Kapitel 19 (Jensen)
Seine Finger auf mein Haut lösten ein angenehmes kribbeln aus. Ich schob meine Hand auch unter sein Shirt und streichelte sanft über sein Rippenbögen. Es fühlte sich gut an ihn so zu berühren. Langsam verließ ich seine süßen Lippen und küsste zu sein Kiefer runter zu sein Hals. Sofort legte er sein Kopf etwas zur Seite, damit ich mehr Freiraum hatte. Als ich diese Stelle kurz unter sein Ohr mit meinem Mund berührte Stöhnte er leise auf. Gott das war wie Musik in meine Ohren. Und schickte fast mein ganzes Blut in meine Lenden. Auf ein mal berührte er meine Brustwarze.
Ich stöhnte auf und streckte mich seinen Fingern entgegen. Sanft saugte ich an der Stelle unter seinem Ohr und liebkoste sie mit meiner Zunge. Jared stöhnte wieder auf. Er packte meine Hüfte und zog mich fester an mich. Ich konnte spüren das er erregt war. Und ich Wette mit hundert Prozent spürte er auch das ich erregt war. ,,Lass uns das oben weiter führen.", flüsterte er mir mit rauer Stimme ins Ohr. ,,Bist du dir sicher? Du bist noch nicht wieder fit genug.", euserst ich meine Bedenken. ,,Willst du mich nicht?", fragte er nach. ,,Doch das möchte ich."
,,Dann lass uns hoch gehen. Wir müssen ja nicht gleich uns richtig Verein.", ich nickte und erhob mich. Dann half ich ihn hoch und nahm seine Hand. Ich machte noch schnell den Fernseher aus und dann liefen wir nach oben. Im Schlafzimmer zog ich ihn mit mein Gesunden Arm an seiner Hüfte an mich. Jay umfasste mein Gesicht und wir küssten uns wieder. Erst war es nur sanft, doch schnell wurde es Leidenschaftlicher. Ich wanderte mit meiner Hand unter sein Shirt und streichelte sein Rücken. Auch sein Hände waren nicht untätig, sie wanderten unter mein Oberteil. Sanft strich er über mein Rücken.
Auf einmal spürte ich sie nicht mehr auf mein Rücken. Sondern auf meinen Hintern. Wow da ging aber jemand ran. War er immer so stürmisch? Oder nur jetzt gerade? ,,Zieh dein Oberteil aus und leg dich aufs Bett.", ich nickte und mit seiner Hilfe schaffte ich es. Kurz zögerte ich, doch dann legte ich mich aufs Bett und sah ihn ab warten an. Langsam beugte er sich über mich und hauchte mir ein Kuss auf die Lippen. Dann fing er an zarte küsse auf meiner Brust zu verteilen. Ich keuchte und streckte mich seinen Mund entgegen.
Es fühlte sich so gut an und ließ mich fast vor Lust zergehen. Mittlerweile war er an meinem Bauch angekommen. Automatisch zuckten meine Bauchmuskeln, als er mit seiner Zunge meinen Bauchnabel umspielte. Ich Griff in sein weich braunen Haare und kraulte seine Kopf. Er hob seinen Kopf und in seinen schönen Augen sah ich liebe und Lust. Langsam küsste er sich wieder nach oben, leckte über meine harten aufgerichteten Brustwarze. Was mich erneut zum Stöhnen brachte. Sanft zog ich ihn hoch zu mir und vereinte wieder unsere Lippen. Unser Kuss ist Leidenschaftlich und stürmisch. Trotzdem achtete ich darauf als wir uns drehten, das ich ihn nicht weh tat.
Als er unter mir lag zog ich ihn umständlich sein Oberteil aus. Dann beugte ich mich über ihn und hauchte küsse auf seine Brust. Umspielte seine Brustwarzen, bis sie sich hart aufrichten. Sanft nahm ich sie in meinen Mund und saugte an ihnen. Jared stöhnte laut und krallte sich in die Decke unter sich. Oh ja da war jemand empfindlich an den Stellen. Ich küsste mich weiter runter und ließ kurz meine Zunge in seinen Bauchnabel tauchen. Was ihn zum keuchen brachte. Ich lächelte, an seiner Haut und richtete mich dann auf.
Ich sah ihn in die Augen und griff nach seiner Hose. Er nickte zustimmend und half mir dann seine Hose aus zu ziehen. Dabei zog er sich auch gleich seine Boxershorts aus. Wow ich hatte ihn ja schon öfter mal Nackt gesehen. Und wusste das Jared nirgends klein war, aber im erregte Zustand war er recht groß. ,,Na gefällt dir was du siehst?", fragte er mit einen frechen Grinsen. Ich lächelte schief und nickte. Er setzte sich auf und öffnete meine Hose. ,,Ich will dich nackt spüren.", flüsterte er an meiner Brust. Ich brachte nur ein, ,,okay", raus. Er sah mich an und schob meine Hose mit samt Boxershorts runter.
Ich trat mir beides von den Füßen und stand jetzt Nackt vor ihm. Sein Blick wandert fast schon streichelten über mein Köper. Langsam streckte er seine Hand aus und streichelte über mein Oberschenkel nach oben. Um so höher seine Hand streichelte um so schneller schlug mein Herz in meiner Brust. Als seine Fingerspitzen meine Hoden streiften keuchte ich auf. Vorsichtig umfasste er meine Bälle und ich spreizte dabei etwas meine Beine, damit er sie besser umschließen konnte mit seiner Hand. Sachte spielte er mit ihn, fast gaben meine Beine nach, bei der Lust die ich dadurch empfand.
Jared schien das bemerkt zu haben, denn sanft zog er mich aufs Bett. Ich beugte mich über ihn und fing an mit meiner Hand seinen Köper zu streicheln. Er bog sich meiner Hand entgegen und seufzte genussvoll auf. Mein Blick folgte meiner Hand, er war einfach perfekt. Egal was es war, sein Köper, sein Charakter, seine Seele und überhaupt, seine ganze Art. Sachte strich ich über seine Vorhaut. Jared zog scharf die Luft ein und bäumte sich auf. Ich wiederholte das ganze um zu sehen ob er wirklich da so empfindlich war. Doch Jared hielt meine Hand fest.
Dann nahm er seine andere und schob seine Vorhaut zurück. Ich lächelte und befreit meine Hand und streichelte seine feuchte Eichel. Jay stöhnte auf und schloss seine Augen. Ich umfasste ihn nun ganz und fing an sein harten Schafft, zu massieren. Er stöhnte laut auf und zog mich dann zu einen heißen Kuss zu sich runter. Ich erwiderte genau so Leidenschaftlich, löste den Kuss aber mit einen Stöhnen, als er mich umfasste und mein harten Schafft massierte. ,,Ahh Jensen du bist gut.", kam es keuchend von ihm. ,,Du auch.", brachte ich schwär Atmen raus. Ich beugte mich runter und küsste ihn flüchtig.
Ich gab nach, weil ich ihn spüren wollte. Jared drehte sich und zog mich fest an sich. Als sich unsere Glieder berührten Stöhnen wir beide laut auf. Ich umfasste uns beide und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen. Unsere beider Atem wurde immer schwerer. Ich spürte das ich gleich soweit war. Und Jared ging es da nicht anders. Kurz bevor ich kam, drückt ich meine Lippen auf seine. Ich spürte an unsere beider Hände warme Flüssigkeit runter laufen.
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