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Kapitel 3 (Jared)

Ich war am Set und gerade hatten wir eine Pause. Da das Wetter heute richtig warm war, hatten Jensen und ich uns eine Decke genommen um heute im Freien zu essen. Gerade schluckte ich den letzten Bissen meines Sandwich runter und nahm dann ein großen Schluck von meinem Saft. Jensen war schon ne Weile fertig mit essen und hatte sich nach hinten gelehnt. Ich stellte die Flasche zur Seite und legte dann meinen Kopf an seine Brust. Sofort legte er einen Arm um mich und streichelte leicht über meinem Arm. Ich seufzte und genoss das streicheln, mit geschlossenen Augen.

Schon seit Monaten hatten sich unser Verhältnis noch mehr vertieft. Oft passiert es einfach das wir uns aneinander kuschelten. Oder wenn wir auf unseren Stühlen saßen unsern Text noch mal durchging, dabei sich unsere Knie berührten. Wenn wir uns ansahen, dann immer richtig sanft. Es ging sogar mittlerweile so weit das wir im Trailer des anderen übernachten, uns das Bett teilten. Oft genug wachte ich dann auf und hielt dabei Jensen in meinen Armen oder lag mit meinen Kopf auf seiner Brust und er hatte ein Arm fest um mich geschlungen. Keiner schien es bis jetzt mitbekommen zu haben das sich etwas verändert hatte, wenn man von Misha ab sah.

Doch ihn schien das nicht zu stören, sondern er lächelte einfach darüber. Oder wenn er uns beim Kuscheln erwischt, meinte er immer nur, ,,ihr seid so niedlich." wir zuckten dann immer nur mit den Schultern und grinsten. Auf ein mal tauchte Misha auf. ,,Hey ihr zwei Turteltauben, es geht weiter. Also hoch mit euch.", mit ein seufzten lösten wir uns und standen auf. Ich hob die Decke auf und legte sie ordentlich zusammen. Jensen sammelt unseres Trinken auf und brachte es weg. Ich sah ihn nach und lächelte dabei. ,,Euch hat es ganz schön erwischt was?"

Fragte Misha und grinste breit. Ich runzelte die Stirn. ,,Was meinst du, Jen und ich sind eben beste Freunde ja schon fast Brüder." ,,Wenn du das sagst, aber ich hab Augen im Kopf und die Anderen auch. Auch wenn sie dazu nichts sagen, haben sie es bemerkt.", damit ließ er mich stehen und lief davon. Der Mann redet echt Blödsinn, Jen und ich waren ja richtige gute Freunde, fast schon unzertrennlich. Aber ich liebte ihn wie einen großen Bruder. Immerhin waren wir beide Verheiratet und liebten unsere Familien. Kopfschüttelnd lief ich kurz zum Trailer und brachte die Decke weg.

Dann ging es in die Maske um mein Makeup auffrischen zu lassen. Als ich fertig war, wartete Jensen schon auf mich. Zusammen liefen wir zur zu unseren Plätzen und es ging los. Heute war eine Sehne Tran in dem Sam Dean einen Kinnhaken verpassen sollte. Wir fingen also mit dem Streit an und dann holte ich aus um zu, zu schlagen. Normalerweise war es so das ich ihn nur leicht streifte und er sein Kopf zur Seite drehte mit schmerzverzehrten Gesicht. Doch es ging schief und ich traf ihn wirklich. Jensen taumelte zurück und ging zu Boden.

Sofort stürzte ich an seine Seite. ,,Oh Gott Jen das tut mir leid das wollte ich nicht.", sanft berührt ich ihn am Kinn und er zuckte zusammen. Schnell zog ich meine Hand zurück und sah ihn bekümmert an. ,,Warte ich hol dir ein Beutel mit Eis.", damit sprang ich auf und hastete los. Zum Glück hatten wir so was immer im Versorgungsraum. Da es schon öfter mal zu kleineren Verletzungen kam, was dann gekühlt werden musste. Ich riss die Tür auf und stürzte zum Kühlschrank und ich nahm einen der Eisbeutel aus dem Gefrierfach. Dann rannte ich zurück zu Jensen der mittlerweile auf ein Stuhl saß.

Sanft drückte ich es an seine verletzte Stelle. Das würde noch blau werden, schuldig sah ich ihn an. ,,Jen es tut mir so leid, ich wollte dich nicht schlagen.", er schüttelte nur den Kopf und lächelte dann leicht. ,,Hey es ist alles in Ordnung, so was kann passieren. Und ich bin dir nicht böse.", sacht strich er mit seinen Fingerknöcheln über meine Wange, sogleich lehnte ich mich in die Berührung. ,,Jared es ist wirklich alles gut, mach dir keine Sorgen oder Vorwürfe.", ich nickte und lächelte dann leicht. Vorsichtig nahm ich den Eisbeutel etwas weg.

,,Das wird bestimmt blau werden." ,,Das denke ich auch.", plötzlich zog Wind auf und der Himmel über uns verdunkelte sich. Verwundert richtete ich mich auf und sah nach oben. Das sah aus als würde es noch ein Unwetter geben. Immer windiger wurde es und es schien als von mal zu mal dunkler zu werden. Ich sah wieder zu Jensen doch der war weg. Verwundert drehte ich mich herum doch da war niemand nur Dunkelheit und das Heulen des Windes. Ich spürte Panik in mir aufsteigen. Was war denn hier los, warum ließen mich alle hier zurück? Ich rief laut nach Jensen, doch der Wind und die Finsternis verschluckte mein Rufen.

Plötzlich hörte ich Jensens Stimme über das Heulen, ,,hey großer, es tut mir leid. Ich hätte auf dich hören sollen und mit dir am Set bleiben sollen. Dann würden wir jetzt beide am Set sein und am Drehen. Wir würden herum albern und Rob in den Wahnsinn treiben. Bitte du musst wieder gesund werden, ohne dich kann ich nicht weiter machen.", ich hob überrascht die Augenbrauen. Ich war doch gar nicht krank, mir ging es gut. Was meinte er nur damit. Wieder hörte ich seine Stimme und spürte seine Haut unter meinen Fingern.

,,Bitte Jared wach auf ja, am besten jetzt.", Aufwachen, aber ich war doch wach. Plötzlich verschwand das Gefühl von Jensens Haut unter meinen Fingern. Sofort war die Panik zurück und ich fing an zu rennen rief immer wieder nach Jensen. Doch dieser sprach nicht mehr, schien mich nicht zu hören. Ich wollte doch nur zu ihn. Auf einmal stolperte ich über etwas und fiel. Ich schaffte es auch nicht wieder auf zu stehen, im Gegenteil mich umfing einfach nur die Dunkelheit und das Heulen des Windes.

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