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Kapitel 31 (Jensen)

Zusammen betraten wir das Badezimmer. So bald die Tür zu war, zog mich Jared wieder an sich und küsste mich hungrig. Ich erwiderte genau so heftig und fuhr in seine braunen Haare. Diese waren weich und fühlten immer wie reine Seide an. Jared öffnete etwas die Lippen und sofort drang ich mit meiner Zunge in seinem Mund. Verdammt, er schmeckte fantastisch. Jareds Hände wanderten über meinen Rücken und umfassten meinen Hintern. Als er reinkniff keuchte ich auf. ,,Wir sollten doch nur Duschen und das Baden auf morgen schieben.", sagte er schwer atmend. ,,Ja stimmt.", damit fing er an mich auszuziehen.

Auch ich zog ihn langsam aus und strich ihm durch sein leicht krauses Brusthaar. Wer hätte mal gedacht das ich so was heiß finden würde. Ich zuckte etwas zusammen, als mein Liebster mich plötzlich in die Brustwarzen kniff. Versöhnlich liebkoste er sie sanft mit seinen Daumen, was mir ein stöhnen entlockte. Ich packte ihn im Nacken und küsste ihn mit meiner ganzen Leidenschaft. Dabei fanden meine Finger Jareds Hosenknopf und öffneten ihn ungeduldig. Mein Mann löste sich von mir und riss mir schon fast die Hose und Boxershorts runter. ,,Ich will dich so sehr Baby.", keucht ich auf.

,,Ich dich auch. Schlafzimmer?", ich nickte und als ich meine Hose ganz aus hatte, zog ich ihn ins Schlafzimmer. Das Duschen war mittlerweile in den Hintergrund gerückt. Jared legte sich aufs Bett und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich grinst und beugte mich über ihn, ein Bein schob ich zwischen seine Schenkel, die er schon für mich gespreizt hatte. Leicht drückte ich meine Oberschenkel gegen seine Hoden. Sofort erklang ein leises stöhnen aus seinem Mund. Sanft packte er meinen Nacken und küsste mich wieder. Gerade als er den Kuss vertiefen wollte löste ich mich und küsste mich zum Hals.

Er legte den Kopf zur Seite und ich knapperte an seiner Halsschlagader und fühlte seinen schnellen Puls. Federleicht wanderten meine Lippen zu seiner Brust, leckten sanft über die leicht aufgerichteten Brustwarzen. Leicht bließ ich kühle Luft mit mein atmen darüber, so das sie sich noch mehr aufrichteten. Jared stöhnte und streckte mir seine Brust entgegen. Vorsichtig knapperte ich mit den Zähnen an seinen Knospen. Seine Hände fuhren in meine Haare und ich keuchte auf. Langsam wanderte ich mit meinem Mund nach unten. Küsste jedes noch so kleine Stück Haut. An seinem Nabel hielt ich kurz länger inne, knapperte sanft daran.

Jay keuchte und wand sich unter mir. Ich liebte es ihn damit ganz wuschig zu machen. Ich küsste mich weiter nach unten liebkoste mit meiner Zunge seine V-Linie. Was Jay ein stöhnen entlockte. Kurz lächelte ich an seiner Haut, bevor ich mich seinen innen Oberschenkel widmete. ,,Jensen bitte.", kam es mit dunkler Stimme von Jay. Ich sah ihn kurz an, leckte einmal über seine volle Länge. Was Jay ein wimmern entlockte. Ich legte mich neben ihn und küsste ihn sanft. ,,Was möchtest du Jared?", fragte ich ihn. ,,Schlaf mit mir, richtig.", mit großen Augen sah ich ihn an. Denn bis jetzt waren wir nie soweit gegangen.

Plötzlich wurde ich nervös, denn anders als Jared hatte ich keinerlei Erfahrung. Jared schien zu bemerken was in mir vor ging. Denn er zog mich runter in seine Arme und sah mir in die Augen. ,,Hey Liebling wenn du noch nicht bereit dafür bist, dann ist das in Ordnung. Wir haben Zeit.", ich nickte erleichtert. Ich zog ihn in einen Kuss der sanft beging, doch dann schnell wieder an Leidenschaft zu nahm. Wir fingen uns an wieder gegenseitig zu streicheln, pressten uns aneinander um so viel wie möglich Haut auf Haut zu spüren.

Atemlos lösten wir uns etwas und sahen uns in die Augen. ,,Hast du trotzdem Lust etwas neues zu versuchen?", fragte er mich Atemlos. Ich nickte. ,,Okay dann legt dich auf die Seite und zwar so das du mit dein süßen Mund an mein bestes Stück kommst.", ich nickte und legte mich so hin. Mein Herz klopfte noch etwas schneller als so schon. Ich japst auf als Jay ohne Vorwarnung an meiner Spitze saugte. Und als er mich tief in den Mund nahm, stöhnte ich auf und ließ mein Kopf in sein Schritt fallen. Mein warmer Atem stieß gegen seinen harten Penis.

Dieser zuckte erwartungsvoll. Ich ließ meine Zunge langsam über sein zuckerten Härte gleiten und Jay stöhnte gedämpft auf. Was ein leichte kippeln an meiner Penisspitze verursachte. Ich keuchte auf, dass war ein Wahnsinn Gefühl. Zehn Minuten später lagen wir beide schwer atmend nebeneinander. ,,Das war der Wahnsinn Jay.", sagte ich und lächelte. Jared drehte sich zu mir auf die Seite und streichelte durch meine Brusthaare. ,,Das stimmt, du hast echt Talent.", damit legte er seine Hand direkt auf die Stelle wo sich mein Herzschlag beruhigt. Dann beugte er sich über mich und küsste sanft meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss und streichelte leicht durch seine Haare.

Als wir uns lösten lächelte ich ihn verliebt an. ,,Ich liebe dich.", Jay lächelte bevor er mir Antworte, ,,Ich liebe dich auch.", daraufhin zog ich ihn etwas zu mir runter und küsste Jared nochmals. ,,Komm lass uns endlich duschen gehen. Und dann brauche ich Schlaf. Die kleine Monster werden uns sicher zeitig wecken.", kam es von mein Liebsten und ich stimmte zu. Wir erhoben uns und zum zweiten mal betraten wir das Bad. Wir stiegen zusammen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Sanft streichelte unser Hände über unsere Eingeseiften Köper. Doch in dieser Handlungen lag nichts Sexuelles.

Genossen nur die gegenseitig Berührung. Dreißig Minuten später lagen wir nur in Boxershorts im Bett, fest aneinander gekuschelt. Es dauerte nicht lange und wir schliefen tief und fest. Zu unser großen Verwunderung weckte uns niemand vor 9 Uhr morgens. Es war JJ die mich weckte. Ich lächelte und zog meine Älteste in meine Arme. ,,Dad?", ,,Ja? ,,Wir wollen heute zu Hause bleiben.", überrascht sah ich sie an. ,,Wirklich?", sie nickte. ,,Dann machen wir das so.", sie lächelte und kuschelte sich an mich. ,,So wie wäre es wenn ich uns Frühstück mache? Und du weckst Daddy Jared?", erschrocken zog ich die Luft ein.

Warum hatte ich das denn jetzt gesagt? Eh ich was sagen konnte richtete sich Jared hinter uns auf. ,,JJ du musst nicht Daddy zu mir sagen. Alles ist gut.", sie nickte und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich ließ mich zurück ins Kissen sinken und rieb mir übers Gesicht. Plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich wollte das meine Kinder zu Jared Daddy sagten. Doch das konnte ich nicht erzwingen. ,,Hey Schatz es ist alles in Ordnung. Ich glaube ich weiß was in dein Kopf vor geht. Ich möchte das auch, aber die Kinder sollten von selbst damit anfangen. Und wenn sie das nicht wollen sollten wir es Akzeptieren."
Ich nickte und war wieder mal erstaunt wie Jared mich verstand auch ohne Worte.

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