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1 Tag vor Weihnachten 2 (Jensen)

Ich musste schmunzeln. Als ich bemerkte das Jared eingeschlafen war. Aber so konnte ich wenigstens mein Plan umsetzen. Ich ließ den Fernseher laufen und löste mich von ihm. Leise schlich ich mich nach unten, zog mir Jacke und Schuhe an und holte die Tanne rein. Was nicht ganz so leicht war. Aber schließlich war sie im Wohnzimmer. Da wir uns schon einig waren wo er stehen sollte versuchte ich ihn auf zu stellen. Ich wollte Jay eine Freude damit machen. Ich hatte bemerkt wie genervt er heute von dem Einkaufspummel war. Deswegen war ich auf die Idee gekommen, den Baum, aufzustellen und zu Schmücken.

Nach fast einer Stunde stand die Tanne und ich Schnitt das Netz auf. Dabei bekam ich ein Ast ins Gesicht. Ich faste mir an die Wange und zuckte zusammen. An mein Finger war etwas Blut. Ich seufzte und tupfte mit ein Taschentuch meine Wange ab. Als das erledigt war holte ich die Leider und fing an die Lichterkette fest zu machen. Und es klappte recht gut, bis ich mich auf einmal in der Kette verfing und ins wanken geriet. Aus Reflex wollte ich mich am Baum und Leider fest halten. Was dazu führte das auch diese kippten.

Mit ein lauten Schrei ging ich zu Boden. Die Tanne und die Leider landeten auf mir. Besser gesagt auf mein Bein. Was mich schmerzerfüllt aufschreien ließ. ,,Jensen?", hörte ich da auch schon Jay rufen. ,,Hier.", rief ich zurück und versuchte den Baum von mir runter zu bekommen. Was aber nicht wirklich ging, da mein Bein so weh tat. ,,Oh Gott, Jen was machst du denn da?", kam es von ihm mit Sorge in der Stimme. Jared kam zu mir und hob die Tanne und die Leider von mir. ,,Geht es dir gut?", fragte er und kniete sich neben mich.

,,Mein Bein tut höllisch weh.", er nickte und faste an mein Beine. Als er das Linke berührte zuckte ich zusammen. ,,Könnte gebrochen sein, am besten wir fahren ins Krankenhaus.", kam es von ihm. Eigentlich hatte er recht, aber so richtig Lust hatte ich nicht. ,,Komm ich helfe dir hoch.", damit stellte er sich hinter mich, griff mir unter die Arme und half mir hoch. Ich winkelte mein verletztes Bein an und mit Jay Hilfe schaffte ich es aufs Sofa. ,,Warte hier, ich hol dir warme Sachen und zieh mich schnell um.", ich nickte mit ein seufzten.

So sollte das ganze nicht laufen. Ich wollte Jared überraschen und was mach ich, Falle von der Leider. Und brach mir auch noch das Bein. Ich konnte nur hoffen das es nicht gebrochen war. Denn dann würde unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest nicht gerade super werden. Dabei sollte es doch perfekt werden. Wir hatten alles so schön geplant. Ich seufzte schwer auf. ,,Hey alles okay?", fragte Jared und half mir mit den Sachen. ,,Nicht wirklich, ich wollte dich überraschen und Fall von dieser blöden Leider und erschlage mich ach noch mit dem Baum.", er seufzte und küsste mich sanft.

,,Ich weiß es ist gerade scheiße gelaufen, aber ändern können wir es nicht. Und nun fahren wir ins Krankenhaus.", damit half er mir in die Garage und ins Auto. Jay stieg auch ein und wir fuhren los. Zum Glück schneide es nicht mehr und wir kamen gut voran. Wir hielten vor der Notaufnahme und Jay stieg aus. ,,Warte kurz hier.", damit schlug er die Tür zu und ging rein. Kurz darauf kam er zurück mit einer Krankenschwester und ein Rollstuhl. Mein Liebster half mir. ,,Ich fahr das Auto weg und komm dann nach.", ich nickte und die Schwester fuhr mich rein.

Sie wollte mich vorziehen und ja ich nutzte es dieses mal aus. Normalerweise machte ich so was nicht. Ich war wie jeder andere auch und nur weil ich ein Schauspieler war. Hatte ich nicht das Recht dazu, aber heute machte ich dieses Ausnahme. Denn ich war müde und einfach genervt. Ich nahm das Formular entgegen was sie mir reichte und füllte es aus. Nach dem ich es zurück geben hatte, gab ich ihr noch meine Versicherungskarte. Jay kam zu mir und ich erzählte das ich gleich Tran war. Und so war es dann auch. Anderthalb Stunden später, verließen wir das Krankenhaus. Ich mit einem Gips.

Mein Bein war angebrochen und nicht ganz durch. Trotzdem musste ich den Gips jetzt drei Wochen tragen. Als wir endlich zu Hause waren half mir Jared nach oben. Er half noch in Schlafsachen. Kurz darauf legte er sich zu mir. ,,Jay, es tut mir leid. Das ich unseres gemeinsames Weihnachtsfest so versaue.", Jay seufzte und kuschelte sich an mich. Ich legte den Arm um ihn und hauchte ihn ein Kuss auf die Stirn. ,,Es ist schon okay, das wichtigste ist, dass dir nicht schlimmeres passiert ist." ,,Ja, aber jetzt wird alles an dir hängen bleiben.", er richtete sich etwas auf und sah mir in die Augen.

,,Du kannst mir zwar nicht im stehen helfen, aber du kannst einige Sachen im Sitzen machen. Wie zum Beispiel mit helfen die Kekse ausstechen.", ich nickte. Da hatte er recht. ,,Okay, versuche dir so gut es geht zu helfen.", er lächelte mich an und küsste mich dann sanft. Ich erwiderte den Kuss erst sanft aber dann mit wachsender Leidenschaft. Ich wollte Jay jetzt sofort. Mein Mann schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben, denn kurz darauf spürte ich seine Hand unter mein Shirt. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als er mit mein Brustwarzen spielte.

Auch ich schickte meine Hände auf Wanderschaft. Küsste ihn immer wieder. Nach und nach vielen die Kleidungsstücke. ,,Du musst mich heute Reiten." ,,Hmm das tu ich gern.", kam es von ihm. Er griff nach dem Gleitgel und reichte es mir. Dann drehte er sich so das ich ihn vorbereiten konnte..... Es war schon kurz vor zwei Uhr morgens, als wir uns aneinander kuschelten und in ein tiefen Schlaf vielen. Als ich wieder erwachte, betrat Jay gerade das Schlafzimmer. In seiner Händen hielt er ein Tablet mit Frühstück. ,,Guten morgen süßer.", sagte er und stelle das Tablet ab. Dann küsste er mich.

,,Morgen Babe.", sagte ich an seine Lippen, bevor ich ihn küsste. ,,Frühstück ans Bett?", fragte ich und setzte mich auf. ,,Ja, ich dachte wir frühstücken zusammen. Dann helfe ich dir kurz, wenn du Hilfe brauchst. Anschließend kümmere ich mich um den Baum." ,,Was hälst du davon wenn wir den Baum mit den Kinder zusammen Schmücken?", er nickte zustimmend.

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