Kapitel 38 (Jared)
Es war kurz vor achtzehn Uhr als Jensens Handy klingelte. Mittlerweile waren wir wieder fünf Stunden zu Hause in Austin und morgen würden die Kinder zu kommen. Wie sehr hatte ich meine kleinen und auch Jensen Kids vermisst. Ich brachte unsere Wäsche in den Keller und stopfte sie in die Waschmaschine, die ich noch anschaltete. Als ich wieder hoch kam, legte Jensen gerade mit einem seufzten auf. Von hinten schlang ich meine Arme um Jen und zog ihn an meine Brust. ,,Hey alles in Ordnung?", fragte ich besorgt. ,,Na ja das war das Restaurant. Sie sagten mir das schon seit Stunden die Presse dort ist."
,,Oh verstehe.", stimmt unser Outing hatte eingeschlagen wie eine Bombe. ,,Willst du trotzdem hin?", fragte ich. Denn ich wollte nicht wirklich hin. Er schüttelte den Kopf. ,,Nein, nicht wirklich. Auch wenn ich will das wir ein schön ersten Jahrestag haben. Doch diese Presseleute sind wie die Geier.", ich seufzte und küsste sanft seinen Nacken. ,,Ich weiß. Aber wir können es uns auch hier schön machen. Gib mir mal die Nummer von dem Restaurant.", fragend sah er mich an reichte mir aber sein Handy. Ich löste mich und rief dort an. Nach dem dritten klingeln ging jemand ran.
Ich fragte ob sie auch liefern würde und das tat sie. Ich erklärte das Jensen eigentlich reserviert hatte. Sofort versprachen sie uns das Bestellte zu liefern Kostenfrei. Doch das lehnte ich ab, immerhin konnten sie nichts dafür. Ich nannte die Anschrift und das es um 20 Uhr da sein sollte. Dann legte ich auf. Jen hatte zu gehört und lächelte. ,,So und wie wäre es jetzt mit einem gemeinsamen Bad?", fragte ich. ,,Sehr gern.", zusammen liefen wir nach oben ins Badezimmer und ich ließ uns Wasser ein. Gegenseitig zogen wir uns aus. Dabei streichelte wir gegenseitig jeden Zentimeter Haut den wir frei legten.
Dann stiegen wir in die Wanne und ich kuschelte mich an Jens Brust. Ich seufzte zufrieden und schloss die Augen. Jensen streichelte sanft durch meine Brusthaare und das fühlte sich einfach nur wunderbar an. ,,Ich freu mich auf unseren langen Urlaub." ,,Ich mich auch.", kam es von Jen zurück. Sanft drehte er mein Kopf etwas zu sich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. und wir ließen unsere Zungen zusammen tanzen. Was mir ein Schauer nach dem andern über mein Köper liefen ließ. Ich konnte spüren wie auch Jensen erschauderte. Ich löste mich und drehte mich um, so das ich zwischen seinen Beinen lag.
Wir sahen uns eine Weile einfach nur an. Und trotz das wir jetzt schon ein Jahr zusammen waren , hatte ich immer noch Schmetterlinge im Bauch. Mein Herz machte immer noch einen
Satz in meiner Brust wenn ich nur an ihn dachte. Sanft streifte er eine meiner braunen Strähnen hinters Ohr und lächelte. ,,Wird das jemals aufhören?", fragte er mich plötzlich. Fragend hob ich eine Augenbrauen. ,,Das hier.", damit nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust. Direkt über sein schnell schlagendes Herz. Also ging es ihn auch noch so wie mir.
,,Ich hoffe es nicht, es könnte ruhig bis ans Ende unsere Tage so sein." ,,Das hoffe ich auch.", sagte er. Ich drückte mich etwas hoch und fing seine schönen vollen Lippen zu einen Kuss mit meinen ein. Jensen Arme legten sich um mich und streichelte sanft über mein Rücken. Das fühlte sich so schön an, bis ich weg rutschte mit den Armen und mit den Gesicht auf Jens Brust knallte. Noch eh ich richtig Begriff was gerade passiert war, hörte ich das laute lachen von Jensen. Spürte das vibrieren in seiner Brust. Ich hob den Kopf und sah ihn gespielt finster an.
Dann Knuffte ich ihn in die Seite. ,,Hey!", kam es gespielt ärgerlich von ihm. Ich grinste und fing an Jen zu kitzeln. Natürlich versuchte er sich zu wehren. Was damit endete dass, das halbe Bad unter Wasser stand. ,,Okay, okay ich gebe es auf.", kam es keuchend von ihm. Ich grinste Siegessicher. ,,Gute Entscheidung Schatz.", damit beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Jensen erwiderte sofort und ließ unsere Zungen miteinander tanzen. Als uns die Luft ausging, lösten wir uns und lächelten beide. ,,Wir sollten uns Waschen.", schlug ich vor. Denn wurde das Wasser kühl, außerdem würde es nicht mehr lange das, dass essen hier war.
Jen nickte und wir wuschen uns gegenseitig. Als wir aus der Wanne stiegen mussten wir aufpassen das wir nicht Ausrutschen. ,,Ich geh mal Lappen und Wischer holen.", sagte ich und lief nach unten. Kurz darauf hatte ich Eimer, Wischer und Lappen und zusammen machten wir sauber. Als wir fertig waren zogen wir uns an, ja wir hatten Nackt geputzt. ,,Lass uns den Tisch schön decken.", forderte ich mein Liebsten auf und dieser nickte zustimmend. Gerade als wir fertig waren klingelte es. Ich lief zu den Bildschirm neben der Tür.
Ja Jensen hatte hier vor ein paar Jahren Sicherheitskameras angebracht. Aber das auch aus gutem Grund. Es waren ein paar Hartcorefans aufs Grundstück gekommen und hatten seine Familie bedroht und das ging zu weit. Wir beide liebten unsere Fans, doch einige übertrieben es einfach. Wie wenn Jen und ich irgendwelche Hass Nachrichten bekamen oder gar Drohung. Das ging zu weit und manchmal fragte ich mich ob sie nicht vorher nachdachten eh sie Handeln Taten. Es klingelte erneut und ich sah jetzt aufs Display. Ich öffnete, da es der Lieferant vom Restaurant war. Er fuhr mit dem Auto die Einfahrt hoch und ich ging zur Tür.
Ich holte vorher aber noch meine Geldbeutel um zu Zahlen und ein Ordentliches Trinkgeld zu geben. Jensen folgte mir um beim Tragen zu helfen. Ich zahlte und bedankte mich nochmals herzlich. ,,Emm...Mr Padalecki?" ,,Ja?", verlegen kratzte sich der Junge Lieferant am Kopf. Ich konnte mir schon denken was er wollte und weder ich noch Jensen würden nein Sagen. ,,Möchtest du ein Autogramm?", er wurde etwas rot und nickte. Jensen kam zurück und hielt eine Zeitung in der Hand wo wir beide drauf waren. Anscheint hatte er es gehört, was ich gesagt hatte. Wir unterschrieben beide und reichten sie ihn dann.
Er strahlte übers ganze Gesicht und bedankt sich mehrmals. Er drehte sich um und wollte zum Auto, blieb aber stehen und drehte sich nochmals zu uns um. ,,Ich finde es toll das sie beide sich geoutet haben. Das macht uns etwas mehr Mut es auch zu tun.", kam es von ihm. Dann stieg er ins Auto und fuhr weg. ,,Ich glaube wir haben eine neue Fangemeinde gewonnen.", sagte ich mit einem breiten Lächeln.
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