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Kapitel 22 (Jared)

,,Hey, Erde an Jensen.", rief ich und ich sah wie er erschreckte. Belustigt sah ich ihn an, da war aber jemand vertieft gewesen in Gedanken. ,,Was?", fragte Jensen. Ich lachte leicht auf. Obwohl mir seit dem Telefonat mit meiner Ex nicht mehr zu lachen war. Besonders da ich noch nicht genau wusste, was ich jetzt machen sollte. Doch die Küsse mit Jen und jetzt die Therapie bei Tom lenkten mich ab. Genau wie jetzt Jensens verdutztes und fragendes Gesicht. ,,Tom würde jetzt mit dir die Übungen für dein Arm machen.", er nickte und setzte sich an den Tisch.

,,Möchtest du etwas zu Trinken?", fragte ich Jensen. Er nickte und ich holte ihn eine kühle Limonade. Gerate als ich das Wohnzimmer wieder betreten wollte hörte ich Tom und Jensen reden. Ich weiß, man soll nicht lauschen, das sagte ich auch immer wieder mein Kindern. Und wären sie jetzt hier würde ich es auch nicht tun. Und doch blieb ich stehen und spitzte die Ohren. ,,Mr Ackles ich hätte da mal eine Frage an Sie.", kam es von Tom. ,,Immer raus mit der Sprache.", ich hörte wie Tom sich räusperte. ,,Könnten sie sich vorstellen mit, also ein Mann aus zu gehen?", bei der Frage hätte ich fast los gelacht.

Doch ich wollte wissen was Jensen ihn Antworten tat. ,,Ich würde nur mit einen Mann ausgehen und dieser holt mir gerade etwas zu Trinken.", als ich diese Worte hörte machte mein Herz ein Satz in meiner Brust. ,,Oh dann sind sie und Mr Padalecki ein Par?" ,,Ja sind wir." ,,Aber sind sie nicht verheiratet?" ,,Tom ich glaube das geht sie nichts weiter an.", oh ja da hatte er recht. Ich betrat den Raum und reichte Jensen sein Glas Limo. Liebevoll lächelte er mich an. Ich erwiderte das Lächeln und setzte mich dann aufs Sofa.

Dort lag mein Skript. Konzentriert fing ich an zu lesen. Nach einer Stunde packte Tom seine Sachen zusammen. Ich erhob mich und wir begleiten ihn beide zur Tür. Wir danken ihn beide für seine Hilfe in den letzten Wochen. Jensen zog ein Umschlag aus seiner Tasche. ,,Hier für sie und eine Bekleidung zu unser nächsten Convention.", Tom machte große Augen und lächelte freudig. Wir wussten das er großer Fan war, von SPN. ,,Vielen Dank nochmals.", wir nickten freundlich und schloss die Tür. Ich zog Jensen in meine Arme, sofort kuschelte er sich an mich und schlang die Arme um meine Hüften.

So standen wir eine Weile da, bis mein Magen laut knurrte. Jensen löste sich und grinste mich an. ,,Was hältst du von ein Salat mit Brot dazu und....", ich schüttelte den Kopf. ,,Mir wäre eine Pizza lieber." ,,Gute dann mach ich uns welche." ,,Ich helfe dir.", er nickte und zusammen gingen wir ans Werk. Dabei hatten wir viel Spaß. Nach dem essen rieb ich mir zufrieden den Bauch und schloss die Augen. ,,Das war echt gut." ,,Da gebe ich dir vollkommen recht. Zum Glück haben wir noch ne Stunde bevor wir los müssen. Denn ich bin gerade im Pizzakoma."

Kam es von Jensen. Mir ging es da nicht besser. ,,Ich hätte da eine Idee wie wir wieder die überschüssige Kalorien loswerden können.", kam es von Jensen und wackelt mit den Augenbrauen. Ich brach in lachen aus und vergaß sorg kurz mein neues Problem. Und das wollte ich auch für den Rest des Abends. Deswegen versuchte ich es so weit wie möglich von mir schieben. Ich sah auf meine Uhr und grinste. Dann er hob ich mich und zog Jensen mit zum Sofa, wo ich ihn sanft drauf stieß. Ich brachte mich über ihn, bereitwillig öffnete Jensen seine Beine für mich.

Das war total heiß und ließ mein Blut sofort Richtung Süden wandern. In den letzten Wochen haben wir uns zurück gehalten, weil wir beide noch nicht so richtig fit waren. Klar haben wir ab und zu gegenseitig befriedigt. Aber zu mehr war es nie gekommen. Dabei hielt ich es kaum noch aus, ich wollte Jensen endlich spüren. Er tief in mir, oder ich in ihm. Bei den Gedanken das sich Jensen tief in mir versenkte, erschauderte ich und musste mir ein stöhnen verkneifen. ,,Gott wenn du so schaust möchte ich mich tief in dir versenken.", kam es von Jensen, damit packte er mich und küsste mich.

Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss und vertieft ihn sogar. Meine Zunge drang mit einen tiefen stoß in seinen Mund ein. Jensen kam meiner Zunge entgegen und umspielte meine. Als uns die Luft ausging lösten wir uns und ich küsste sanft sein Hals. Sanft saugte ich kurz an sein Ohr, was ihn ein Stöhnen entlockte. Seine warmen Hände wanderten unter mein Shirt und streichelte mein Rücken. Dann zu mein Hintern und presste mich an sich. Unsere Lenden berührten sich und ich keuchte auf. Denn er war genau so hart wie ich.

Kurz rieb ich mich an ihn und wir stöhnten beide leise auf. Ich löste mich etwas und zog sein Shirt aus, meins folgte danach. Ich warf beide einfach zur Seite. Ich senkte mein Kopf und leckte über seine Brustwarzen. Jensen keuchte und streckte sich meinen Lippen entgegen. Langsam küsste ich mich weiter nach unten, umspielte mit meiner Zunge seinen Bauchnabel. Meine Finger hackten sich in dem Bund seiner Hose und Boxershorts und zogen sie langsam nach unten. Ich erhob mich um sie ihm ganz aus zu ziehen. Achtlos ließ ich die Kleidung fallen. Kurz betrachtete ich den schön Köper vor mir.

Gerade wollte ich mich wieder über ihn beugen, doch Jensen richtete sich auf und streichelte mir kurz über meine Beule. Ich zog scharf die Luft ein und schloss meine Augen. Genoss seine Berührung. Seine Hände zogen meine Hosen herunter und ich strampelte sie von mein Füßen. Jensen packte mein Hintern und zog mich näher ran. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meiner Spitze, was mich laut auf Stöhnen ließ. ,,Er wollte doch nicht....", ging es mir durch den Kopf. Doch da stülpten sich schon sein Mund über mein harten Penis. Sofort krallte sich meine Finger in seine Haare.

Langsam bewegte er seinen Kopf auf und ab. Nahm mich immer wieder so tief auf wie er konnte. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, doch als er an meiner Eichel saugte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und stieß zu. Seine Hände packten meine Hüften und hielten mich fest. Als er spürte das ich still hielt machte er weiter. Trieb mich auf ein großen Höhepunkt zu. Kurz bevor ich kam entzog ich mich ihn und kam heftig. Meine Beine zitterten und hätte er mich nicht weiter gehalten wäre ich eingekingt. Schwär Atmen sah ich Jensen tief in die grünen Augen.

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