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Kapitel 13 (Jensen)

Gerade hatte ich noch mal leise nach den Kinder gesehen. Diese schliefen tief und fest. Ich war zwar etwas k.o und Lust hatte ich auch keine. Lieber wäre ich zu Jay ins Krankenhaus gefahren. Doch ich hatte es ihr versprochen, vielleicht würde sich ja etwas ergeben damit ich mit ihr reden könnte. Weil, ewig wollte ich es nicht vor mir her schieben. Ich betrat mit einem Lächeln das Schlafzimmer. ,,Ich geh nur noch Duschen und dann können wir los, bis dahin sollte der Babysitter auch da sein.", sagte ich und wollte mein Anzug aus dem Schrank holen.

Doch Dans Stimme hielt mich zurück. ,,Das kannst du dir Sparen?," ich drehte mich herum und sie warf mir mein Handy zu. Ich runzelte die Stirn und fing es gerade so noch. ,,Was ist denn jetzt los?", fragte ich verwundert nach. ,,Ließ doch was dein Schatz Jared dir geschrieben hat.", fauchte sie mich an. Ich sah auf mein Handy und las die Nachricht. Jay: Hey ich wollte dir nur sagen das Gen über uns Bescheid weiß. Sie hat unser Telefonat mitbekommen. Sie will in drei Tagen alles Danneel sagen, wenn du es ihr bis dahin nicht gesagt hast. Es tut mir leid. Ich liebe dich.❤

Ich schloss meine Augen und seufzte, die Katze war also aus dem Sack. Ich setzte mich neben sie aufs Bett. Sofort ging sie auf Abstand, was ich ihr nicht verübeln konnte. ,,Wie lange schon?", fragte sie nach einer Weile des Schweigens. ,,Seit gestern Abend.", antwortete ich leise. ,,Das glaube ich dir nicht. Wie lange betrügst du mich mit Jared?," ich schüttelte den Kopf. ,,Ich liebe ihn schon länger, doch erst gestern ist es mir erst richtig bewusst geworden. Glaub mir, ich hab dich nie Betrogen. Als es mir klar wurde, was ich für ihn empfand. Bin ich zu ihn gegangen. Und hab es Jared gesagt.", sie hob die Augenbrauen.

,,Und deswegen bist gestern nicht nach Hause gekommen. Hab ihr miteinander geschlafen?", fragte sie mit Wut in der Stimme. ,,Nein haben wir nicht, er ist nicht wirklich fit. Aber selbst wenn er es wäre, hätte ich es nicht getan. Und Jay auch nicht." ,,Und das soll mich beruhigen. Aber jetzt wird mir so einiges klar. So wie ihr aneinander gehangen habt. Eure Blicke, wenn ihr dachtet niemand bekommt es nicht mit.", kam es mit Erkenntnis in der Stimme von ihr. ,,Danneel, es tut mir leid.", sagte ich und berührte ihre Hand.

Sofort zog sie, sie weg. ,,Fass mich nicht an. Bitte lass mich allein und am besten schläfst du im Gästezimmer unten.", sagte sie kühl. Ich nickte und erhob mich. Ich nahm mir noch Kleidung aus dem Schrank und lief dann zur Tür. Dort hielt ich kurz inne. ,,Es tut mir wirklich leid.", sagte ich und öffnete die Tür. ,,Hättest du es mir irgendwann erzählt?", fragte sie leise. ,,Ja, das hätte ich.", damit verließ ich das Zimmer und schloss leise die Tür. Mit schwären Schritten lief ich nach unten und betrat das Gästezimmer. Verflucht so hatte ich es mir nicht vorgestellt.

Und Jay bestimmt auch nicht. Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloss meine Augen. Also war es jetzt offiziell vorbei mit meiner Ehe. Und auch wenn ich Jared über alles liebte, schmerzte es in meiner Brust. Immerhin waren wir viele Jahre zusammen. Jay ging es da bestimmt nicht besser. Ich Atmete tief durch, hier bleiben brachte jetzt nichts. Ich musste jetzt raus. Ich nahm mein Handy und schrieb Danneel, das ich noch mal weg ging. Damit schnappte ich mir meine Jacke und Autoschlüssel. In der Garage stieg ich in mein Auto und fuhr los.

Ziellos fuhr ich durch die Gegend, versuchte dadurch mein Kopf etwas frei zu bekommen. Was auch nach einer kleine Weile klappte. Klar hatte ich ein schlechtes gewissen Danneel gegenüber, aber was sollte ich gegen meine Gefühle tun. Ich kam am Krankenhaus vorbei und kurz hielt ich an. Überlegte ob ich zu Jay gehen sollte oder nicht. War das jetzt richtig zu ihm zu gehen, kurz nachdem meine Ehe kaputt gegangen war. Nur weil ich jetzt mit ihn zusammen sein wollte? Durch das klingeln meines Handy wurde ich aus mein Gedanken gerissen. Ich sah aufs Display und sah Jareds Namen.

Kurz zögerte ich, doch dann ging ich rann. ,,Hey Jay, was gibt es?", fragte ich nach. ,,Sag du es mir, ich hatte das Gefühl das etwas mit dir ist.", wollte er mich gerade verarschen? Er hatte es gespürt. Obwohl unsere Verbindung war wirklich stark. ,,Jen bist du okay?", fragte er mit Sorge in der Stimme. Ich seufzte auf. ,,Jay es ist schwär." ,,Ich weiß mir geht es nicht anders. Komm zu mir.", forderte er mich auf. ,,Bin in fünf Minuten bei dir." ,,In Ordnung bis gleich.", damit legte ich auf und suchte mir ein Parkplatz. Ein par Minuten später schlich ich in sein Zimmer.

Jared saß auf dem Bett und hatte ein verweintes Gesicht. Schnell lief ich auf ihn zu und nahm Jay in die Arme. Sofort schmiegte er sich an mich. Ich konnte es schon immer nicht ertragen wenn er weinte oder es ihm nicht gut ging. Nach einer Weile wo wir geschwiegen hatten brach Jay es. ,,Wie hast du es ihr gesagt?", wollte er von mir wissen. Ich seufzte. ,,Ich habe es ihr nicht gesagt. Ich hatte gerade nach den Kindern gesehen. Und wollte Duschen gehen. Danneel war im Schlafzimmer. Sie hatte mein Handy in der Hand und hat deine Nachricht gelesen.", den Rest konnte er sich denken.

,,Verstehe.", sagte er leis und schwieg dann. Dabei sah Jared sehr nachdenklich aus. ,,Willst das mit uns Jensen? Ich kann es verstehen wenn du bei deiner Frau bleibst.", kam es leise und trauriger Stimme. ,,Ja ich möchte das mit uns Jared, ich liebe dich. Ja es gab vorhin ein Moment, wo ich ins zweifeln geraden war. Doch dann ist mir klar geworden was du mir bedeutest.", sagte ich und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss auch sanft. ,,Ich liebe dich.", raute er an meine Lippen. ,,Ich liebe dich auch. Und zusammen schaffen wir das.", er nickte.

,,Willst du wieder bei mir bleiben?", fragte er mich und ich nickte zustimmend. Wir lösten uns und dann zogen wir uns aus, bis auf Shirt und Unterwäsche. Zusammen kuschelten wir uns ins Bett.

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