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Kapitel 4 (Jensen)

Seit nun einer Woche war ich schon zu Hause. Besser gesagt in meinen zweiten. Mein erstes war in Dallas Texas. Und trotz das meine Frau und die Kinder um mich waren, fühlte ich mich nicht komplett denn Jay fehlte. Ich war jeden Tag bei ihm, redete mit mein besten Freund. Erzählte von meinen Tag und wie sehr ich ihn doch vermisste. Das es mir leid tat, den Unfall verursacht zu haben. Auch wenn mir niemand die Schuld Tran gab, so fühlte ich mich Schuldig. Gerade saß ich auf dem Sofa und blickte einfach ins lehre. Deswegen zuckte ich zusammen als mich Danneel ansprach.

,,Jensen, du solltest etwas essen am besten heute noch.", ich schüttelte den Kopf und sah nach draußen. Es regnet heute und trug nicht gerade zu meiner Stimmung bei. ,,Jen so kann es nicht weitergehen, du....", abrupt drehte ich meinen Kopf und sah sie böse an. ,,Nenn mich nie wieder Jen, das darf nur einer.", damit sprang ich auf und lief zur Tür. Unterwegs schnappte ich mir meine Autoschlüssel und ging nach draußen. Ich wollte einfach nur zu Jared, mit jeder Sekunde in dem ich nicht bei ihm war vermisste ich ihn.

Die Ärzte hatten mittlerweile die Medikamente abgesetzt, die ihm im Künstlichen Koma hielt. Aber sie meinten das er jetzt bald auf wachen müsste.
Ich stieg in mein Wagen und startete ihn. Langsam fuhr ich aus der Auffahrt und sah noch mal in den Rückspiegel. In der Tür stand Danneel mit verweinten Gesicht. Doch ich wand einfach mein Blick ab und fuhr zum Krankenhaus.

Natürlich tat es mir leid, doch nicht so wie es sollte. Auf dem Weg dort hin, kam mir der Streit von mir und meiner Frau wieder in den Sinn, den wir vor ein par Tagen hatten. Wir saßen gerade vor dem Fernseher und die Kinder schliefen bereits. Als sie mich ansprach, ,,Jensen was hältst du davon wieder nach Texas zu gehen? Dort könntest du wieder Kraft Tanken.", sobald ich das gehört hatte, stieg in mir unbändig Wut hoch. Wie konnte sie nur denken, das ich Jay allein lassen würde? ,,Nein, ich werde hier nicht weg gehen."

,,Aber Schatz, so kann es nicht weiter gehen. Du isst kaum etwas, bist fast den ganzen Tag im Krankenhaus. Ich weiß du gibst dir die Schuld, doch du bist es nicht.", ich war aufgesprungen und lief hin und her, wie ein Tiger im Käfig. ,,Ich werde mein Jay nicht hier allein lassen, wenn du unbedingt zurück willst dann geh halt.", mit jeden Wort war ich lauter geworden.
Entsetzt hatte sie mich angesehen. Klar hatten wir wie jedes Pärchen mal Streit, aber dabei hatten wir uns nie angeschrien.

,,Jensen bitte komm mit nach Hause, Genevieve wird uns sofort Bescheid geben wenn es Jared besser geht und wach ist. Dann kannst du sofort in das nächste Flugzeug steigen und zu ihm.“ ,,Sag mal kapierst du es nicht, ich werde nicht hier weg gehen.", brüllte ich und warf mein Glas gegen die Wand. Erschrocken war sie zusammen gezuckt und zurück gewichen. ,,In Ordnung.", sagte sie nur leise, stand auf und war nach oben gegangen. Noch immer Wüten und bebend stand ich da. Erst eine halbe Stunde später war ich wieder ruhig und mir tat es leid was ich zu ihr gesagt hatte.

Mittlerweile war ich am Krankenhaus angekommen, ich parkte und stieg aus. Mit etwas schwären Schritten lief ich zum Eingang und nahm den Fahrstuhl nach oben. Die Schwestern begrüßten mich freundlich und ich nickte ihnen kurz zu. Vor seinem Zimmer Atmete ich nochmals tief durch und betrat dann den Raum. Friedlich lag er im Bett und schlief. Ich setzte mich diesmal nicht auf den unbequem Stuhl sondern nahm auf der Bettkante Platz. Sanft nahm ich seine Hand in meine und streichelte sie mit dem Daumen. ,,Hey Jay, ich bin wieder da wie versprochen."

Sagte ich ruhig und drückte leicht seine Finger. ,,Heute ist echt ein scheiß Wetter. Das ist einer dieser Tage, wo man sich zusammen ins Bett kuschelte und einfach vor der Klotze abhängt. Ich hoffe du wirst bald wieder wach, damit ich mit dir zusammen kuscheln kann. Denn das vermisse ich so sehr. Dich fest in meinen Armen zu halten.", ich sah ihn an und seufzte schwär. ,,Aber ich vermisse noch so viel mehr, unsere Späße, unsere Mitternachts Snackas.", ergriff ich wieder das Wort. ,,Selbst unsere kleinen Streitereien, die immer damit enden das wir ein Bier zusammen Trinken und uns fragen warum wir uns eigentlich gestritten haben. Verflucht Dean würd jetzt sagen, was für Schick flick Momente."

Auf einmal lief mir ein einzelne Träne über meine Wange und tropfte auf mein Shirt. ,,Bitte Jay lass mich nicht allein, ich liebe dich doch Mann.", plötzlich zuckte seine Finger in meiner Hand. ,,Jay ja komm zurück zu mir, komm mache die Augen auf. Für mich ja?", und ich konnte es nicht fassen, denn seine Augenlider fingen an zu flattern. Mein Herz fing an zu rasen. Langsam hoben sich seine Lieder und für eine Sekunde konnte ich seine grün braunen Augen sehen, bevor sie wieder zu vielen. ,,Jay nicht wieder schlafen, komm mach deine Augen wieder auf."

Wieder versuchte er es und dieses mal sah er mich an. ,,Jen?", kam es flüsterten von ihm. ,,Ja ich bin hier und jetzt wird alles wieder gut." ,,Wo...?", versuchte er zu sprechen, doch es schien nicht so richtig zu klappen. Aber ich verstand trotzdem. ,,Du bist im Krankenhaus. Ich ruf ein Arzt.", ich war so froh das er wieder wach war. Deswegen drückte ich den Ruf Knopf. Es dauerte nicht lange und eine der Schwester kam rein. ,,Oh schön sie sind endlich wach Mr Padalecki. Wie fühlen sie sich?", ich erhob mich um ihr nicht im Weg zu stehen. Als sie seine Wehrte überprüfte.

,,Jen geh nicht weg.", kam es von mein besten Freund. Der Monitor, der sein Herz überwachte fing an zu piepsen. Sofort trat ich wieder zum Bett und nahm seine Hand. ,,Shh Jay ich bin hier und lass dich nicht allein.", sofort normalisierte sich sein Herzschlag. Ich lächelte ihn an. Die Schwester war fertig und trat vom Bett zurück. ,,Gut ich werde mal den Arzt holen.", ich nickte nur, sah aber nicht auf. Ich schaffte es einfach nicht mein Blick ab zu wenden. Zu groß war die Angst in mir, das er wieder einschlief und nicht aufwachen würde. ,,Jen du bleibst doch noch?", fragte er mich schwach Stimme. ,,Ja ich werde bei dir bleiben.", er lächelte leicht, was ich nur zu gern erwiderte.

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