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Kapitel 10 (Jared)

Mittlerweile waren die Kinder und Genevieve nach Hause gefahren. Ich hatte mein Abendessen und war Duschen gewesen. Vor zehn Minuten war der Arzt bei mir gewesen und hatte gute Neuigkeiten für mich. Ich konnte schon am Freitag nach Hause, natürlich mit Auflagen, von Therapien und regelmäßigen Untersuchungen von mein Hausarzt. Klar freute ich mich nach Hause zu kommen. Doch da war noch diese Sache die mir keine Ruhe ließ, der, der mir die Freute etwas nahm. Der Kuss mit Jensen. Denn immer wieder fragte ich mich, warum er mich geküsst hat. War es aus Angst mich fast verloren zu haben?

War es rein Freundschaftlich, oder gar aus Liebe? Und was war mit mir, empfand ich mehr für mein besten Freund? Und wenn es so war, was empfand dann Jensen für mich? Was wurde aus unseren Familien, wenn wir uns ineinander verliebt haben, ohne es zu bemerken? Ich seufzte schwär und schloss meine Augen. Und alles was ich vor mir sah war das geliebte Gesicht meines besten Freundes. Wie er lächelte, traurig schaute oder einfach nur müde drein schaute nach einen langen Drehtag. Dann sein Gesicht wenn er schlief, mit leicht geöffneten Lippen. Wie er manchmal im schlaf die Nase kraus zog.

Und auf einmal fielen mir so viele Dinge zwischen uns ein. Unser Kuscheln, das Herzklopfen wenn wir das taten. Unsere Berührung unsere Blick. Abrupt richtete ich mich auf, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Denn mir wurde klar, ich liebte Jensen. Ich war in mein besten Freund Verliebt. Doch plötzlich verflog meine hoch so schnell es gekommen war. Denn da gab es noch meine Frau. Und die konnte ich schlecht einfach so verlassen. Dazu wusste ich nicht mal was Jensen für mich empfand. Ich ließ mich zurück in die Kissen sinken und schloss gequält meine Augen.

Was sollte ich denn jetzt nur machen? Warum musste leben und Liebe nur so schwär sein? Es klopfte an der Tür und riss mich aus meinen Gedanken. Die Tür ging schnell auf und wieder zu. Und eh ich es mich versah hatte ich warm volle weiche Lippen auf meinen Mund. Sofort erkannte ich den unverkennbaren Geruch. Deswegen legte ich die Arme um seinen Nacken und öffnete meinen Mund etwas, als er mit seiner Zunge darüber leckte. Seine Zunge glitt in meinen Mund und ich kam seiner suchende Zunge entgegen. Sanft umspielte sie sich und mir entglitt ein leises wohliges seufzten.

Auch Jensen seufzte und ich zog ihn noch etwas mehr an mich. Als er sich auf mein Bett legte machte ich ihn so gleich Platz. Langsam beteten wir den Kuss und sahen uns an. Ich konnte es sehen in seinen leuchten grünen Augen, er liebte mich auch. ,,Ich liebe dich Jared Tristan Padalecki.", flüsterte er und legte seine Stirn gegen meine. Ich schloss meine Augen und lächelte glücklich. ,,Ich liebe dich auch Jensen Ross Ackles.", er hob sein Kopf und sah mich diesen strahlenden Lächeln an. ,,Gott wir waren so lange Bild.", sprach ich leise. ,,Shh bitte sag jetzt nichts, sondern lass es uns das hier genießen, bevor wir uns den Problem stellen."

Ich nickte und küsste ihn wieder. Er ließ sich drauf ein und schlüpfte mit seiner Hand unter die Decke und legte sie auf meine Brust. So spürte er jetzt direkt, wie schnell mein Herz in meiner Brust schlug. Er hatte recht, heute sollte wir genießen bevor die ganzen Probleme auf uns ein rieselnd die unsere Liebe mit sich brachte. Ich löste mich und streichelte seine Wange. ,,Bleib heute Nacht hier bei mir, das Bett reicht für uns zwei." ,,Ja ich bleibe.", Jensen richtete sich auf und zog Jacke sowie Schuhe aus.

,,Willst du echt in der Jaéns schlafen?", er grinste mich schief an und wackelt mit den Augenbrauen. ,,Gib zu, du willst mich doch bloß in Unterwäsche sehen?", ich schüttelte den Kopf und lachte auf. ,,Immer doch Baby." ,,Huh wir sind schon bei Kosenamen, schnukel.", wir fingen beide an zu lachen und wischten uns die Tränen aus den Augen. Dann legte sich Jensen zu mir und schloss mich sanft in seine Arme. ,,Jen, wie kommt es das du auf einmal mich Liebst?", fragte ich nach einer Weile. ,,Ich weiß auch nicht so recht, es lag glaube ich an dem Unfall. Als ich dich da so im Koma liegen sah, da hatte ich Angst dich zu verlieren."

Jensen seufzte und sprach dann weiter, ,,mir vielen immer mehr Kleinigkeiten auf. Unsere Berührungen, das vermissen und diese Blick die wir oft tauschten. Ich war an unseren Aussichtspunkte und hab noch mal über alles gründlich nach gedacht. Hab mich an unsere erste Begegnung erinnert. Und da wurde es mir klar, wie lange schon die Liebe zu dir da war. Doch ich hatte es immer verdrängt. Immerhin sind wir beide verheiratet und haben Kinder.", ich nickte verstehend, denn so ging es mir auch.

,,Und wann ist es dir klar geworden?" fragte er mich. ,,Ich glaube schon als ich im Koma lag. Ich hab immer gesehen wie du verschwunden warst und ich allein war, ohne dich. Und als ich erwacht war, du dich entfernt hast, da war einfach nur Panik. Ich hatte Angst das du mich verlassen könntest. Auch wenn ich wusste das wir nur Freunde sind. Fühlte es sich so an. Doch richtig klick hat es erst vor zwanzig Minuten gemacht. Aber lieben tu ich dich schon lange, wie lange weiß ich nicht.", Jensen lächelte und nickte. Wir sahen uns tief in die Augen. Mein Herz schlug wie verrückt in meiner Brust.

Ich war viel zu lange Blind. Klar würde ich meine Frau immer irgendwo lieben, doch die Liebe die ich für Jensen empfand war verflucht stark. Ich wusste nur nicht ob ich so einfach meine Ehe beenden konnte. Oder ob Jensen auch seine Frau einfach verlassen konnte. Immerhin waren wir ja nicht erst heute in festen Händen mit unseren Frauen. Doch ich drängte diese Gedanken weit weg und kuschelte mich fest an Jensen auch wenn da durch meine Rippe schmerzte. Das bekam natürlich Jensen mit. ,,Hey vorsichtig mit dein Köper, noch bist du nicht ganz geheilt.", sagte er sanft und streichelte durch meine Haare.

Ich nickte und küsste ihn wieder. Seine vollen Lippen schmeckten einfach nur fantastisch. Als uns die Luft aus ging lösten wir unsere Münder voneinander. ,,Komm wir sollten schlafen, du brauchst noch Ruhe.", ich nickte und schmiegte mich an ihn. Es dauerte nicht lange und wir schliefen.

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