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Kapitel 20 (Jared)

Oh Gott, das eben war einfach der Wahnsinn. Und dabei waren wir noch nicht mal bis aufs ganze gegangen. Noch immer schwär Atmen sah ich in Jensen Augen. Auch sein Atem ging noch etwas schneller. ,,Ich liebe dich.", sagte ich sanft und küsste seine vollen weichen Lippen. Jensen erwiderte den Kuss. ,,Ich liebe dich auch.", kam es von ihm, nachdem wir uns gelöst hatten. Kurz hauchte er mir noch ein Kuss auf die Lippen, dann stand er auf und verschwand Nackt im Bad. Ich sah ihm nach und wäre ich nicht gerade gekommen. Würde ich jetzt hart werden.

Verdammt er sah schon immer gut aus. Und ich fand ihn schon immer heiß, doch seit ich mir klar war, über meine Gefühle. Da spürte ich schon fast ein Art Dauer Erregung in mir. Jensen kam zurück und hatte einen Lappen in der Hand. Mein Blick wanderte über seinen Köper und kurz verweilte ich an seiner Brust, Bauch und Schritt. Unbewusst leckte ich über meine Lippen. ,,Jared sieh mich nicht so an. Wir sollten es nicht übertreiben.", ich seufzte und nickte. Ich war echt froh, wenn wir wieder richtig fit waren. Oh ja da würde ich es richtig krachen lassen mit Jensen.

,,Jared, du denkst an Sex.", kam es von ihm. Gleichzeitig wischte er mein Bauch sauber. Ich spürte wie etwas röte in mein Gesicht schoss. ,,Woher weißt du wie ich aussehe, wenn ich an Sex denke?", fragte ich nach. Auf Jensens Mund legte sich ein verschmitztes Grinsen. ,,Kannst du dich an den Erotikfilm erinnern den wir vor ca. zwei Jahren zusammen gesehen haben?", ich nickte zustimmend und wurde noch etwas röter. ,,Da ist mir dieser Blick aufgefallen. Deine Augen fingen an zu glänzen, leicht verträumt. Dazu hast du immer auf deiner Lippe gekaut.", er lacht leicht. ,,Außerdem der Ständer in dein Hose war auch nicht zu übersehen."

,,Ahhh, ich glaube es nicht, das du dir echt mein Gesichtsausdruck gemerkt hast, wie ich aussehe wenn ich an Sex denke.", er zuckte mit den Schultern und verschwand nochmals im Bad. Ich zog die Decke über mich und kuschelte mich in die Kissen. Jensen kam zurück und legte sich zu mir. So gleich kuschelte ich mich an ihn und Jensen legte sein Gesunden Arm um mich. Wie müde ich eigentlich war, merkte ich erst, als mir die Augen zu viel. Als ich am nächsten Tag erwachte lag ich allein im Bett. Auf dem Kissen von Jensen lag ein Zettel. Verschlafen nahm ich ihn und laß, ,,bin bald zurück, ich liebe dich."

Ich seufzte, aber hatte ein Lächeln auf den Lippen. Kurz kuschelte ich mich noch mal in die Laken. Doch ein dringendes Bedürfnis, ließ mich doch aufstehen. Im Bad erledigte ich meine Morgenroutine, zurück im Schlafzimmer zog ich mir frische Kleidung an und lief nach unten. Unten in der Küche machte ich erst mal Kaffee und sah in den Kühlschrank. Dabei musste ich lächeln, in den letzten Jahren war ich mehr hier als in mein Haus. Von daher war das hier alles einfach mein zu Hause. Gerade als ich Aufschnitt und Marmelade raus geholt hatte.

Hörte ich die Tür und Kinderstimmen. Ich lief in den Eingangsbereich und da stürmten auch schon meine Kinder auf mich zu. ,,Hey Daddy.", riefen sie. Ich ging in die Hocke und schloss sie in meine Arme. ,,Hallo meine süßen.", ich hob mein Blick und sah zu Jensen, der gerade den Zwillingen half die Schuhe aus zu ziehen. Er schien meinen Blick zu spüren, denn er hob den Kopf und lächelte. Ich lächelte zurück. Jetzt kamen auch Jensens Kinder zu mir und auch sie schloss ich in meine Arme. Langsam erhob ich mich und hielt kurz meine Seite. Sofort war Jen an meiner Seite.

,,Hey alles in Ordnung?", kam es mit sorgenvollen Blick. ,,Ja geht gleich wieder." ,,Komm setzt dich lieber." ,,Ich wollte Frühstück machen." ,,Das mach ich schon.", damit führte er mich in die Küche und drückte mich sanft auf ein Stuhl. Die Kinder waren uns gefolgt. Thomas setzte sich zu mir. ,,Dad, warum bist du bei Onkel Jensen und nicht bei Mom?", ich schluckte schwär bei seiner Frage. Wie sollte ich das alles meinen Kinder erklären? Jensen hatte auch die Frage gehört und bemerkte meine Unsicherheit. ,,Wie wäre es wenn wir erst mal Frühstücken und dann erklären wir es.", Thomas runzelte die Stirn, nickte aber.

Auf einmal mischte sich JJ ein und sagte unverblümt. ,,Unsere Daddy lieben sich.", sprachlos und etwas entsetzt sahen Jensen und ich sie an. Schließlich war Jen der seine Sprache wieder fand. ,,Justice, wie kommst du darauf?", sie zuckte mit den Schultern und lächelte. ,,Hat Mom gesagt.", damit stellte sie Gläser auf den Tisch. ,,Stimmt das Dad?", fragte mein ältester. Ich seufzte und nickte. Plötzlich sprang er auf und rannte weg. Schnell erhob ich mich und folgte ihm. ,,Thomas bitte bleib stehen.", rief ich ihn nach. Mein Sohn blieb im Wohnzimmer stehen, drehte sich aber nicht zu mir.

Ich stellte mich vor ihn und legte sanft meine Hände auf seine Schulter. ,,Ist es wirklich so schlimm, das ich mich in Jensen verliebt haben?", fragte ich vorsichtig. ,,Ja, das macht Mom traurig.", kam es mit ein schniefen. Ich zog ihn in meine Arme. ,,Ich weiß, das es Mom traurig macht." ,,Dann geh doch zu Mom und sag ihr das.", ich seufzte innerlich. Dann zog ich ihn sanft zum Sofa und setzte mich mit ihm. ,,So einfach ist das nicht Thomas. Ich werde Genevieve immer gern haben. Aber ich hab mich in Jensen verliebt und ich möchte mit ihn zusammen sein."

,,Also kommst du morgen nicht mit nach Hause.", ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, ich weiß das, das alles gerade nicht leicht ist. Irgendwann wirst du es richtig verstehen und deine Geschwister auch. Was ich dir versprechen kann, das ich dich und auch deine Geschwister immer Lieben werde." ,,Und was ist Mom?" ,,Ich werde sie auch weiterhin gern haben.", Thomas nickte und schlang seine Arme fest um mich. Kurz zuckte ich zusammen, da er einer meiner Wund traf. ,,Tut mir leid Dad.", kam es von ihm und löste sich. ,,Schon in Ordnung. Wollen wir jetzt etwas essen?", er nickte und stand auf.

Ich erhob mich auch und folgte ihn. In der Küche sah mich Jensen fragend an. Doch ich schüttelte einfach nur den Kopf. Ich wusste die nächsten Wochen würden nicht einfach werden.

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