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Kapitel 8 (Jared)

Seit nun zwei Wochen war ich aus den Koma erwacht und langsam fing ich an mich wieder richtig zu erholen. Was nicht zum Schluss daran lag, das meine Familie oft hier war. Nur Jen schien sich zurück gezogen zu haben. Er kam nur noch drei mal die Woche vorbei, was mir irgendwie ein Stich versetzte. Auch wenn ich wusste das er Zeit mit seiner Familie verbrachte. Wollte ich ihn bei mir haben, ich weiß das ist egoistisch war, doch ich konnte es einfach nicht unterdrücken. Diese Gefühl ohne Jensen nicht vollständig zu sein. Ich seufzte auf und starte aus dem Fenster.

Seit dem ich erwacht war, dachte ich fast nur noch an ihn und das machte mir Angst. Klar war es schön wenn Genevieve und die Kinder kamen und ich hatte Spaß mit ihnen. Doch ich vermisste auch mit Jensen zu reden, herum zu albern. Und langsam fragte ich mich immer mehr, warum das so war. Warum ich ihn so sehr vermisst? Das zu gehen der Tür riss mich aus meinen Gedanken und ich sah Jensen auf mich zu kommen. Er hatte ein Rollstuhl bei sich. Verwundert sah ich erst zu ihn und dann auf den Stuhl.

Jensen stellte den Stuhl an die Seite, kam auf mich zu und umarmte mich. Sofort schloss ich meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Wie sehr ich doch seinen Geruch liebte, er roch nach zu Hause. Deswegen Atmete ich tief ein und erntete ein leises Lachen. ,,Schnupperst du gerade an mir?", ich spürte sofort Röte in mein Gesicht steigen. Oh je, konnte es noch peinlicher werden? Deswegen sagte ich das erst beste was mir einfiel. ,,Ich dachte du hast ein neues Rasierwasser?", Jensen löste sich und nur widerwillig ließ ich ihn los. ,,Nein, seit du mir vor zehn Jahren dieses eine Geschenkt hast, habe ich nicht wieder gewechselt."

Ich nickte nur. ,,Wie geht es dir heute Jay?" ,,Mir geht es recht gut, auch wenn das laufen heute Vormittag anstrengend war.", Jensen nickte und setzte sich zu mir auf die Bettkante. Wie von selbst fanden unsere Hände zueinander und verschränkte sich. Eine Weile saß wir stumm da und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Bis mein Blick wieder auf den Rollstuhl fiel. ,,Was hast du damit vor?", brach ich die Stille und ich sah wie Jensen zusammen zuckte. ,,Na ja ich dachte wir gehen etwas raus, da das Wetter schön ist."

Ich lächelte und nickte freudig. Also schlug ich die Decke zurück und stand langsam auf. Sofort sprang Jen auf und half mir. Er half mir bis zum Rollstuhl, dort setzte ich mich. Jensen holte meine Schuhe und zog sie mir an. Als er den Kopf hob, versank ich in seinen Grünen Augen. Ich hob meine Hand und streichelte sanft seine Wange. Jensen sah mich mit einen sanften Lächeln an. Die Stimmung um uns veränderte sich rapide, so das mein Herz an fing schneller zu schlagen. Meine Hand wanderte in seinen Nacken und kraulte ihn sanft. Jensens Zunge schnellte kurz aus seinen Mund und befeuchtete seine Lippen.

Mein Blick haftete sich auf seinen Mund. Gott wie gern ich noch mal seine Lippen auf meine Spüren würde. Sie waren so weich gewesen. Ich leckte über meine Unterlippe und übte sachte Druck auf Jensen Nacken aus. Ohne Widerstand ließ er sich näher ziehen. Mein Atem beschleunigt sich etwas und mein Herz raste wie verrückt in meiner Brust. Ich sah wie Jensens Augen sich langsam schloss. Auch meine Augen vielen langsam zu, doch kurz bevor sich unsere Lippen berühren konnten, polterte es im Gang. Erschrocken fuhren wir auseinander und Jensen räusperte sich verlegen.

Auch mir wurde klar was fast passiert wäre. Verlegen sah ich auf meine Hände. ,,Ich hole dir noch eine Jack." Damit stand er auf und öffnete den Schrank und holte meine Jacke. Er reichte sie mir und ich zog sie mir etwas umständlich an. Dann legte er seine Hände hinten auf die Griffe des Rolli und schob los. Ich fragte mich währenddessen ob ich ihn auf unseren beinahe Kuss ansprechen sollte, oder eher nicht. Verdammt warum wollte ich ihn denn überhaupt küssen? Er war mein bester Freund, schon fast mein Bruder, dazu waren wir beide Verheiratet.

Warum war nur alles auf einmal so kompliziert? Noch vor ein par Monate war alles in Ordnung. Klar unser Verhältnis hatte sich etwas verändert, das zeugte von unser Kuscheln oder auch die Tatsache, das Jensen und ich uns oft ein Bett teilten. Gut wir waren schon öfter mal aneinander gekuschelt aufgewacht und da gab es den einen oder anderen knisternden Moment. Doch ich hatte das immer mit ein Schulterzucken abgetan und es in mein Hinterkopf verbannt. Aber was war jetzt? Konnte ich den beinahe Kuss auch so abtun? Ich seufzte auf und bemerkte das wir mittlerweile im Krankenhauspark waren.

Es war wirklich ein schöner Tag und ich zog tief die Frische Luft ein. Ah das tat gut und ich war froh bald hier raus zu kommen. Das wusste Jen noch nicht. ,,Wenn es weiter so gut geht, dann kann ich nächste Woche hier raus." Sofort blieb er stehen und kam um mich herum. ,,Wirklich?", fragte er mit einen strahlen. Ich nickte zustimmend. ,,Das ist echt super.", kam es von ihn. ,,Jensen wir erzählen uns ja eigentlich lass?", er nickte. ,,Warum warst du so selten da in letzter Zeit?", er drehte den Rollstuhl so das ich zu der Bank sah und setzte sich vor mich.

,,Es tut mir leid, aber ich hab viel mit den Kindern unternommen. Und hab angefangen mein Text wieder zu lernen. Ich soll ab Montag wieder Arbeiten." ,,Verstehe.", sagte ich, aber ich merkte das es da noch einen anderen Grund gab. Fragt nicht woher ich es wusste, das sagte mir einfach mein Bauch. ,,Was hast du noch, es ist nicht nur das du viel mit den Kindern unterwegs warst und wieder anfängst zu Arbeiten.", Jensen seufzte und rieb sich den Nacken, aber schwieg. Und um so länger er schwieg um so mehr bekam ich ein ungutes Gefühl, was sich in mein Bauch und Brust setzte.

Plötzlich hatte ich Angst ihn zu verlieren genau so wie in meinen Träumen. Auf einmal brach er das Schweigen. ,,Jared ich...

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