Ein par Jahre Später! (Jensen)
Ich schloss die Haustür auf und ließ unser beiden Hunde vor. Ich schloss die Tür mit ein Fuss, da ich die Einkaufstüten schon wieder in der Hand hatte. Eigentlich wäre heute unser sechster Hochzeittag, doch leider war etwas dazwischen gekommen. Ich stellte die Tüten in der Küche ab, nahm nur die aus der Apotheke mit ins Wohnzimmer. Jay lag auf dem Sofa. Aber nicht allein, auf seiner Brust lag unsere einjährige Tochter die tief und fest schlief. ,,Hey." sagte ich und beugte mich zu ihn runter und gab ihn ein Kuss. ,,Selber hey. Hast du alles bekommen?"
Ich nickte, ,,klar auch den Fiebersaft für Loren. Aber wie geht's ihr denn?", fragte ich besorgt und strich ihre sanft über ihre braunen Haare. ,,Etwas besser, der Tee und Zwieback bleibt bis jetzt trinn. Und sie schläft jetzt.", kam es von Jay und gähnte. ,,Versuch du auch etwas zu schlafen schatz.", damit nahm ich die Decke von der Sofalehne und deckte beide zu. Er gähnte nochmals und nickte schließlich. ,,Ich kümmer mich in der Zeit ums Abendessen. Was meinst du, ob Loren schon etwas Kartoffelbrei verträgt mit Möhren?" ,,Würde ich heute noch nicht versuchen.", kam es von mein Liebsten. Ich nickte, küsste beide nochmals und ließ sie allein.
Klar hatte ich mir mein sechsten Hochzeitstag anders vorgestellt. Doch gestern ging es unser klein nicht so gut und heute in den frühen Morgenstunden hatte sie sich übergeben. Ich räumte die Lebensmittel, aus und fing an zu Kochen. Dabei dachte ich zurück an vor zwei Jahren. Nach langer Suche hatten wir schließlich eine Leihmutter gefunden. Wir wollten unbedingt noch ein gemeinsames Kind. Als es darum ging wer wohl der Vater werden würde, hatten wir uns schnell geeinigt. Wir haben einfach den gleichen Becher genutzt. Und so wussten wir nicht wer von uns es sein würde. Das überkochende Wasser holte mich wieder ins hier und jetzt.
Doch nach und nach konnte man sehen das Jay der Vater war. Sie hatte seine Haare und sein Lächeln, dazu diese süßen Krüpschen, an Wangen und Kin. Aber es störte mich überhaupt nicht. Ich liebte meine kleine wie unsere anderen Kinder. Ja mittlerweile sagten meine Kinder zu Jay Daddy und seine mich Dad. Und das geschah irgendwann von selbst. Was schön war, genau wie bei ihren Müttern. Immerhin waren Genevieve und Danneel seit fünf Jahren zusammen. Ich freute mich für die beiden, besonders das es gut lief bei ihnen.
Unser erstes 4 Treffen war schon etwas seltsam. Aber schnell war das auch überwunden und jetzt verbrachten wir Feiertage zusammen. Oder auch Urlaube, fast so wie als wir noch mit unseren Frauen zusammen waren. Nur das jeder jetzt so glücklich war wie es sein sollte. Ich nahm die Stecks und briet sie von beiden Seiten scharf an. Dabei würzte ich sie und wickelte sie danach einzeln in Alufolie. Ich tat sie in den Ofen, anschließend kümmerte ich mich noch um die Peffersoße und um die Glasierten Möhren. Als Nachtisch hatte ich schon am Vormittag einen Obstsalat gemacht den es mit Vanilleeis und Sahne geben sollte.
Da wir beide keine großen Weintrinker waren, hatte ich uns Bier besorgt. Als alles soweit fertig war deckte ich den Tisch und sah nach Jared und unser klein. Doch im Wohnzimmer waren sie nicht. Ich lief nach oben und fand beide im Bad. Zusammen saßen sie in der Wanne, gerade war Loren dabei mit einer Gelben Ende beschäftigt. Ich musste Lächeln bei diesen Anblick. Schließlich bemerkte mich Jay und sah mich an. ,,Das Essen wäre soweit.", sagte ich und trat zur Wanne. Ich küsste meine zwei süßen. Loren sah mich an und sagte ,,Daddy.", was mich wieder zum lächeln brachte.
,,Nimmst du sie raus? Da kann ich mich auch waschen.", ich nickte nahm ihr Handtuch und legte es bereit. Dann nahm ich unsere Maus raus. Was ihr nicht besonders gefiel, da sie eine richtig Wasserrate war. ,,Hey, nicht Weinen. Morgen kannst du bestimmt etwas länger Baden.", versuchte ich sie zu beruhigen. Dabei Trocknete ich sie ab und nahm sie dann mit ins Kinderzimmer. Dort zog ich sie an. Zusammen ging ich mit ihr nach unten und setzte sie in ihren Stuhl ab. Jay betrat auch die Küche, gerade als ich ihr Tee und etwas Zwiback hinstellt.
Loren trank zwar etwas aber essen war nichts trinn. Nach einer Weile wurde sie qugllig und ihren vielen die Augen zu. ,,Ich bring sie hoch ins Bett." ,,Mach das Schatz.", ich wünschte Loren eine gute Nacht. Nach ca fünfzehn Minuten kam Jay wieder runter. Er trat auf mich zu und zog mich in seine Arme. Ich legte meine Arme um ihn und schmiegte mein Gesicht an sein Hals. Als ich sein vertrauten Geruch ein Atmete entwisch mir ein zufriedenes seufzten. Mittlerweile waren wir so lange zusammen und die Liebe zu Jay wurde von Tag zu Tag ein Stück mehr.
Und ich war mir sicher, würde er jetzt Sterben, dann würde ich ihn folgen. Denn ein Leben ohne ihn, konnte ich mir nicht vorstellen. Ich hob den Kopf und wir sahen uns tief in die Augen. Mein Puls beschleunigte sich mit mein Herzschlag zusammen. Jay hob seine Hand und legte sie an mein Gesicht. ,,Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?", eh ich drauf etwas sagen konnte. Beugte er sich schon runter und verschloss meine Lippen mit seinen. Mir fielen die Augen zu und ich erwiderte den Kuss. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und brachte uns so noch näher zusammen.
Als ich Jays Zungenspitze an meinen Lippen spürte öffnete ich meine. Meine Zunge kam seiner etwas entgegen und sie umkreist sich sanft. Neckten sich gegenseitig. Ich keuchte leicht auf als ich seine Hände an meinen Hintern spürte. Langsam stieg die Lust in mir immer mehr an. Und vergessen war das essen. Ich wollte jetzt einfach nur meinen Jay spüren. Also ließ ich meine Hand unter sein Shirt gleiten und streichelte über sein Rücken. Ertasten die festen Muskeln unter der Haut. Jay umfasst mein Hintern etwas fester und hob mich an. Wie von selbst Schlangen sich meine Beine um seine Hüften.
Doch gerade als ich mich an ihn reiben wollte. Hörten wir das Weinen von Loren. Mit ein klein bedauerten seufzten ließ mich Jay runter. Kurz küsste er mich nochmals sanft. ,,Ich geh schon.", ich nickte und ließ ganz von ihn ab. Sah mein Mann und großer Liebe nach.
Ende!
So das wars dann. Und irgendwie finde ich schade das es nun zu Ende ist. Aber ich habe noch viele Ideen für J2, also wird es weiter gehen.
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