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Kapitel 5 (Jared)

Ich lag mit Jensen am Pool und stießen gerade mit ein Bier an. Ah es war einfach schön Urlaub zu haben und einfach die Beine hoch zu legen. Und die Seele baumeln zu lassen. Unsere Frauen waren mit den Kinder unterwegs, so hatte ich Jensen nur für mich. Al die Jahre in dem unsere Freundschaft nun schon bestand, liebte ich es ihn für mich haben. Ja es war schon irgendwie egoistisch, aber es nun mal so. Ich sah zu Jensen rüber und musterte sein Profil. Jetzt im Sommer konnte man deutlich seine Sommersprossen sehen an Nase und Wangen. Ich liebte diese an ihn und noch so vieles mehr.

Auf ein mal verschlangen sich seine Finger mit meinen. Ich lächelte ihn an und plötzlich knisterte die Luft um uns herum. Jensen verstärkt seinen Griff um meine Finger. Wir sahen uns tief in die Augen, immer mehr zog er mich in seinen Bann. Langsam kam wir uns näher, mein Herz schlug schnell und heftig in meiner Brust. Gerade als ich seinen warmen Atem auf meinen Lippen spürte, verdunkelte sich der Himmel über uns. Ein starker Wind fing an zu wehen und Regen viel auf uns. Schnell sprang ich auf und wollte Jensen mit mir ziehen, doch dieser war verschwunden. Nur reine Finsternis war nur zu sehen.

Und ich stand allein da. Ich rief nach meinen besten Freund, doch er antwortete nicht. Ich lief los um raus aus der Dunkelheit zu kommen, doch es schien ausweglos zu sein. Plötzlich viel ich und landete unsanft auf dem Boden. Schwach hob ich den Kopf um doch noch etwas zu sehen. Als in der Ferne ein heller Punkt zu sehen war. Dieser Punkt schien hin und her zu schwanken, so als wolle er mir etwas zeigen. Unter großer Mühe erhob ich mich auf und lief zu den hellen kleinen Licht. Irgendwas in mir sagte, das dort im Licht jemand auf mich wartete. Plötzlich hielt es still und schien auf mich zu warten.
Langsam lief ich darauf zu, immer näher, dabei fühlte es sich an, als würde ich durch Teer laufen. Auf einmal hörte ich Jensens Stimme, ,,heute ist echt scheiße Wetter. Das ist einer dieser Tage, wo man sich zusammen ins Bett kuschelte und einfach vor der Klotze abhängt. Ich hoffe du wirst bald wieder wach, damit ich mit dir zusammen kuscheln kann. Denn das vermisse ich so sehr. Dich fest in meinen Armen zu halten.", ich hielt sofort inne und lauschte, doch jetzt schwieg er wieder. Gerade wollte ich weiter laufen, da das Licht wieder zu Tanzen begonnen hatte. Doch da hörte ich Jen wieder sprechen, ,,ich vermisse noch so viel mehr, unsere Späße, unsere Mitternachts Sacks. Selbst unsere kleinen Streitereien, die immer damit enden das wir ein Bier zusammen Trinken und uns fragen warum wir uns gestritten haben. Verflucht Dean würd jetzt sagen, was für Schick flick Moment."

Ich lauschte seiner Stimme, Gott wie sehr ich ihn doch vermisste. Mein Blick ging wieder zu den kleinen hellen Punkt. Der fing an sich zu verändern, wurde größer, nahm eine Form an. Und auf ein mal stand da Jensen, eh ich mich versah stand er vor mir. Und er fing an zu sprechen, ,,bitte Jay lass mich nicht allein, ich liebe dich doch Mann.", mein Herz machte ein großen Sprung. Ich ergriff seine Hand und verschränkte unsere Finger lächelte glücklich. Er lächelte auch und redete dann, ,,Jay ja komm zurück zu mir, komm mache die Augen auf. Für mich ja?", meine Augen waren doch offen, doch ich wollte ihn den Gefallen. Also versuchte ich meine Augen noch weiter zu öffnen. Plötzlich blendete mich etwas und ich schloss meine Augen wieder. Doch Jen drückte meine Hand und redete wieder auf mich ein, ,,Jay nicht wieder schlafen, komm mach deine Augen wieder auf.", und ich konnte nicht anders und seiner süßen Tiefen Stimme folge zu leisten. Also öffnete ich meine Augen. Das erste was ich sah, war eine weiße Decke.

Langsam drehte ich mein Kopf, oh man ich fühlte mich, als wäre ein Güterzug über mich gerollt. Doch diese Gefühle verschwand schnell, als ich sah wär da war. ,,Jen?", fragte ich mit rauer leiser Stimme. ,,Ja ich bin hier und jetzt wird alles wieder gut." ,,Wo...?" Brachte ich noch raus. Eigentlich wollte ich noch mehr sagen, doch dafür fehlt mir die Kraft. ,,Du bist im Krankenhaus, warte ich rufe einen Arzt.", damit drückte er auf einem Knopf am Bett. Am liebsten hätte ich ihn davon abgehalten. Ich wollte einfach nur eine Weile mit ihm allein zu sein.

Doch da ging auch schon die Tür auf und eine Krankenschwester betrat den Raum. ,,Oh schön sie sind endlich wach Mr Padalecki. Wie fühlen sie sich?", wie sollte ich mich denn fühlen, als könnte ich Bäume ausreißen? Ganz bestimmt nicht. Plötzlich bemerkte ich, das Jensen sich entfernte und ich bekam Panik. Mein Herz fing an zu rasen und mein Blut rauschte in meinen Ohren. Er durfte nicht weg gehen, mich nicht allein lassen. Eh mich die Panik ganz einnehmen konnte, sagte ich, ,,Jen geh nicht weg.", sofort trat er wieder auf mich zu. ,,Shh Jay ich bin hier und lass dich nicht allein."

Sofort wurde ich wieder ruhiger und sah in seine Augen. Die mich noch ruhiger werden ließen. ,,Gut ich werde mal den Arzt holen.", ich sah wie mein bester Freund nickte, mich aber nicht aus den Augen ließ. Und ich konnte ihn nicht aus den Augen lassen. Schließlich schaffte ich ihn leisen zu fragen, ,,Jen du bleibst?" ,,Ja ich werde bei dir bleiben.", erleichtert lächelte ich und damit konnte ich nicht länger meine Augen hoffen halten. Das letzte was ich sah, war sein schönes Lächeln. Als ich das nächste mal erwachte ging gerade die Tür auf und ein älter Herr betrat den Raum.

Seiner Kleidung zu beurteilen war er wohl ein Arzt. ,,Ah Mr Padalecki, schön das sie Wach sind. Ich bin Dr Schiller. Wie fühlen sie sich, haben sie Schmerzen?" ,,Es geht mir gut bin nur müde." ,,Das ist verständlich. Können sie sich noch an was erinnern?", ich zog die Stirn etwas kraus. ,,Da war ein Ast, stürzte runter und Jensen wisch aus.", ich sah mich um und da erst bemerkte ich das er nicht hier war. So gleich rollte eine Panikattacke an. Mein Atmen und Herz gingen schnell, Blut rauchte in meinen Ohren. Vor meinen Augen fingen an schwarze Punkte zu tanzen die immer mehr worden.

,,Mr Padalecki, sie müssen sich beruhigen. Atmen sie tief ein und aus es ist alles in Ordnung.", versuchte mich der Arzt zu beruhigen. Auf einmal wurde mein Gesicht sanft umfasste.

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