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Kapitel 12 (Jared)

Da meine Frau sich gerade ein Kaffee holte, konnte ich endlich kurz Jen anrufen. Nach dem dritten Klingeln ging er rann. ,,Hey Baby.", ging er rann, was mich erschaudern ließ. ,,Hey, ich vermisse dich.", sprach ich meine Sehnsucht aus. ,,Ich vermisse dich auch.", kam es von ihm zurück, dabei seufzte er schwär. ,,Und du kannst echt heute nicht mehr zu mir kommen?", fragte ich schließlich. ,,Tut mir leid, Danneel will unbedingt mit mir essen gehen. Auch wenn ich keine Lust habe." ,,Ich verstehe. Und wie sieht es morgen aus?" ,,Morgen ist Freitag und ich hab noch nichts vor. Jedenfalls den Vormittag nicht."

,,Dann komm zu mir, ja?", ein leise lachen war zu hören. Ach wie sehr ich dieses Lachen doch liebte. Ich seufzte leicht und klang dabei wie ein verliebter Teenager. ,,Ja, ich bin so gegen 9 Uhr da." ,,Das ist schön, ich freu mich schon auf dich. Aber kannst du mir einen gefallen tun?", fragte ich vorsichtig. ,,Klar um was geht es?", ich Atmete tief durch. ,,Bitte schlaf nicht mit ihr.", brachte ich leise raus. Und schon dachte ich Jensen hätte mich nicht verstanden, weil keine Antwort kam. Deswegen fiel mir fast das Handy aus meiner Hand, als doch plötzlich eine Antwort kam.

,,Jay Liebling denkst du echt ich könnte das noch, jetzt wo ich endlich aufgewacht bin und dich habe? Nein, werde ich nicht.", ich Atmete erleichtert auf. ,,Könntest du mir auch ein Gefallen tun?" ,,Jeden.", antworte ich ihn gleich. ,,Schlaf du auch nicht mehr mit Genevieve.", ich konnte nicht anders und musste lachen. ,,Das ist nicht lustig.", grummelte er ins Telefon. Ich Atmete tief durch um mich zu beruhigen, bevor ich ihn antwortete. ,,Jensen, nie wieder werde ich eine Frau anrühren.", sagte ich voller Überzeugung. Ich hörte ihn erleichtert auflachen. ,,Das ist schön zu hören. Aber ich muss Schluss machen, Jj und ich wollen noch etwas Basteln.", klärte er mich auf.

Am liebsten hätte ich noch mit ihn weiter Telefoniert. Doch die Kinder waren wichtiger. ,,In Ordnung, du kannst ja später noch mal melden wenn du möchtest?", fragte ich. ,,Werde ich, ich liebe dich.", kam es im sanften Ton. ,,Ich liebe dich auch.", sagte ich und dann legten wir auf. Gerade als ich das Handy zur Seite gelegt hatte, viel mir Gen auf. Augenblicklich stockte mein Herz um  doppelte so schnell weiter zu schlagen. 'Okay, beruhig dich Jared, vielleicht hat sie nichts mitbekommen.', sprach ich in Gedanken mit mir selbst.

Doch ein Blick in ihr Gesicht sagte mir das sie wenigstens den Schluss mit bekommen hatte. Jetzt gab es für mich zwei Möglichkeiten, entweder ich Log das sich die Balken bogen, oder ich sagte ihr die Wahrheit. Klar gebe es noch Optionen drei, die Halbwahrheiten. Doch ich glaube mit Punkt eins und drei würde ich es noch schlimmer machen. Also blieb nur die Wahrheit. Ich hatte nur gehofft, es noch etwas raus zu zögern. Um mir die Richtigen Worte zu überlegen. ,,Du hast es gehört?", fragte ich überflüssiger weise. Sie nickte. ,,Wer ist sie?", fragte sie und setzte sich.

,,Es ist keine Sie, sondern ein Mann.", brachte ich raus. ,,Ein Mann?", fragte meine Frau überrascht. Ich nickte und vermied es sie anzusehen. ,,Gut das du auch auf Männer stehst, wusste ich ja. Betrügst du mich mit diesen Kerl und wer ist es?", fragte sie und ich sah Tränen in ihren Augen schimmern. Ich schluckte schwär. ,,Ist das wichtig wer dieser Mann ist?" ,,Für dich vielleicht nicht, aber für mich schon. Also sag es mir?", kam es mit etwas Wut in der Stimme. Ich Atmete tief durch. ,,Jensen.", sagte ich nur. Ihre Augen weiteten sich und dann  schien ihr etwas klar zu werden.

,,Jetzt verstehe ich es.", sagte sie und stand auf. Damit lief sie auf die Tür zu. ,,Genevieve bitte warte.", hielt ich sie auf. Sie hielt inne, drehte sich aber nicht zu mir um. ,,Bitte sag Danneel nichts davon, ich weiß sie ist deine Freundin. Doch Jensen sollte die Chance haben es ihr selbst zu sagen. Jetzt drehte sie sich doch zu mir um und Tränen liefen über ihre Wange. Das zu sehen versetzte mir einen Stich in der Brust. Klar war da noch Gefühle für sie, aber nicht solche wie für Jensen. ,,Drei Tag, hat er ihr das in drei Tagen nichts gesagt dann werde ich es tun.", klärte sie mich auf und verließ mein Zimmer.

Ich schloss meine Augen und ließ mich ins Kissen sinken. Das war nicht gut gelaufen, zum Glück hatte sie mir keine riesen Zehne gemacht. Aber ich musste Jen Bescheid geben, das Genevieve es jetzt wusste. Und das sie seine Frau in drei Tagen aufklären wollte. Ich setzte mich wieder auf und  versuchte Jensen zu erreichen. Doch er ging nicht rann. Ich seufzte und legte das Handy weg. Ich würde es später noch mal versuchen, denn in ein par Minuten würden meine Therapie los gehen.

Etliche Stunden später war ich zurück in meinem Zimmer. Es war schon kurz vor sieben Uhr Abends. Mein Magen knurrte und ich aß erst mal etwas. Nach dem essen versuchte ich Jensen erneut zu erreichen, doch es ging nach längerem Klingeln nur die Mailbox rann. Fluchend legte ich das Handy weg. Im schlimmsten Fall musste ich ihn eine Nachricht schreiben. Auch wenn dadurch die Gefahr bestand das Danneel es lesen könnte. Ich erhob mich und verschwand in dem kleinen Bad. Mittlerweile konnte ich auch ohne Hilfe kurze Strecken laufen. Im Bad zog ich mich aus und ging Duschen.

Das warme Wasser tat gut auf meinen Köper und ich seufzte. Das es Genevieve so erfahren hatte, tat mir leid. Auch wenn mir damit ein riesen Stein von dem Herzen genommen wurde. Aber um eine richtige Aussprache würde ich nicht herum kommen. Doch erst mal musste sie es auch verdauen. Man bekommt nicht aller Tage mit, das der Mann mit dem man Jahrelang verheiratet war. In jemand anders verliebt war, dazu noch in einen Mann. Ich seufzte erneut und betete meine Dusche. In meinem Schlafanzug betrat ich das Zimmer und legte mich ins Bett. Dann schaltete ich den Fernseher an und versuchte Jensen erneut zu erreichen.

Doch auch jetzt ging er nicht rann. Ich seufzte genervt und schrieb ihn eine Nachricht. Jay: Hey ich wollte dir nur sagen das Gen über uns Bescheid weiß. Sie hat unser Telefonat mitbekommen. Sie will in drei Tagen es Danneel sagen, wenn du es ihr bis dahin nicht gesagt hast. Es tut mir leid. Ich liebe dich.❤

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