Kapitel 40 (Jared)
Ich zog mein Sachen an, die Jensen so an mir mochte. Als ich alles an hatte, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, es saß alles wie es sein sollte. Nervös Atmete ich tief durch und lief nach unten. Jensen wartete schon unten auf mich und als ich ihn sah hielt ich inne. Er sah einfach nur fantastisch aus. Die blaue leicht zerrissene Jeans saß einfach saß einfach perfekt am ihm, da zu trug er noch dieses blaue Jeans Hemd. So das es seine grünen Augen noch betonte. Ich mochte ihn einfach in dieser Kleidung. Obwohl mögen war nicht der richtige Ausdruck.
Nein in diesen Sachen war er einfach nur richtig heiß. Am liebsten würde ich über ihn herfallen. Aber dann würden wir zu spät kommen zu unserem Date. Vor noch sechs Monaten waren wir noch Verheiratet. Doch mittlerweile waren wir Geschieden. Die Scheidung war gut gelaufen, Jensen und ich hatten ja mit unseren Exfrauen den gleichen Ehevertrag. So hatten beide eine mehr als großzügig Abfindung bekommen und die Häuser. Was nicht schlimm war, denn immerhin hatten wir unseres eigenes. Nach unseren Vorstellungen, etwas umbauen lassen und eingerichtet. Wir sind in Austin geblieben, schon wegen unseren Kindern. ,,Hey wollen wir los?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Ich nickte und lief die letzten drei Stufen runter. Ich blieb direkt vor ihm stehen und zog Jen an mich. ,,Weißt du eigentlich wie heiß du aus sehen tust?", er sah mich mit einem belustigen Lächeln an. ,,Bin ich das?" ,,Oh ja.", eh er noch etwas sagen konnte küsste ich ihn zertlich. Was er genauso sanft erwiderte. Als wir uns lösten lächelte uns beide verliebt an. Wenn ich bedenkt, seit heute waren wir schon zwei Jahren zusammen. Und diese waren nicht einfach gewesen. Doch jetzt konnte es nur besser werden hoffte ich. ,,Na komm lass uns fahren."
Sagte Jensen und nahm meine Hand. Ich nickte und folgte ihm. Wir hatten ein Taxi bestellt, denn wir wollten heute beide etwas Trinken. Wir stiegen ein und fast eine Stunde später saßen wir im Restaurant und genossen das Essen. ,,Das Essen schmeckt einfach fantastisch.", sagte ich und genoss ein weiteres Stück Steck. ,,Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber sag mal Schatz wie wäre es wenn wir das Dessert aus lassen und zu Hause noch etwas Naschen.", ich lachte leise bei seinen Angebot. Stimmt das könnten wir machen.", da ich eh dies vor hatte, sagte ich nicht. Denn zu Hause wartete noch etwas besonders auf uns.
Nach dem wir fertig waren zahlte ich und fuhr nach Hause. Schon im Taxi konnten wir kaum die Finger von einander lassen. Der Taxifahrer der schon weit über sechzig war schmunzelte nur darüber. Und brummelte etwas darüber was sich anhörte wie, ,,ach nochmals jung sein.", als wir am Haus waren zahlten wir großzügig. Auf den Weg hoch zum Haus küssten uns immer wieder. Kaum waren wir im Haus, da bresste mich Jensen von innen gegen die zu Tür und küsste mich Leidenschaftlich. Ich erwiderte genau so stürmisch und drehte uns mit Schwung.
Jen stöhnte laut auf, Gott wie ich das liebte. Ich knöpfte seine Hemd auf und schob es von seinen Schultern. Kurz darauf fuhren meine Hände unter das weiße Shirt und streichelte seine bloße Haut. Auch Jensen fuhr streichelte unter mein Oberteil. Als er in meine steifen Brustwarzen kniff stöhnte ich vor Lust auf. Das fühlte sich echt Himmlisch, besonders sein harten Schafft an meiner Härte. Auch wenn wir beide noch Angezogen waren. Meine Händ wanderte runter zu seinen Hintern und umfasste ihn. Jensen stöhnte auf, legte seine Arme um meine Schultern. Langsam hob ich ihn hoch und Jen schlang seine Beine um meine Hüften. Kurz rieben wir uns aneinander und ließ uns beide Stöhnten.
,,Jay, ich will dich jetzt sofort.", kam es von ihn. Ich nickte und trug ihn bis zum Wohnzimmer. Auf den Sofa ließ ich ihn runter und beugte mich gleich über Jen. Wir küssten uns erst sanft und dann mit wachsender Leidenschaft. Es dauerte nicht lange da lagen unsere Kleidung auf dem Boden. Selbst noch nach zwei Jahren, liebte ich es seine Nackte auf meiner zu spüren. Wenn ich zurück dachte, war ich froh das wir den Unfall gehabt haben. Denn ohne diesen wären wir immer noch nicht zusammen.
Ich keuchte laut auf, als Jensen mir meinen harten Schafft umfasste und pummte. Auch ich ließ meine Hand von seiner Brust nach unten gleiten. Umspielte seinen Bauchnabel, wusste ich doch wie empfindlich er dort war. Ich umfasste uns beide zusammen und rieb auf und ab. Jensen Stöhnte laut auf und bewegt seine Hüften. Doch dann hielt er meine Hand fest. Fragend sah ich ihn an. ,,Ich will dich richtig spüren, oben im Bett.", ich nickte mit einem Lächeln und ließ von ihn ab. Wir erhoben uns beide und liefen nach oben. Dabei hatte ich ein perfekten Blick auf sein Hintern.
Schwär Atmen aber vollkommen befriedigt lagen wir nebeneinander im Bett. Ich zog Jensen an mich und küsste ihn sanft. ,,Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch.", wieder küssten wir uns sanft und mit al unsere Liebe. ,,Ich hab noch etwas für uns ein leckeres Dessert.", Jensen grinste und wackelte mit den Augenbrauen. ,,Wir hatten doch gerade unser Nachtisch gerade?" ,,Schon, aber ich hab noch etwas besonders, perfekt zum Anlass." ,,Da bin gespannt.", ich lächelte und lief Nackt nach unten. Im Kühlschrank holte ich die zwei Mini Torten raus, stellte sie auf ein Teller. Dazu legte ich zwei Gabeln und betrachtete die klein Kunstwerke.
Es waren kleine Vanille Torten überzogen mit grünen Guss. Verziehrt mit kleinen weißen Zuckerperlen. Oben stand ein Eisblaues Herz aus hauch dünnen Zucker. Es sah aus wie ein Diamant in Herzform. Ich lächelte und war gespannt was Jensen sagen würde. Ich brachte es nach oben und wo mein Liebster schon im Bett auf mich wartete. Mit ein Lächeln reichte ich ihn den Tellern und setzte mich ihm gegenüber. Mit großen Augen sah er den Kuchen an und dann wieder zu mir. ,,Alles Liebe zum Jahrestag.", Jensen beugte sich nach vorn und hauchte ein Kuss auf meine Lippen.
Dabei kam er an das Herz, was zerbrach. Er zog sich zurück und fluchte leise. ,,Misst das wollte ich zum....", setzte er an. Doch dann entdeckte er den Ring. Er starte eine Weile drauf. Dann sah er mich an. Ich nahm den Ring an mich und stellte mein Teller weg. Auch seinen nahm ich ihn ab. ,,Jensen ich weiß wir sind erst zwei Jahre zusammen. Was Höhen und Tiefen hatte. Und wir haben dies zusammen gemeistert. Du bist meine große Liebe und ich bin mir sicher mit dir alt und grau zu werden."
Ich Atmete tief durch. ,,Also willst du mich Heiraten?", damit hielt ich ihn den Ring hin. Mit angehalten Atem wartete ich auf seine Antwort.
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