Kapitel 23 (Jensen)
Jared sah so heiß aus wenn er kam, das mein harter Schaft immer wieder zuckte. Unaufhörlich traten Lusttropfen aus der Spitze meines Penis. Sanft beugte er sich zu mir und küsste mich kurz. Dann drückte er mich sachte aufs Sofa und senkte sein Kopf in mein Schritt. Sein warmer Atem streifte meine härte, was mir ein keuchen entlockte. Sachte leckte er meine Lusttropfen von meiner Eichel. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht so gleich zu kommen. Ich fühlte mich wie ein Teenager, so was war mir noch nicht mal mit meiner Exfrau passiert.
Sachte saugte mich Jared in sein süßen heißen Mund. Meine Augen fielen zu und ich warf mein Kopf nach hinten. Es fühlte sich an als wäre ich im Paradies. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, saugte mal leicht und dann wieder fester an mir. Wenn er weiter so machte, dann würde ich gleich kommen. Als er meine Hoden mit einbezieht, in dem er sie sanft knetete war es zu spät. Schnell nahm ich sein Kopf und zog ihn in ein Kuss. Dabei kam ich stark. Keuchend sah ich ihn an. ,,Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch.", kam es zurück und küsste mich wieder.
Ich zog ihn ganz auf mich, denn Duschen mussten wir eh. Eine Weile lagen wir einfach nur engumschlugen da. Sanft streichelte wir uns gegenseitig, doch in dieser Handlung lag nichts Sexuelles mehr. Es war einfach nur zärtlich und voller Liebe. Das klingen von Jareds Handy unterbrach unsere Zweisamkeit. Mit ein seufzten löste er sich. Dann suchten er sein Handy. Kurz ging er ran und riss die Augen auf. ,,Ja wir kommen so schnell wie möglich.", damit legte er auf. ,,Komm Misha fragt wo wir bleiben.", ich nickte und erhob mich auch. Schnell gingen wir zusammen Duschen und zogen uns an.
Mit fast vierzig Minuten Verspätung kamen wir in der Bar an. Gerade als ich aussteigen wollte hielt mich Jay zurück. ,,Wollen wir es Misha sagen?", kurz überlegte ich und nickte. ,,Ja, wir können Misha vertrauen. Er wusste immerhin vor uns was los ist.", Jared nickte, küsste mich noch mal und stieg dann aus. Ich folgte ihm. Am liebsten hätte ich seine Hand genommen, oder ein Arm um seine Hüften geschlungen. Doch soweit waren wir beide noch nicht. Darüber hatten wir ausgiebig gesprochen und beide entschieden es noch nicht öffentlich zu machen. Wir betraten die Bar und sofort, lagen einige Blick auf uns.
Da Jared durch seine Größe einen guten Überblick hatte, hielt er nach Misha Ausschau. Schließlich hatte er ihn entdeckt und deute auf ihn. Zusammen traten wir zu seinem Tisch. Zur Begrüßung klopften wir ihn kurz auf die Schulter und umarmten ihn. ,,Hey da seid ihr ja, was hat euch denn aufgehalten?", fragte er uns. Ich sah Jared an und grinste ihn vielsagend an. So gleich legte sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen. Misha beobachtete uns und grinste dann. ,,Ich verstehe. Also stimmen die Gerüchte.", ich runzelte die Stirn. Auch Jared hob die Augenbrauen. ,,Was meinst du?"
Misha sah uns an und wirkte dann eine Kellnerin zu uns. Wir bestellten uns etwas zu Trinken. Als die Bedienung weg war fing Misha an zu erzählen. ,,Na ja, vor ein paar Tagen wurde auf Twitter gepostet das du Jared von Jensen vom Krankenhaus abgeholt wurdest. Und das ihr euch getrennt habt von euren Frauen. Dazu gab es ein Bild wo du Jensen Jared wohl zusammen im Bett vom Krankenhaus lagt. Die meisten Fans von euch denken das es eine Fotomontage ist. Aber einige denken das es echt ist.", wir runzelte beide die Stirn. Wir bekamen unsere Getränke.
Nachdem wir wieder allein waren sagte ich, ,,das Bild kann nur jemand aus dem Krankenhaus gemacht haben. Eine Schwester oder einer der Ärzte.", ich rieb mir übers Kinn. ,,Weißt du wer das gepostet hat?", Misha schüttelte den Kopf. ,,Nein, das Profil war gelöscht, eine Stunde nach dem das Bild erschienen war." Das konnte doch nicht war sein. Da waren Jared und ich gerade mal so ein Monat zusammen und da kam so was. Ich sah zu Jared und dieser wirkte nicht gerade begeistert. Klar ewig konnten wir die Trennung von unseren Frauen nicht Geheimhalten. Genau wie unsere Beziehung. Doch wir wollten selbst bestimmen wann alles an Licht kam.
,,Was machen wir jetzt?", fragte Jared. Ich zuckte mit den Schultern, ,,Ich weiß es nicht.", gab ich zu. ,,Wie wäre es wenn ihr gar nichts macht, vorerst?", fragte Misha. ,,Wartet ab ob noch mehr kommt, wenn nicht dann ist es schnell vergessen.", so Unrecht hatte er nicht. ,,Du hast recht Misha, wir sollten abwarten.", kam es von Jared. Und sprach somit das aus was ich dachte. ,,Ich stimme auch Misha zu, warten wir." ,,Gut da das jetzt geklärt ist, würde ich sagen lasst uns den Abend genießen. Wie geht es euch?"
,,Uns geht es viel besser, so das wir bald wieder Arbeiten können. Wir dürfen nur noch keine Stunts machen." ,,Das kann ich mir vorstellen. Aber man sieht euch beiden an, das es euch besser geht. Lasst uns anstoßen, auf euren Schutzengel.", wir lächelten und hoben unsere Flaschen und stießen an. Nach dem wir alle ein schluck getrunken hatten, fragte ich, ,,Sag mal wer hat uns da überhaupt gefunden?", vielleicht wusste ja Misha etwas. Dieser wurde etwas rot und sah zur Seite. ,,Ich war es.", kam es von ihm und wir rissen beide die Augen auf. ,,Was?"
,,Ich war drei oder vier Autos hinter euch, als der Ast runter kam. Ich fuhr sofort zur Seite und sprang aus dem Auto. Ein andere Autofahrer rief den Notarzt, ich hatte dich und auch Jared rausgeholt. Eigentlich hätte ich dies nicht tun sollen, doch es lief Sprit aus. Zum Glück hab ich damit mehr Schaden angerichtet.", wir sahen ihn beide Sprachlos an. Dann konnte ich nicht anders, ich erhob mich zog Misha von seinem Stuhl und in meine Arme. ,,Verdammt noch mal, du hast uns das Leben gerettet. Danke.", auch Jared umarmte ihn fest. Der restliche Abend war angereichert mit viel Lachen und Spaß. Es war schon kurz nach Null Uhr als wir die Bar verließen.
Zu dritt fuhren wir mit ein Taxi zu mir, wir ließen beide lieber die Autos stehen. Immerhin hatten wir etwas getrunken. Misha wollte ursprünglich zurück zum Set, doch dies war ganz schön weit weg. Deswegen fuhren wir zu uns. Nach dem Misha gut im Gästezimmer untergebracht war, verzogen wir uns auch ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und wir schliefen fest.
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