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Kapitel 25 (Jensen)

Als Jay genug geweitet war, entzog ich ihm meine Finger. Ich wischte sie grob an einem Taschentuch ab. Ich griff nach dem Kondom und streifte es mir über. Da es ein Gummi war extra feucht, würden wir auch nicht noch mal Gleitgel brauchen. Ich nahm ein Kissen und schob es unter Jareds Hintern. ,,Und du bist dir ganz sicher?", fragte ich mit rauer Stimme. ,,Ja, ich will dich spüren.", ich nickte und küsste ihn sanft. Dann drang ich langsam in ihn ein. Jay zog scharf die Luft ein und spannte sich an. Ich umfasste sein Schaft der etwas an Härte verloren hatte.

,,Du musst dich entspannen.", sagte ich und fing an ihn zu massieren. Langsam wurde er wieder richtig hart und entspannte sich. Vorsichtig schob ich mich weiter in ihn, bis ich ganz in ihm war. Verdammt war das eng, aber es fühlte sich sehr gut an, so umschlossen zu sein. Ich hielt still, damit sich Jared sich an mich gewöhnen konnte. Dabei tauschten wir sanfte küssen, die unsere ganze Liebe füreinander enthielten. ,,Es müsste jetzt gehen.", kam es zwischen einem sanften Kuss. Ich nickte und hauchte nochmals einen Kuss auf seine süßen Lippen. Dann zog ich mich das erste mal zurück um dann mich wieder langsam in ihn zu versenken. Jared keuchte auf, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Was mich ermutigte ein gleichmäßig Rhythmus auf zu nehmen.

,,Bitte Jen schneller.", keuchte Jared und ich tat ihm den Gefallen. Ich wurde schneller und auch fester. Jareds stöhnen steigerte meine Lust schon fast ins Unermessliche. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Jared umfasste sich selbst und massierte seinen harten Penis im Takt meiner Stöße. Ich hob eins seiner langen Beine auf meine Schulter. Veränderte so etwas den Winkel und traf seine Prostata. Jared stöhnte laut auf und umschloss mich so etwas fester.

Was mich dazu brachte kurz inne zu halten. Sobald er locker ließ, bewegte ich mich wieder, stieß wieder gegen seinen süßen Punkt. ,,Ahh Jensen, ich komme gleich.", brachte unter schweren Atmen hervor. ,,Ich auch.", brachte ich raus. Ich zog das Tempo noch etwas schneller an. Als ich besonders tief in ihn stieß, spannte sich Jared an und kam mit einen lauten Stöhnen. Durch diese plötzliche enge stieß es auch mich über die Klippe. Ich bewegte mich noch ein paar mal leicht und genoss so etwas länger meinen Orgasmus. Vorsichtig zog ich mich aus Jared zurück und ließ mich schwer atmend neben ihn fallen.

Ich drehte meinen Kopf zu Jared, dieser lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen neben mir. In den Moment war er noch schöner für mich. Mit den geröteten Wangen, den rosigen Lippen, die leicht geöffnet waren, diesen befriedigenden Ausdruck. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag. Ich beugte mich über Jared und hauchte ihm ein Kuss auf seinen weichen warmen Mund. Jay erwiderte sanft den Druck mit seinen Lippen und lächelte dann. ,,Wir sollten uns sauber machen, Liebling." ,,Hmm, zusammen Duschen?" ,,Einverstanden.", wir erhoben uns und ich entfernte das Kondom. Wortlos reichet mir Jared ein Taschentuch wo ich es einwickeln konnte.

Zusammen liefen wir ins Bad. Da Jared vor mir lief konnte ich sehen das er steif wirkte. Im Badezimmer drehte ich ihn zu mir um. ,,Hab ich dir weh getan?", fragte ich besorgt. Er schüttelte den Kopf, ,,Nein hast du nicht, bin nur etwas wund. Das geht wieder weg.", sagte er ganz ruhig und gab mir ein zarten Kuss auf die Lippen. Ich schmiegte mich an ihn und legte dabei meine Arme um seinen Hals. Ich fragte mich, warum ich nicht schon eher auf meine Gefühle für Jared gekommen bin.

Denn gerade jetzt diese Gefühle von unserer Nackten Haut aufeinander, war einfach berauschend. Sanft schob mich Jay zurück und lächelte mich an. ,,Na komm lass uns Duschen und dann etwas essen.", und wir zur Bestätigung knurrte sein Bauch. Ich nickte mit einen Lächeln und stiegen unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und ich seufzte. Auch Jared genoss das Wasser. Dann griff ich nach dem Duschgel und fing an meinen liebsten zu waschen. Jared schloss genießend seine Augen. Als ich vor ihm auf die Knie ging, öffnete er seine Augen und sah mich an. ,,Weißt du eigentlich wie heiß das gerade aussieht?", fragte er mit rauer Stimme.

Ich setzte ein schiefes Grinsen auf, denn deutlich konnte ich die Lust in seiner Stimme hören. Langsam strich ich mit meinen Händen an seinen Oberschenkel nach oben. Als ich mit meinen Fingern seine Hoden streifte, zog er die Luft scharf ein. Vorsichtig wusch ich seinen Schritt und Jared stöhnte dabei auf. Sein Penis fing an sich auf zurichten. ,,Soll ich weiter machen?", fragte ich mit rauer Stimme. Denn sein Verlangen übertrug sich auch auf mich. ,,Ja.", hauchte er. Ich umfasste sein harten Schaft und bewegte meine Hand auf und ab. Immer wieder stöhnte er und streckte sich meiner Hand entgegen.

Jared genoss es sichtlich wie ich ihn verwöhnte. Doch dann zog er mich hoch und küsste mich Leidenschaftlich. Seine Hand wanderte an mein Schaft der auch mittlerweile wieder hart war. Ich keuchte in den Kuss, als er seine Hand bewegte. Wir bewegten unsere Hände immer schneller im gleichen Takt. Und es dauerte nicht lange und wir kamen beide mit einem lauten Stöhnen. Schwer atmend schlossen wir uns in die Arme. ,,Ich liebe dich.", sagte ich zu ihm. ,,Ich liebe dich auch.", wieder trafen sich unsere Münder zu einen Kuss. Schließlich wuschen wir uns und stiegen aus der Dusche.

Nach dem wir uns abgetrocknet  und was übergezogen hatten , machten wir uns etwas zu essen. Da der Hunger doch recht groß war, machten wir Sandwiche und aßen sie. Dazu tranken wir ein Bier. Gerade als ich fertig war, klingelt Jareds Handy oben. Er stand auf und ging hoch. Ich sah ihm nach, räumte dann aber den Tisch ab. Stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Da Jared nicht zurück kam, lief ich nach oben. Ich fand ihm im Schlafzimmer. Er starte nachdenklich wieder vor sich hin. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, das etwas nicht stimmte.

,,Jared was ist los?", erschrocken zuckte er zusammen. ,,Nichts.", kam es von ihm. Doch dieses mal würde ich nicht einfach nachgeben. ,,Jared hör auf mich zu belügen. Sag was los ist.", er seufzte und zeigte neben sich. Ich setzte mich und sah ihn abwartend an.

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