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1 Tag vor Weihnachten 1 (Jared)

Seit einer Stunde waren wir nun schon auf der Suche nach ein Weihnachtsbaum. Doch bis jetzt hatten wir einfach kein Glück. Was nicht verwunderlich war, immerhin war es ein Tag vor Weihnachten. Und somit gab es nur noch den kläglich Rest an Bäumen. Die waren auch nicht gerade toll an zu sehen. Es war unseres erstes gemeinsames Weihnachtsfest und das sollte Perfekt werden. ,,Jensen, wie wäre es wir kaufen einen dieser Künstlichen Bäume.", schlug ich vor. Denn mir war echt kalt und es hatte auch angefangen zu Schneien. ,,Das kommt nicht in Frage, wir finden noch einen Baum und wenn ich in den Waldfahren muss."

Kam es entschlossen von mein Liebsten. Ich verdrehte innerlich die Augen und seufzte. ,,Können wir uns wenigstens ein Glühwein holen?", fragte ich. Jensen nickte ernst und wir betraten ein Geschäft was Glühwein verkaufte. Zum Glück war der Antrag an Menschen nicht so groß hier Trinen. Denn ich mochte keine großen Menschen Ansammlung. Ich mein wenn es um die Fans ging, war es oft kein Problem. Aber Privat musste ich das nicht haben. Jensen stellte sich an, während ich mich in den Geschäft etwas um sah. Das Geschäft war wirklich nicht groß, aber strahlte Wärme aus. Mit den hohen dunklen Regalen, wo man verschiedene Lebensmittel, Süßwaren bekam.

Es gab sogar ein kleines Regal mit ein par Spielsachen. Dann war da noch eine Theke wo es frisches Gebäck und Gebrannte Mandel gab. Auch Glasierte Äpfel. Augenblicklich lief mir das Wasser im Mund zusammen. ,,Jay, kommst du?", rief Jensen und mit leichten bedauern löste ich mich von Anblick. Erst draußen bemerkte ich das Jensen nicht nur zwei Becher Glühwein hatte. Sondern auch ein Papiertüte. Neugierig fragte ich nach, ,,was ist da Trinen?", mit ein Grinsen reichte er mir die Tüte und ich sah rein. Ich fing an zu Grinsen. ,,Du bist der Beste.",

Sagte ich und ohne nach zu denken küsste ich mein Jensen. ,,Aber erst nach dem Abendessen.", sagte er mit strengen Blick. Ich sah ihn mit ein Schmollen an. ,,Ahh hör auf.", sagte er verzweifelt. Schnell reichte er mir den Becher und drehte sich weg. Ich lachte und folgte ihn schließlich. Wir liefen kurz zum Auto und ich stellte die Tüte rein. Da Jensen gerade nicht hin schaute, schnappte ich mir schnell eine der gebrannten Mandeln und seufzte genüsslich. Das Zeug war einfach nur zu lecker. ,,Ich hab das gesehen.", kam es von Jensen und ich spürte etwas röte in mein Gesicht steigen.

Er schüttelte mit einen Lächeln den Kopf. ,,So und wo wollen wir jetzt noch hin? Ich hab echt langsam keine Lust mehr ein Baum zu suchen. Und wir müssen auch noch zwei Geschenke besorgen.", fragte ich nach und nippte an mein Becher. Die Wärme tat richtig gut. Die ältere Dame hat mir ihren Enkelsohn empfohlen, bei ihm gibt es wohl noch Bäume." ,,Dann lass uns hin gehen.", sagte ich. ,,Wir fahren ist ein Stück weg von hier.", ich nickte und stieg ein. Jensen tat es mir gleich und ich fuhr los. Nachdem mir Jen die Anschrift gegeben hatte. Wir fuhren echt fast 45 Minuten.

Es war an ein klein Supermarkt, wo auf dem Parkplatz ein Stand mit Zaun aufgebaut war. Ich Parkte und stieg aus. Zusammen liefen wir hin und sahen uns um. ,,Der da sagte Jensen.", und zeigte auf einen Baum der etwas über zwei Meter war. Ich betrachtete ihn und nickte zustimmend. ,,Okay ich hol den Verkäufer.", kam es von Jen, ich nickte und kurz darauf war der Baum verpackt mit ein Netz. Mit Hilfe des jungen Mannes befestigten wir ihn auf dem Autodach. ,,So und jetzt noch die zwei Geschenke besorgen und dann endlich nach Hause.", Jensen stimmt mir mit ein Nicken zu.

Wir fuhren zurück, und erst nach mehren Stunden hatten wir die letzten zwei Geschenke endlich. Mittlerweile hatten wir es schon kurz nach 20 Uhr als wir zu Hause an kamen. Ich wollte jetzt einfach nur noch den Weihnachtsbaum von Auto holen. Ein heißes Bad, etwas kleines Essen und dann gemütlich vor den Fernseher mit Jensen. Den Baum aufstellen und Schmücken konnte ich auch morgen früh noch machen. Zusammen schafften wir den Baum auf die Terrasse. ,,Wollen wir den Baum nicht doch noch aufstellen?", fragte mich Jensen. ,,Oh nein vergiss es. Ich möchte jetzt mit dir ein heißes Bad nehmen, dann was essen. Und anschließend es mir mit dir gemütlich machen."

Jensen sah kurz zum Baum und nickte schließlich. Zusammen betraten wir das Haus und ich stellte die Geschenke ins Wohnzimmer. Wo auch schon die Anderen waren. Morgen Nachmittag würden die Kinder zu uns kommen. Darauf freute ich mich schon. Am ersten Weihnachtstag würden sie bei Genevieve Eltern sein. Genau wie die Kinder von Jensen mit Danneel bei ihren Eltern. Am zweiten wären sie dann wieder bei uns. Und unsere Eltern, also Jensen und meine würden bei uns zum Essen sein. Jensen und ich wollte sogar selber Kochen.

Zum Glück hatten wir dafür schon einen Plan. Zu Heiligabend hatten die Kinder sich etwas gewünscht und dies war recht einfach zu machen. Sie wollten Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse zum Abendessen. Und nachmittags wollten sie Kekse mit uns Backen. Nur war ich nicht besonders gut im Backen. Koch lag mir da schon eher. ,,Kommst du Babe?", rief Jensen und riss mich so aus den Gedanken. ,,Ja.", rief ich zurück und lief zu ihm. Zusammen gingen wir nach oben und suchten uns Schlafhosen raus. Dann liefen wir ins Bad und ich ließ uns Badewasser ein. Ich zog Jensen in ein kurzen Kuss.

Dann fing ich an, ihn auszuziehen. Auch er half mir aus der Kleidung. Kurz darauf waren wir beide in der Wanne dicht aneinander gekuschelt. Ich schloss die Augen und streichelte sanft über Jensen Brust. Sein Finger Strichen über meine Beine und ich genoss die Berührung. Sanft hauchte ich ihn immer mal kleine Küsse in den Nacken. Was Jensen immer mal genussvoll aufseufzten ließ. Nach dem Baden verdrückten wir unser mitgebrachten Essen. Da wir im Schlafzimmer auch ein Fernseher hatten, machten wir es und dort gemütlich. Aber es dauerte bei mir nicht lange und dann schlief ich tief und fest.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, als mich ein lautes poldern hoch Schrecken ließ. Und ein Schmerzens laut. Schnell sprang ich aus dem Bett und eilte nach unten. ,,Jensen?", rief ich. ,,Hier.", kam es schmerzvoll von ihm. Als ich  das Wohnzimmer betrat hielt ich kurz erschrocken inne.

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