Kapitel 17 (Jensen)
Wir kamen bei mir zu Hause an und auch wenn Jay seine Tasche selbst tragen wollte. So ließ ich es nicht zu. Er sollte sich schon. ,,Soll ich die Tasche in ein Gästezimmer bringen?", fragte ich ihn vorsichtig. Auch wenn wir zusammen waren, wollte ich ihn zu nichts trägen. Auch wenn wir heute morgen ganz schöne übereinander her gefallen waren. ,,Ich, also...", fing er an und rieb sich den Nacken. Jared war so niedlich wenn er so schüchtern war. Da würde ich ihn am liebsten aufs Sofa werfen und richtig durchvögeln. ,,Jensen reiß dich zusammen, erst muss er wieder richtig fit sein.", schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst.
,,Hey jemand zu Hause.", riss mich seine Stimme aus mein Gedanken. ,,Was?", fragte ich verdattert. Er lachte auf. ,,Ich hab gesagt, ich will mit bei dir Schlafen.", ich nickte und brachte seine Tasche nach oben. Zum Glück war Sophie meine Haushälterin hier gewesen und hatte einiges verändert. Nach meinen Anweisungen. Auch wenn es trotzdem etwas seltsam war, mit ihm in dem Bett zu schlafen was ich noch vor kurzen mit Danneel geteilt hatte. Jared folgte mir langsam nach oben. ,,Geht es?", fragte ich besorgt. ,,Ja es geht schon.", sagte er schwär Atmen.
Im Zimmer setzte er sich erst mal aufs Bett. ,,Du hättest unten warten sollen.", sagte ich besorgt. ,,Es geht schon, komm setzt dich zu mir.", ich nickte und setzte mich zu ihm. ,,Und jetzt?", fragte ich. Er legte seine Arme um mich und kuschelte sich an mich. Ich lachte leise und legte die Arme um ihn. ,,Ich hab das so vermisst.", flüsterte er an mein Hals." ,,Ich auch Jay.", flüsterte ich in seine Haare. Er küsste mein Hals. Was mich angenehm erschauter ließ. Ich legte mein Kopf etwas zur Seite, damit er mehr Platz hatte.
Was Jared auch gleich nutzte und weiter Küsse auf mein Hals haucht. Als er an mein Ohrläppchen knapperte musste ich lachen. Weil sein Atem in mein Ohr kitzelte. Er löste sich und grinste. ,,Immer noch so empfindlich.", ich nickte und küsste ihn dann. Sofort erwiderte den Kuss und vertieft ihn sogar. Ich ließ seine Zunge in meinem Mund. Erst ganz sanft spielten unsere Zungen miteinander. Doch dann wurde unser Zungenspiel immer intensiver. Irgendwann lagen wir beide und streichelten uns gegenseitig. Langsam wanderte meine Hand unter sein Shirt und ich streichelte sanft über seine Rippenbögen. Er musste auf jeden fall wieder etwas zunehmen.
Und ich würde dafür sorgen. Ich spürte wie auch seine Hand unter mein Shirt wanderte. Sofort bekam ich eine Gänsehaut, was meine Brustwarze sich aufzurichten ließ. Und als seine Finger über sie streichelten, stöhnte ich auf. Ich packte seine Hüften und zog Jared fest an mich. Doch plötzlich zuckte er zusammen und stöhnte etwas Schmerz erfüllt auf. Sofort ließ ich von ihm ab und sah ihn schuldbewusst an. ,,Gott Liebling das tut mir leid.", er lächelte mich schief an. ,,Alles gut Schatz, es geht schon wieder.", ich runzelte die Stirn. ,,Vergiss es, bevor du nicht wieder vollkommen gesund bist, kein Sex.", mit großen Augen sah er mich an.
,,Das ist nicht dein erst? Auch nicht etwas fummeln?", fragte er mit ein süßen Schmollen. ,,Ahhh musst du mich so ansehen?," fragte ich verzweifelt. Und ließ mich wieder nach hinten plumpsen. ,,Jetzt weiß ich warum du Sam Winchester spielst.", Jared lachte und hauchte mir ein Kuss auf den Mund. ,,Ich weiß nicht was du meinst.", sagte er mit einen unschuldigen Lächeln. ,,Oh das weißt du schon.", sagte ich mit ein Lächeln. Sanft zog ich ihn etwas runter und küsste ihn Zärtlich. Es fühlte sich so schön an mit ihn. Ein lautes knurren, ließ uns den Kuss beenden.
Sofort wurde Jay rot und legte seine Hand auf seinen Bauch. Ich fing an zu lachen. ,,Ich werde mal das Abendessen Kochen, nicht das du mir verhungern tust.", er nickte und erhob sich. ,,Bleib ruhig hier, ich bring dir das essen ans Bett.", Jared schüttelte den Kopf. ,,Ich komme mit runter." ,,Einverstanden, aber du setzt dich aufs Sofa." ,,Nein, ich komme mit in die Küche.", stur sah er mich an. Ergeben nickte ich und erhob mich auch. Zusammen liefen wir langsam wieder nach unten. In der Küche setzte sich Jared an den Tresen. Und ich holte die Zutaten fürs Kochen raus.
,,Möchtest du etwas zu Trinken?" ,,Ja ein Bier.", ich schüttelte den Kopf. ,,Vergiss es, du musst noch Medikament nehmen. Du darfst, Saft, Wasser, Limo oder Cola haben.", Jared verdrehte die Augen. ,,Okay, dann ein Limo, Zitrone.", ich nickte und goss ihn ein Glas ein. ,,Danke.", sagte er und gab mir ein Kuss. Doch ich löste mich schnell, damit ich weiter Kochen konnte. ,,Wie geht es den anderen am Set?" ,,Ich war gestern kurz da um einiges zu besprechen. Und es geht allen gut, ich soll dir übe rings liebe Grüße ausrichten. Und sie freuen sich schon wenn du wieder dabei bist."
,,Ich mich auch. Aber das wird wohl noch etwas dauern." ,,Das stimmt. Ich fange ab Montag wieder an zu Arbeiten." ,,Dann bin ich also allein hier?", fragte er. Und ich konnte sehen wie enttäuscht er war. Ich legte das Messer weg und trat auf ihn zu. ,,Hey, aber doch nicht lange, das werden wenn es hoch kommt 4 Stunden sein. Mit dieser Schiene noch am Arm, kann ich eh keine Kampfszenen drehen. Und es wird auch nur diese eine Woche sein.", er nickte und seufzte. ,,Ich dachte nur das wir erst mal Zeit für uns haben.", ich legte meine Hand sanft an seine Wange.
,,Ach Schatz, es tut mir leid. Ich verspreche dir aber nach der Woche, nehmen wir uns ganz viel Zeit für einander.", Jay seufzte schwer und nickte schließlich. Ich streichelte sanft nochmal seine Wange und Kochte dann unser Essen fertig. ,,Ich werde mal meine Therapeuten anrufen.", ich nickte und sah ihm nach. Ich biss mir auf meine Lippe. Jared war echt geknickt weil ich Arbeiten wollte. ,,Ach scheiße.", fluchte ich leise vor mich hin. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief am Set an. Nach einen etwas längeren hin und her, bekam ich mein Willen.
Und einer kleinen Notlüge. Als das essen fertig war, machte ich zwei Teller bereit. Und stellte alles auf ein Tablet.
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