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1 Weihnachtstag (Jared)

Es war schon fast elf Uhr als ich aufwachte. Jensen neben mir schnarchte leise. Und ich beschloss ihn noch schlafen zu lasen. Ich hauchte Jensen noch ein Kuss auf die Wange und erhob mich leise. Ich holte mir Sachen aus dem Schrank und verschwand im Bad. Als ich dort fertig war lief ich nach unten und machte mir ein Kaffee. Gestern Abend hatte sich noch Genevieve gemeldet und gesagt das sie die Kinder erst nach 12 Uhr holen wollten. Ich trank mein Kaffee und sah nach was ich den Kinder und auch uns zum Mittagessen machen könnte.

Schließlich entschied ich mich für den Rest von gestern Abend. Das musste ich nur aufwärmen. Denn im Wohnzimmer herrscht noch richtiges Chaos. Und da Jensen nicht groß helfen konnte, würde ich den Großteil erledigen. Unsere Familien waren gestern noch ins Hotel gefahren, weil wir zu wenig Platz hatten für alle. Sie hatten auch erzählt das es Danneel war die von Jensen Unfall erzählt hatten. Und sie spontan entschlossen haben her zu kommen. Und das war wirklich eine gelungene Überraschung. Auch wenn es gestern sehr spät geworden war, so war einfach nur schön gewesen. ,,Morgen Dad.", kam es von den Kindern, die halb verschlafen vor mir standen.

Ich ging sie begrüßen und machte ihn erstmal etwas zu Trinken. Anschließend schickte ich sie Anziehen und Zähneputzen. Jensen kam kurz darauf runter und Gähnte. Ich machte ihn auch ein Kaffee und küsste ihn zur Begrüßung. Es war kurz vor 12 Uhr als wir zusammen etwas aßen. Dann half ich den Kinder die Sachen zusammen zu packen, die sie mitnehmen wollten. Gerade als wir fertig waren, kamen unsere Exfrauen. Wir verabschieden uns von den Kinder und gaben dann Danneel und Genevieve je eine Tüte mit Geschenken. Sie bedankten sich und machten sich auf den Weg.

Ich holte eine große Mülltüte und lief damit ins Wohnzimmer. Ich reichte sie Jensen der auf dem Sessel saß. Er hielt sie auf und ich fing an aufzuräumen. Irgendwann bemerkte ich seine Sauertopfe Mine. ,,Hey was hast du?", er seufzte auf. ,,Ach es stört das ich dir nicht wirklich eine Hilfe sein kann.", ich winkte ab und gab ihn ein sanften Kuss. ,,Das ist nicht schlimm. Das wichtigste ist das wir das beste daraus machen, das dir nicht schlimmeres passiert ist. Und nachher kuscheln wir uns aufs Sofa und genießen weiter unseres erstes gemeinsames Weihnachtsfest.", er nickte zustimmend.

Nach zwei Stunden war alles erledigt, Wohnzimmer war sauber, Küche auch und die Hunde waren kurz draußen im Garten. Jensen saß immer noch etwas muffig da, also beschloss ich ihn ein wenig zu verwöhnen. Ich schlich mich nach oben. Suchte das Sandelholz Schaumbad raus. Holte noch Teelichter und verteilte sie im Raum. Anschließend suchte ich unsere flauschigen Bademäntel raus und hängte sie über die Heizung. Eine extra Mülltüte für Jens Gipsbein hatte ich auch bereit gelegt. Ich entzündete die Kerzen, dann drehte ich das Wasser auf und gab etwas von den Schaumbad dazu. Als ich runter ins Wohnzimmer kam sah Jensen auf. ,,Wo warst du denn jetzt so lange?"

,,Komm mal mit.", forderte ich ihn auf. Er nickte und erhob sich und lief mit mir nach oben. Ich öffnete ihn das Bad und er sah mich mit großen Augen. ,,Wow Schatz das ist....", fing er an und küsste mich im nächsten Moment. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern. ,,Na komm lass uns ein schönes Bad nehmen.", er nickte und ich half ihn dann beim Ausziehen. Ich stellte das Wasser ab. Wickelte sein Bein gut ein und dann stiegen wir zusammen ins Wasser. Sein Gipsbein legte er auf den breiten Wannenrand ab. Ich legte meine Arme um ihn.

Fast schon synchron seufzten wir zufrieden auf. Ich streichelte leicht über seine Brust und genoss einfach seinen Köper an meinen. ,,Soll ich dir mal etwas sagen Liebster?", fragte ich nach einer Weile. Er nickte nur mit geschlossenen Augen. ,,Ich bin echt froh, dass wir nach dem Unfall den Schritt gewagt haben." ,,Ja darüber bin ich auch froh. Wir waren lange Blind für unsere Gefühle." ,,Da hast du recht. Und ich freu mich auf unsere Hochzeit im neuen Jahr. Auch wenn es nur eine Eingetragene Lebenspatnerschafft ist. Für mich wird es eine Richtige Ehe sein."

,,Für mich auch. Vielleicht sollten wir uns etwas stark machen, dafür das Gleichgeschlechtliche Ehen hier in Texas legal werden.", kam es von Jensen. ,,Ja da sollten wir uns stark dafür machen, ich Wette mit dir das auch Misha und die anderen aus der SPN Familie mit machen.", er nickte zustimmend und Gähnte leicht. ,,Noch müde?", fragte ich sanft. ,,Ja etwas schon." ,,Na komm dann sollten wir uns waschen und dann lass uns etwas Schlafen.", Jensen nickte und ich half ihn beim Waschen. Klar könnte er es allein. Aber ich war einfach süchtig da nach ihn zu berühren. Wir schlüpften in unsere Bademäntel, die schön warm waren.

Und in der Zeit wo er schon mal ins Schlafzimmer ging, löschte ich die Teelichter und räumte sie weg. Als ich ins Schlafzimmer kam schlief Jensen schon fast. Ich stellte ein Wecker der uns in zwei Stunden wecken sollte. Was auch so war. Wir machten es uns mit Kaffee und Plätzchen gemütlich im Wohnzimmer. Wir reden nicht viel, sahen uns unsere Lieblingsfilme an und genossen einfach nur die Nähe des anderen. Am Abend hatte ich uns einfach ein par Sandwiche gemacht. Ein Teller mit Gemüse und ein mit Obst. Irgendwann im Laufe des Abend lagen wir auf dem Sofa und knutschen wie Teenager.

Liebten uns sanft und vor allem Ausgiebig. Es war einfach nur ein schönes Weihnachtsfest, wir waren vollkommen entspannt und zufrieden. Kurz bevor wir ins Bett gingen Tauschten wir Geschenke aus. Für Jensen hatte ich etwas ganz besonderes, es hatte verdammt lange gedauert da rann zu kommen. Aber ich hatte es Geschafft. Neugierig packte er sein Geschenk aus und öffnete die kleine schwarze Schachtel. Zum Vorschein kam ein Schlüssel. Er musterte ihn und ich hielt den Atem an. Er hob den Blick und sah mich an. ,,Das ist nicht dein erst?", fragte er mit belegter Stimme. Ich nickte nur.

,,Du schenkst mir ein Impala?", ich nickte zustimmend, ,,nicht irgend einen, sondern Baby." ,,Verdammt Jay!", fluchte er und im nächsten Moment wurde ich in eine fest, fast schon erdrückende Umarmung gezogen. Ich schlang die Arme auch um ihn. ,,Frohe Weihnachten Liebling.", sagte ich nur. Er löste sich und strahlte mich mit leuchten grünen Augen an. Ich grinste und packte dann mein Geschenk aus. Zum Vorschein kam ein Nagel neuer Laptop. Begeistert sah ich ihn an und küsste ihn. ,,Danke, der ist echt super.", mein alter war mir vor ein par Wochen kaputt gegangen. Er grinste mich an.

,,Wo steht eigentlich Baby?" ,,Bei deinen Eltern. Hier konnte ich ihn nicht herbringen sonst wer es aufgeflogen. Mein Bruder holt uns morgen ab und Abends fahren wir dann mit Baby nach Hause.", erklärte ich und er nickte begeistert.

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