzt bin ich anscheinend schon so weit, dass ich jemandem, den ich eigentlich therapieren sollte, meine Lebensgeschichte erzähle."

Jetzt greift sie nach den Zigaretten. Weise Entscheidung, Babe.

„Machen die bei Grey's Anatomy doch ständig", antworte ich gelassen und schnappe mir die Cartier-Schachtel. Gleichzeitig höre ich das Klicken meines Feuerzeug und rieche kurz darauf bereits den Tabak-Geruch. Für mich riecht es irgendwie angenehm nach Kaffee – deswegen verstehe ich auch nie, wieso irgendwer Probleme mit dem Geruch hat.

Ich hab angefangen ernsthaft Grey's Anatomy zu gucken – bin bei Staffel Eins und ich gucke es nicht wegen 'McDreamy', sondern wegen dem ganzen Blut und irgendwie auch weil Christina super ist. Potthässlich, aber super.

„Man vertraut sich aber nicht den Patienten an. Das könnte sie überfordern und in einer Therapie geht es auch nicht um den Therapeut."

„Keine Sorge. Die Patienten überfordert sicher nur das beschissene Rauchverbot hier."

Ich öffne vorsichtig die Cartier-Schachtel. Zum Vorschein kommt ein anderer Kasten und so ein Pass – der ist da um den Wert der Kette zu bestimmen, für den Fall dass man es wieder loswerden will. Ich lege das Zeug auf den Tisch und Elisabeth greift nach dem Pass, ließt ihn sich durch und beginnt zu lachen.

„Was ist so witzig?"

„Die Kette hat einen Wert von tausend Dollar, Jack. Unsere Ehe ist ihm tausend Dollar wert."

„Babe, wenn er versucht eine Ehe mit einer Cartier-Kette zu retten, dann läuft da was gewaltig schief."

Sie nickt, verteidigt John aber dann doch.

„Er versucht doch eigentlich nur seine Abwesenheit auszugleichen. Diese tausend Dollar sind unser gemeinsames Weihnachten, anstatt sein zweiwöchiger Aufenthalt in D.C."

Ich öffne den Kasten und werfe einen Blick auf die Kette. Da sind ein Haufen funkelnder Steine. Diese Roten, dann die Grünen und ein paar Schwarze. Außerdem natürlich Diamanten – die benutzt man anscheinend wirklich für jeden Scheiß. Tatsache ist aber, dass alles davon funkelt und blendet. Ich klappe die rote Glitzer-Kiste also wieder zu und schiebe sie Elisabeth rüber, nehme mir dann meine Kippen. Parallel schaffe ich es auch noch auf ihre Armbanduhr zu schielen – totales Multitasking. Wenn ich mich genauso prügeln könnte, hätte man mir letzten Monat nicht die Hand abgeschnitten.

Auf jeden Fall stelle ich fest, dass meine fünfundvierzig Minuten um sind.

Also stecke ich meine Kippen wieder weg – rauchen kann ich gleich immer noch – und gähne. Nun sieht das Ex-Supermodel ebenfalls auf die Uhr und presst die Lippen aufeinander. Das es in dem Zimmer mittlerweile vollständig nach Rauch riecht und es irgendwie etwas neblig ist, ignoriere ich. Genauso wie die Tatsache, dass ihr Kippen-Stummel in ihrer Kaffee-Tasse ertrunken ist.

„Bevor diese Sitzung vorbei ist und ich heute endgültig eine schlechte Therapeutin war; auch wenn Sie heute wirklich entspannt wirken, Jack. Ich bezweifle, dass es Ihnen gut tut, zweigleisig zu fahren und früher oder später werden Sie gezwungen sein sich zu entscheiden."

„Ich weiß wie so etwas läuft und bis ich mich entscheiden muss, lehne ich mich zurück und genieße es."

„Und Sie glauben, dass das gut für Sie ist, Jack?"

Ich grinse arrogant und tue so als müsste ich über die Frage nachdenken.

„Mal sehen; ich habe Sex und dann habe ich nochmal guten Sex. Ja, ich glaube das ist verdammt gut für mich."

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