Kapitel 14 (Jared)
Ich erwachte davon, das Sonnenlicht direkt auf meine Augenlieder fiel. Brummend drehte ich mein Gesicht und vergrub es an Jensen Hals. Ich hatte gestern wirklich Angst, das mich Jensen verlässt. Das er sich doch noch für seine Frau entschied. Doch das hatte er nicht. Deswegen hatte ich auch geweint, es passiert kurz nach dem ich die Nachricht an ihn geschickt hatte. Da war dieses Gefühl in meiner Brust auf getaucht. Die Angst ihn zu verlieren. Jensen fing an sich zu rege und öffnete die Augen. Ich liebte es ihn beim Aufwachen zu, zu sehen. Langsam drehte er den Kopf und lächelte.
,,Morgen.", flüsterte er. ,,Morgen.", gab ich von mir und hauchte ein kurzen Kuss auf seine Lippen. Mich störte es auch nicht das er noch keine Zähne geputzt hatte. ,,Mehr Kuss wollen.", kam es von ihm und ich musste darüber leise lachen. Ich beugte mich wieder über ihn und küsste Jen richtig. Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Jensen richtete sich auf und drehte uns. Dabei drehte er uns so das ich unter ihm war. Meine Hand schob sich unter sein Shirt. Seine bloße Haut fühlte sich gut unter meinen Fingern an. Vorsichtig ertaste ich seine Muskeln im Rücken. Die sich bei meinen Liebkosungen kurz Anspannten und wieder locker wurden.
Auch seine Hand schob sich unter mein Shirt und streichelte vorsichtig zu meiner Brust. Als seine Finger meine Brustwarze streifte, konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen. Seine Lippen wanderten zu mein Hals und knapperte Tran. Was mich auf keuchen ließ. Ich drehte dazu mein Kopf, damit er noch besser ran kam. Meine Hand wanderte zu sein knackigen Po und drückte kurz. Was Jen zum Stöhnen bracht. ,,Gott Jared, am liebsten würde ich dich nehmen.", bei der Vorstellung wie Jensen und ich es miteinander taten, ließ mich hart werden. Verdammt ich wollte es jetzt sofort.
,,Dann nimm mich endlich.", flüsterte ich gegen sein Mund und küsste ihn Leidenschaftlich. Jensen erwiderte heftig und streichelte mit seiner Hand über mein Oberschenkel. Ich spreizte sie automatisch damit er mehr Platz hatte. Doch kurz bevor er meinen Schritt berührte klopfte es. Und eh einer von uns etwas sagen konnte, ging auch schon die Tür auf. ,,Guten Morgen Mr Padalecki....oh...em...Entschuldigung...ich komme....später nochmal.", kam es von der Krankenschwester. Damit verschwand sie wieder. Jensen und ich sahen uns an. Dann brach das Lachen auch schon aus uns raus. ,,Entweder haben wir ihr ein Schock verpasst oder ihre Fantasie angeregt.", sagte ich keuchend und wischte mir die Tränen aus den Augen.
,,Das stimmt Schatz. Aber ich bin froh wenn du hier raus bist. Und wir etwas Zeit für uns haben.", ich küsste ihn nochmals. ,,Ja und ich kann heute schon gehen.", mit großen Augen sah er mich an. ,,Ich dachte erst am Freitag?", fragte er mich verwundert. ,,So war auch der Ursprüngliche Plan. Doch dann hatte ich noch ein par Untersuchung und der Arzt meinte ich könnte heute gehen.", klärte ich ihn auf. ,,Das ist gut. Soll ich dich dann später nach Hause fahren?", ich nickte.
,,Ja ich will noch etwas Zeit mit mein Kindern verbringen. Ich denke das Genevieve späten morgen abreisen wird.", Jensen nickte zustimmend. ,,Ja ich denke auch das Danneel bald verschwinden wird. Und so wie ich sie kenne wird ihre Mom sie besuchen.", ich nickte. Mein Blick ging zur Uhr, es war jetzt schon 8 Uhr, lange würde es nicht dauern und der Arzt würde an rücken. Auch Jensens Blick viel auf die Uhr und seufzte dann. ,,Ich sollte langsam zu den Kindern.", ich nickte und kurz spürte ich wieder diese Angst in mir. ,,Hey was hast du Schatz?", fragte er besorgt.
Da ich mir keine Blöße geben wollte, setzte ich ein Lächeln auf. ,,Nichts, alles in Ordnung.", Jensen verdrehte die Augen. ,,Du bist ein schlechter Lügner.", sagte er mit ernster Stimme. Ich seufzte auf. ,,Ich hab Angst das du dich doch noch für Danneel entschiedest.", sagte ich leise. ,,Werde ich nicht. Ich hab mich für dich entschieden Liebling.", ich nickte und küsste Jensen noch mal. Er erwiderte den Kuss sanft. Wir lösten uns und Jensen strich zärtlich über meine Wange. ,,Ich werde mich jetzt anziehen und nach Hause Fahren. Und wenn du abgeholt werden kannst sagst du mir bescheid."
,,Werde ich machen. Ich liebe dich.", er grinste. ,,Ich liebe dich auch.", damit stand er auf und zog sich an. Ich konnte nicht anders und beobachtet ihn dabei. Als er fertig war drehte er sich zu mir herum und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. ,,Ich liebe dich und wir sehen uns später." ,,Ich liebe dich auch, ja und bis später.", sagte ich mit ein Lächeln. Auch wenn ich ihn jetzt schob vermisste. Er lief zur Tür und eh Jen den Raum verließ, warf mir noch eine Kusshand zu. Ich musste darüber lächeln und erhob mich dann auch.
Gerade als ich aus dem Bad kam betrat der Arzt und eine Schwester den Raum. Es war die gleiche Krankenschwester wie vor fast einer Stunde. Sie wurde leicht rot und sah mich nicht an. ,,Guten Morgen Mr Padalecki. Wie geht es Ihnen?" ,,Morgen, mir geht es gut Doc.", er schmunzelte. ,,Das kann ich mir vorstellen, laut Schwester Kate hatten sie übernacht Besuch. Aber gut, wir werden jetzt noch ein par Test machen und wenn sie gut ausfallen können sie heute gegen Abend entlassen werden. Haben sie jemanden der sie abholen kann?" ,,Ja ich habe jemanden.", er nickte. ,,Gut dann wird Schwester Kate ihn ihr Frühstück bringen und in einer Stunde wird sie, sie zu den Untersuchungen bringen.", ich nickte und Arzt ging.
Zwei Stunden später, kam ich erschöpft ins Zimmer zurück. Die Untersuchung waren wirklich anstrengend. Aber das waren sie mir wert um endlich hier raus zu kommen. Ich Griff nach mein Handy und lächelte als ich sah das ich eine Nachricht von Jensen hatte. Jensen: Hey Schatz und war der Arzt schon bei dir? Und was sagt er? Danneel will noch mal ein Gespräch mit mir. Werde dir später davon erzählen. Ich liebe dich. ❤
Das mit dem Gespräch gefiel mir nicht so wirklich. Aber ich konnte es ihn schlecht verbieten. Und Genevieve würde bestimmt auch noch ein Gespräch suchen. Also schrieb ich ihn eine Nachricht zurück.
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