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Kapitel 7 (Jensen)

,,Jensen warte bitte mal kurz.", ich hielt inne und drehte mich zu ihr. ,,Hör mal, ich will mich nicht bei dir und Danneel reinhängen. Doch sie hatte mich angerufen und ich war vorhin bei ihr mit den Kinder. Wir haben uns unterhalten und da hat sie mir von euren Streit erzählt. Auf jeden fall muss ich ihr Recht geben. Du kannst nicht so weiter machen. Versuch das mit Ihr wieder gerade biegen, sie liebt dich und du liebst sie.", innerlich seufzte ich auf. Sie hatte ja recht, so durfte es nicht weiter gehen. Ich musst mich auch wieder mehr um meine Familie kümmern.

Und ich musste mich bei Danneel entschuldigen. Doch ohne Jay wollte ich auch nicht zurück nach Texas. ,,Ich weiß was du meinst und ich werde mich versuchen zu bessern. Aber ich möchte das du auch verstehst, das ich ohne Jay hier nicht weg möchte. Ich bin immerhin Schuld an dem Unfall, auch wenn ich mich immer noch nicht erinnern kann.", sie nickte und lächelte dann. ,,Jensen das verstehe ich vollkommen und es ist schön hier eine Freundin zu haben. Rede einfach mit Danneel." ,,Werde ich machen.", sie nickte noch mals und ging dann zurück zu Jared.

Ich verließ das Krankenhaus und zum Auto. Ich musste mir echt was einfallen lassen um Danneel wieder was gut zu machen. Als erstes würde ich morgen das beste Frühstück der Welt machen für meine Familie. Und dann ein Stadtbummel oder doch lieber Zoo? Nun das würde ich mir noch überlegen. Und Abends könnte ich mit ihr ein schönen Abend vor dem Fernseher machen, mit ihren drei Lieblingsfilmen. Ich kam zu Hause an und außer im Wohnzimmer brannte kein Licht. Ich sah auf die Uhr, wow es war echt schon einundzwanzig Uhr. So leise wie möglich betrat ich das Haus und zog meine Schuhe aus.

Kurz war ich an überlegen einfach nach oben zu gehen. Doch ich kam so oder so nicht um ein Gespräch herum. Also Atmete ich tief durch und betrat das Wohnzimmer. Danneel saß auf dem Sofa mit angezogen Knien und einer Decke über ihren Beinen. Dabei starte sie ins lehre, auch wenn der Fernseher lief. ,,Hey.", sagte ich und setzte mich neben sie, mit etwas Abstand. Ich bekam weder eine Antwort noch ein Blick von ihr. Okay sie war richtig sauer, aber das ist auch verständlich. ,,Danneel, es tut mir echt leid wie ich mich verhalten habe. Bitte können wir darüber reden?", sie sieht mich an und seufzte.

,,Jensen, ich kann dich wirklich verstehen. Doch so kann es nicht weiter gehen. Ich weiß wie viel dir Jared bedeute und du kannst dich auch weiter um ihn kümmern. Doch du hast auch noch uns. Also bitte vergiss nicht das du auch noch Ehmann und Vater bist. Außerdem hat Jared sein Familie die sich um ihn kümmert. Ich weiß das er auch für dich Familie ist, genau wie du für ihn. Aber nimm dir Zeit für uns." ,,Schatz es tut mir wirklich leid. Ich will Jared nicht als Ausrede nehmen für mein Verhalten. Aber die Sorge um ihn hat mich eingenommen. Und das ich schuld bin an sein Zustand."

,,Aber du bist doch nicht Schuld, du kannst dich nicht mal erinnern. Außerdem hast du den Ast ja nicht angesägt.", ich seufzte auf und sah auf meine Hände. ,,Es fühlt sich aber so an. Ich hätte auf ihn hören sollen.", Danneel rutschte an mich rann und zog mich in ihre Arme. Ich konnte es nicht verhindern das Tränen in meine Augen stiegen. ,,Jensen es wird wieder alles gut, Jared ist wieder wach und wird gesund. Er ist stark und zähe wie Sam Winchester.", ich musste etwas schmunzeln bei dem Vergleich. Aber sie hatte recht, Jay war stark.

,,Na komm lass uns ins Bett gehen. Du willst doch bestimmt morgen früh zu Jared." ,,Aber erst nach den Frühstück." ,,Okay.", sie machte den Fernseher aus und erhob sich. Ich tat es ihr gleich und folgte ihr nach oben. Kurz verschwand ich ins Bad und machte mich frisch. Dann legte ich mich zu ihr ins Bett und es dauerte nicht lange und ich schlief. Es war eine recht unruhig Nacht. Da ich ein seltsamen Traum von Jared hatte. Es war mein Geburtstag und von allen bekam ich Glückwünsche von der Crew und auch Fans über Twitter und Co.

Von Jay bekam ich am Nachmittag einen Geburtstag Kuchen, der wirklich lecker war. Am Abend gingen wir dann alle etwas Feiern. Der Club war gut und wir hatten Spaß, als ein langsamer Song gespielt wurde zog mich Jay in seine Arme. Mittlerweile waren wir alle etwas angeheitert. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Langsam bewegten wir uns perfekt zur Musik unsere Köper schien im vollkommen Einklang miteinander. Wir vergaßen alle und jeden um uns, es gab nur noch uns. Langsam richtete ich meinen Blick nach oben. Jay sah mir tief in die Augen.

Unsere Blicke verschmolzen zu einen. Unbewusst stellte ich mich auf die Zehnspitzen. Unsere Gesichter kamen sich näher und auf ein mal spürte ich Jays Lippen hauchzart auf meinen. Schweißgebadet richtete ich mich im Bett auf. Noch immer raste mein Herz in meiner Brust. Noch immer spürte ich seine warmen Lippen auf meinen. Mir wurde klar das, dieser Kuss wirklich vor einen Jahr statt gefunden hatte und nicht nur eingebildet war, oder gar ein Traum. Gott wir hatten an den Abend so einiges getrunken und am nächsten Tag, hatte ich es für ein dummen Traum gehalten.

Aber warum erinnerte ich mich ausgerechnet jetzt daran? Ich sah auf die Uhr und es war 5 Uhr morgens. Da ich jetzt eh nicht mehr schlafen konnte, erhob ich mich leise und holte meine Sportsachen, damit verschwand ich ins Bad. Ich brauchte das jetzt, außerdem konnte ich so frische Brötchen für alle holen. Nach dem Bad ging ich leise nach unten, steckte mein Handy, Portmonee ein und machte mich auf dem Weg. Um so länger ich lief, um so klarer wurde mein Kopf. Nach einer Stunde machte ich Stopp und verschnaufte kurz.

Erst jetzt viel mir auf das nicht mehr al zu weit vom Krankenhaus entfernt war. Und auch wenn ich gern zu Jared gegangen wäre, so wusste ich das er noch am Ende schlief und außerdem wartet eine Familie auf mich. Also drehte ich mich um und lief zurück.

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