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Kapitel 8

Jimin POV

Über eine Woche war vergangen in denen Yoongi den ganzen Tag in seiner Bibliothek saß und recherchierte. Ich seh ihn nur Morgens wenn ich aufwache und Abends bevor ich schlafe. Ich vermisse seine Berührungen. Immerhin sind wir doch jetzt ein Paar, aber er hat ja kaum Zeit für mich. Und warum er so viel recherchiert will er mir auch nicht sagen.

Ich weiß nur das es wohl sehr wichtig ist und das er wohl keine Ergebnisse erziehlt. Von Tag zu Tag wird er nämlich frustierter.

"Jimin?" fragte er vorsichtig als er in mein Zimmer trat. Ich setzte mich auf, da ich bis vorhin im Bett lag und sah zu ihm rüber. "Ja?" er kam auf mich zu und setzte sich auf die Bettkannte. "Hey Baby." sagte er und strich meine Haare nach hinten. "Hör zu. Ich muss jetzt zu ein paar Bekannten und ich möchte das du zuhause bleibst. Du darfst das Haus nicht ohne mich verlassen hörst du?" "Aber warum denn?" "Weil ich es sage Schatz." ich sah ihn böse an.

Er beachtet mich kaum und lässt mich den ganzen Tag allein, aber zu seinen Bekannten zu Besuch kann er gehen. Für die hat er Zeit. "Ich will aber nicht."

"Hey Jiminie, mach doch einfach das was ich dir sage. Wieso fällt dir sowas so schwer?" "Vielleicht weil du mich seit wir zusammen sind nur ignorierst, nie bei mir bist und jetzt deine Bekannten besuchen gehen willst?" "Ach Jimin. Es tut mir ja Leid das ich keine Zeit für dich hatte, aber es ist wichtig und ich mache einfach keine Fortschritte." "Ist mir egal. Zu deinen Bekannten kannst du aber?" "Ich will sie um hilfe bitten. Jimin jetzt stell dich nicht so an und sei ein braver Junge. Immerhin mache ich das alles doch für dich."

"Trotzdem. Ich bin die ganze Zeit nur allein in meinem Zimmer. Ich darf nirgendwo hin und zu dir darf ich auch nicht. Was genau los ist willst du mir auch nicht sagen. Es geht doch um mich, also warum erzählst du mir nicht was los ist? Vielleicht kann ich dir ja helfen." "Das kannst du nicht Babe. Du wirst das alles aber schon früh genug erfahren. Ich will dich nur schützen, also vertrau mir einfach." "Ich will aber nicht beschützt werden. Ich will jetzt sofort wissen was hier los ist. Was stimmt denn nicht mit mir? Bin ich Krank oder so?"

Er seufzte und zog mich seitlich auf seinen Schoß. "Du bist nicht krank. Ich kann und will es dir aber noch nicht sagen. Es ist zu deinem eigenen Schutz. Verstehst du das denn nicht?" "Nein verstehe ich nicht. Ich kann nicht einfach in dieser Ungewissheit leben und in diesem Zimmer hocken. Es macht mich verrückt das ich nicht bescheid weiß, weil es um mich geht. Sag es mir doch einfach. Ich.." "Jimin es reicht. Wir hatten dieses Gespräch schon oft. Langsam reicht es mir jedesmal das gleiche zu hören. Ich werde es dir dann sagen, wann ich es für richtig erachte es dir zu erzählen. Hast du das verstanden? Du tust gefälligst das was ich dir sage." sagte er mit einer lauteren und strengen Tonlage.

Ich weitete meine Augen. Wie redet er denn mit mir. Mir kamen leichte Tränen aus den Augenwinkeln. "Du bist so ein Arschloch weißt du das. Ich dachte du Liebst mich. Wieso schreist du mich so an. Ich bin also nervig? Du bist doch 10 mal nerviger als ich. Du bist immer so gestresst und frustiert.

Ich mache mir halt Sorgen um dich und würde dir gern helfen. Aber wie es scheint traust du mir gar nichts zu. Du kannst mich mal. Ich gehe jetzt." schrie ich und stand von seinem Schoß auf um aus meinem Zimmer zu stolzieren.

"Du bleibst hier!" sagte er mit einer düsteren Stimme die mir Gänsehaut verpasste. Wie automatisch lief mein Körper zurück und ich setzte mich neben ihm auf die Bettkannte. Ich konnte mich nicht bewegen. "Was soll das? Was ist hier los?" "Das ist der Bann. Ich bin immer noch dein Meister hast du das vergessen? Ich kann dich alles tun lassen was ich will." "Was zum..." ich versuchte aufzustehen. "Wieso tust du das Yoongi. Lass mich frei."

"Nein Jimin. Ich kann nicht zulassen das du einfach allein weg gehst. Hör zu es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht anschreien Baby." er wollte seine Hand auf meine Wange tun, doch ich drehte den Kof weg. "Fass mich ja nicht an." sagte ich wütend. Wie kann er mich einfach so hier fest halten.

"Babe ich Liebe dich wirklich. Ich werde dir alles erklären versprochen. Aber bitte geh nicht einfach allein raus. Du kannst deine Kräfte noch nicht kontrolliern und es gibt viele Gefahren da draußen. Bitte beruhige dich." "Wie soll ich das machen wenn du mich hier fesselst mit diesem Bann." "Jimin bitte. Wenn du dich beruhigst lass ich dich wieder frei."

Ich atmete tief durch und versuchte wieder ruhig zu bleiben. "Gut." sagte er und plötzlich konnte ich mich wieder bewegen. Mit meiner wieder erhaltenen Bewegungsfreiheit gab ich Yoongi eine fette Ohrfeige. "Mach das nie wieder. So etwas macht man nicht mit der person die man Liebt und mit der man zusammen ist." er sah mich zunächst überrascht an, da er es nicht erwartet hat das ich mich sowas trauen würde und um ehrlich zu sein habe ich es sofort bereut und hab jetzt Angst das er zurück schlägt.

Er senkte jedoch einfach nur den Kopf. "Das habe ich verdient. Tut mir Leid Schatz." nun tat es mir Leid das ich ihn geschlagen habe. "Schon okay ich werde es einfach vergessen."

Er zog mich wieder auf seinen Schoß und Küsste mich. "Ich Liebe dich Baby. Das meine ich ernst. Ich will doch nur das du mir vertraust und das du etwas geduld hast. Du sollst dir keine Sorgen machen." "Ist gut. Es tut mir Leid. Ich werde dich nicht mehr fragen versprochen." er nickte und Lächelte mich sanft an.

"Aber ich will mit zu deinen Bekannten." "Was? Nein Jimin das ist zu gefährlich. Die zwei sind nicht so gut auf mich zu sprechen." "Ich möchte aber trotzdem mit. Wenn es für mich gefährlich ist, dann für dich auch. Ich will dich begleiten und dich unterstützen." "Aber Jimin..." "Nein ich will mit." er musterte und seufzte wieder.

"Man kann dir echt nicvts sagen was? Na schön. Aber du musst mir versprechen das du auf mich hörst. Wenn ich sage du sollst rennen, dann rennst du weg. Wenn ich sage du sollst dich verstecken, dann versteckst du dich. Verstanden?" "Ja versprochen." ich war froh das er mich mit nimmt.

Auch wenn er gerade so scheiße zu mir war, will er dennoch nur das Beste für mich. Ich Liebe ihn und ich will ihn auch beschützen.

"Ok gut dann komm mit Babe." er griff nach meiner Hand und lief mit mir aus dem Zimmer und daraufhin aus dem Haus. Draußen angekommen setzten wir uns in sein Auto und fuhren los.

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