Kapitel 7
Jimin POV
Am nächsten Morgen wachte ich wieder in Yoongis Armen auf. "Morgen kleiner." "Guten Morgen." sagte ich und Lächelte Yoongi an. Sein Blick änderte sich. Er wirkte wärmer als sonst. "Geht es dir gut Jimin?" "Ja alles gut." "Hast du schmerzen oder so?" "Nein nein alles gut." er strich meine Haare nach hinten und küsste meine Stirn.
"Na komm mach dich fertig und dann bekommst du dein Frühstück." sagte er und stand vom Bett auf. Ich zwang mich ebenfalls zum aufstehen und stieg unter die dusche. Als ich mir auch noch die Zähne geputzt, die Haare geföhnt und mich umgezogen habe, lief ich ins Wohnzimmer. Doch Yoongi war nicht da. "Yoongi?" "Ich bin in der Küche." hörte ich ihn sagen.
Sofort kam ich zur Küche reingelaufen. Yoongi füllte gerade Blut in ein Glas und verziehrte dieses. "Was machst du da?" "Frühstück für dich. Komm her." ich lief zu ihm hin und wurde sogleich von ihm auf den Tisch gesetzt. Er zwängte sich zwischen meine Beine und legte seine Schulter frei. "Eigentlich sollte der Nachtisch erst nach dem Hauptgang kommen, aber diese Regel wird überbewertet." ich kicherte.
"Du bist also der Nachtisch?" "Ja aber klar doch. Oder denkst du anders?" "Hmm weiß nicht. Ich würde dich eher als leichte Vorspeise bezeichnen." sagte ich um ihn etwas zu ärgern.
"Hey!" protestierte er und schlug mir leicht auf den Oberschenkel. "Haha sorry. Natürlich bist du eine stattliche Nachspeise. Eine richtige Karolienbombe." "Das klingt schon besser." er drückte meinen Kopf an seine Schulter und drückte sich mir etwas entgegen. Ich biss in seine Schulter und fing an, das süße Blut aus ihm zu saugen.
"Hör zu kleiner. Ich werde heute den ganzen Tag in meiner Bibliothek sein. Sie ist am Ende des Flurs. Wenn etwas ist, kannst du zu mir kommen okay? Aber du wirst heute deine Zeit selbst totschlagen müssen." ich löste mich von ihm und leckte einmal über seine Wunde und danach über meine Lippen. "Okay Yoongi. Aber warum, wenn ich fragen darf?" "Ich muss ein wenig Recherche Arbeit leisten. Darum bist du auch schön brav und störst mich nur dann, wenn es auch einen Notfall gibt. Ich werde heute Abend erst wieder zu dir kommen." "Na schön." "Guter Junge." lobte er mich und küsste mich sanft.
Yoongi drehte sich um und nahm das Glas mit Blut um es mir zu überreichen. Es war sehr schön verziehrt und sah aus wie ein Cocktail. "Du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben für den Hauptgang." "Haha bild dir bloß nichts ein. Also dann trink du mal schön aus und ich werde mich an die Arbeit machen." sagte er und verschwand aus dem Raum.
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"Mir ist soooo langweilig!" rief ich und ließ mich mit ausgestreckten Armen und Beinen aufs Bett fallen. Was mache ich denn jetzt? Es ist erst 14 Uhr und schon jetzt fällt mir nichts mehr ein was ich tun könnte. "Lieber Gott der Langeweile. Lass von mir ab und schicket mir eine Bescheftigung." Seufzend drehte ich mich zur Seite und winkelte die Beine an.
Schmollend sah ich ins Leere. Was würde ich sonst zuhause jetzt machen? Überlegte ich. Klar natürlich. Ich würde wieder mal zocken, aber Yoongi hat keine Konsole hier. An mein Handy wollte ich auch nicht. Ich hatte schon alle sozialen Netzwerke die ich nutze gecheckt und auch ein Bild gepostet. Darüber hinaus habe ich versucht mit meinen Freunden zu schreiben, aber die waren alle beschäftigt und hatten keine Zeit für mich.
Was kann man sonst so machen? Soll ich ein Buch lesen?......nää. Ich werde jetzt sicher nicht vom Zocker zum Bücherwurm. Außer Yoongi hat Manga. Die würde ich lesen. Doch ich konnte es mir nicht vorstellen das er Manga ließt.
Vielleicht könnte ich Fernsehen? Seufzend stand ich vom Bett auf und lief auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die unglaublich bequeme Couch und schaltete den Fernseher an.
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Durch mein eigenes Schnarchen wurde ich wach und sah mich erschrocken um. Ich saß auf der Couch und war wohl eingenickt.
Es dämerte schon draußen. Okay gut, vielleicht war das eher ein einschlafen und kein einnicken. Naja egal. Ich stand auf und lief, mich ausgibig streckend, in die Küche. Dort öffnete ich den Kühlschrank und sah die ganzen Blutbeutel darin. Wow die hat Yoongi alle für mich geholt? Er selbst trinkt ja nicht aus Blutbeuteln. Dazu ist er zu vornehm. Er haut lieber seine Zähne in den Hals von jemanden. Vorzugsweise mir.
Ich nahm mir einen Blutbeutel und da ich später kein Geschirr abwaschen wollte, suchte ich nach einem Strohhalm. Als ich die Schränke durchwühlte, fiel mir etwas auf. Hier gab es unmengen an Küchenutensilien. Warum hat er sowas überhaupt? Er isst doch kein Menschliches Essen.
Ja gut er besaß auch ein Bett obwohl er nicht schläft. Schulterzuckend nahm ich mir dann doch ein Glas, da hier keine Strohhalme waren, und füllte das Blut hinein.
Ich trank alles auf Ex und stellte das Glas Lippenleckend in die Spühle. Es ist echt komisch wenn man bedenkt das ich gerade einfach Blut von einem Menschen getrunken habe. Das klingt so ecklig, aber das Blut schmeckt so lecker. Am besten ist jedoch immernoch Yoongis Blut. Ahh einfach nur himlisch.
Apropo Yoongi. Vielleicht schau ich mal nach was er so macht. Ich lief den ewig langen Flur entlang der Gefühlt kein Ende hatte und kam völlig außer Atem an der Tür zur Bibliothek an. Ich sollte vielleicht wieder mehr trainieren.
Es war eine Große, schwere Tür mit verziehrungen. Es sah sehr altertümlich aus und mysteriös. Nochmal überdachte ich den Gedanken Yoongi jetzt zu stören. Will ich das wirklich? Nicht das er mich dafür tötet. Also Yoongi könnte ich das schon zutrauen.
"Ach wird schon schief gehen" sagte ich zu mir selbst und öffnete die Tür. Sofort erstarrte ich. "Wow." staunend betrachtete ich den Raum. Dort gab es unmängen an alten Büchern. Man sah das diese Bücher sehr wertvoll waren. Es sah echt krass aus. Ich habe noch nie so viele Bücher an einem Ort gesehen. Bin ich hier in einem Schloss oder was?
(So in etwa könnte man sich das vorstellen. Will euch das aber nicht vorgeben. Strengt eure Fantasie an)
Dieser Raum passte irgendwie überhaupt nicht zum Rest des Hauses. Es war so als würde ich in eine neue Welt tauchen.
Inmitten des Raumes war Yoongi umgeben von riesige stapeln von Büchern. Er war sehr konzentriert über eines der dicken Bücher gebeugt. Ich musste trocken Schlucken bevor ich näher an ihn ran trat. Die Nervosität packte mich. Irgendwie traue ich mich nicht ihn zu stören, aber ich wollte auch nicht wieder zurück.
"Y-Yoongi?" sagte ich leise und verschluckte mich an meiner eigenen Stimme, weshalb ich mich kurz räuspern musste. Yoongi sah von dem Buch auf und erhob eine Augenbraue. "Jiminie? Ist was passiert?" fragte er besorgt. "Ehm nein. Ich..." unsicher spielte ich mit dem Saum meines Shirts.
"Was hast du denn?" "M-mir war...naja mir war nur langweilig." spuckte ich es dann doch aus und sah unsicher zum Boden. Ich spührte wie sein Blick mich durchbohrte. "Ich sagte doch störe mich nur, wenn es ein Notfall ist." "Aber das ist doch ein Notfall. Ich sterbe gleich vor langeweile." sagte ich schmollend. Ein kleines kichern entlockte ich dadurch Yoongi. "Das wollen wir ja nicht. Nicht wahr?" ich schüttelte den Kopf.
"Na dann komm mal her." sagte er und winkte mich mit seiner Hand zu sich. Sofort hoppelte ich freudig zu ihm rüber und stellte mich neben ihm hin. Er packte die ganzen Bücher zur Seite und zog mich auf den Tisch vor sich. Meine Beine waren gespreitzt und er saß direkt dazwischen. Wäre ich nicht schon tot würde mein Herz verrückt spielen. Leichte röte zierte mein Gesicht als er seine Hand nach mir ausstreckte und meine Haarsträhne hinter mein Ohr strich. Da sie jedoch zu kurz war fiel sie mir wieder ins Gesicht.
Er stellte sich auf und trat näher an mich heran. Seine Hände legte er auf meinen Hüften ab. Er war mir so nahe. Meine Atmung wurde flacher. Ich weiß ich muss eigentlich nicht atmen, aber das ist gewohnheit.
Beschämt sah ich zur Seite. Sein Nasenrücken strich über meine Wange. "Du bist so hübsch." hauchte er und die Luft die austrat wenn er sprach streifte meine Wange entlang. Seine Hand fuhr unter mein Shirt und strich meine Seiten entlang.
Jede stelle die er berührte wurde durch ihn erhitzt. Ich fühlte ein kribbeln an diesen stellen welches nicht so schnell verflog.
Er küsste meinen Mundwinkel und ging mit seinen Lippen immer weiter zu meinem Hals. Ich legte den Kopf zur Seite um ihm mehr platz zu gewehren. Immer wieder saugte er sich an einigen Stellen fest und schmückte meinen Hals mit rot-lilanen Flecken. Jedesmal musste ich aufkeuchen.
Meine Hand fuhr ich unter seinem Arm durch zu seiner Schulter und hielt mich dort fest während er weiterhin meinen Hals Liebkost. Er löste sich dann von mir und legte seine Stirn an meine.
Meine Atmung verriet wie aufgeregt und nervös ich war. Immer wieder sah ich zu ihm auf und senkte dann den Blick. Unsere Nasen berührten sich und die hitze im mir stieg immer weiter an.
Mein Blick war starr auf seine süßen Lippen gerichtet die förmlich danach riefen von mir geküsst zu werden. "Bist du so nervös mein kleiner?" merkte er an und ich nickte schluckend und sah in seine grauen Augen, die mich fest hielten und mich nie wieder los zu lassen scheinen.
Und dann endlich. Endlich konnte ich seine Lippen auf meinen spühern. Ich schloss die Augen und ließ mich einfach von ihm treiben. Der Kuss war ein sehr sanfter Kuss. Nach diesem Kuss sah er mich eine Weile an und drückte danach gleich den nächsten auf. Ganz langsam und sanft bewegte er seine Lippen auf meinen. Ich versuchte so gut es ging zu erwiedern.
Er löste sich kurz und sah zwischen meinen Augen hin und her. Ab dem Zeitpunkt Küsste er mich erneut, aber viel vordernder. Er drückte sich näher an mich ran.
Erschrocken löste ich mich von ihm und sah nach unten. "Ignorier es einfach." sagte Yoongi. Seine Augen leuchteten in einem dunklen rot. Wie soll ich bitte sein steifes Glied ignorieren?
Unsicher sah ich ihn wieder an. "Keine Sorge ich hab nicht vor dich zu vergewaltigen oder so. Ich hatte nur schon ewig kein Sex mehr sorry." "S-schon okay." Wenn ich ehrlich bin hatte ich auch schon eine leichte Beule in der Hose.
Ich legte meine Hand auf sein bedecktes Glied und massierte es leicht. Dadurch entlockte ich ihm einen keucher und hielt inne in meiner Bewegung. Ich beugte mich etwas vor und fing an seinen Hals entlang zu Küssen während ich erneut sein Glied massierte und letzendlich seine Hose öffnete. Doch als ich mit meiner Hand in seine Hose wandern wollte, hielt er mich auf.
"Lass das Jimin sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten." sagte er streng. Seine Augen immernoch glühent rot vor Lust. Ich dachte sie werden nur rot wenn man Blut trinkt? Vermutlich sind meine jetzt auch rot vor Lust.
"Vielleicht will ich nicht das du dich zurück hälst." sagte ich dann. Er strich mit seiner Hand meine Wange. "Bist du dir da sicher das du das willst?" nach kurzem zögern nickte ich. Er kam mir wieder näher und bedekte meinen Hals mit Knutschflecken.
"Wenn du willst das ich aufhöre dann sag es mir okay?" "J-ja." sagte ich erregt und keuchte etwas auf. Meine Arme fanden ihren Weg an seine Schultern und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren als wir wieder anfingen uns wild zu küssen.
Seine Zunge drückte sich in meinen Mund und diese bestimmte Art von ihm benebelte meine Sinne. Aufkeuchent löste ich mich. "Wieso verspühre ich so ein verlangen nach dir? Liegt das an diesem Band den wir haben?" fragte ich ihn weil ich das einfach nicht verstand. Immerhin kennen wir uns noch nicht sehr lange.
"Nein. Das Band ist lediglich die verbindung zu Meister und Diener. Sie verbindet unsere Seelen miteinander, doch ohne jegliche begierde.
Aber mir geht es nicht anders. Ich verspühre ebenfalls dieses verlangen nach dir. Seit unserem ersten Kuss kann ich an nichts anderes denken außer an dich." weichtete er mir.
Ich küsste ihn darauf stürmisch. Yoongi streifte mir mein Shirt vom Körper und sah sich meinen Oberkörper an während er über meine leicht ausgeprägten Muskeln strich.
Auch meine Brust bedeckte er mit vielen kleinen Küssen die die Lust in mir nur noch unerträglicher gestalteten. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn so dringend.
Ich zog ihm sein Jacket aus und knöpfte sein Hemd auf. Yoongi drückte mich danach nach hinten auf den Tisch und zog mir meine Hose und meine Boxer aus und legte mein bereits ersteiftes Glied frei. Danach erhob ich mich und wir küssten uns wieder. Seine Hände stützte er rechts und links von mir auf dem Tisch ab und ich öffnete stürmisch seine Hose währenddessen. Kurz löste er sich und entledigte sich seiner letzten Kleidung.
Nun stand er in voller pracht vor mir, doch ich konnte meine Augen nicht von seinem Glied abwenden und musste aufgrund seiner Größe schlucken. Vielleicht war das doch keine gute Idee. Wie soll das in mich passen.
Ich hatte vorher schonmal Sex gehabt, aber der war nicht so groß. Yoongi musste schmunzeln als er mein Starren bemerkte. "Keine Sorge kleiner. Ich werde dich gut vorbereiten und werde sanft sein." sagte er und trat wieder näher um mich zu küssen. Mit seinen Händen strich er meinen Körper entlang was mir eine Gänsehaut verpasste. Auch die tatsache das sein Glied und mein Glied sich berührten machte mich fertig.
Er drückte mich nach hinten auf den Tisch. "Ich zeige dir jetzt mal was ich so alles mit meiner Zunge tun kann" sagte er und legte meine Beine auf seine Schultern. Er küsste mich am Innenschenkel und verpasste mir auch dort dunkle rot-lilane Flecken. Ich verlor langsam den Verstand. Seine Berührungen, seine Lippen, alles an ihm machte mich schwach und ich bietete mich ihm einfach an.
Ohne seinen Blick von mir zu lösen Liebkoste er meinen Schenkel. Danach wanderte er mit seinen Lippen immer weiter runter an meinem Schwanz vorbei, zu meinen Pobacken die er etwas spreitzte und rüber zu meinem kleinen rosigen Loch. Seine Zunge umspielte den Ring meines Loches. Ich musste aufwimmern. So etwas hatte bis her nie jemand bei mir gemacht.
Mich verließ jegliches Schamgefühl und ich konzentrierte mich einfach nur auf seine Berührungen. Langsam drang er mit seiner Zunge in mich ein. Ich stöhnte leise auf und wimmerte vor Lust. "Mhh das fühlt sich so gut an." sagte ich und versuchte regelmäßiger zu Atmen. Meine Augen waren geschlossen, mein Rücken durchgedrückt. Was macht er da nur mit mir?
Egal was er da gerade mit seiner Zunge anstellt, es fühlte sich verdammt gut an. Allein durch seine Zunge könnte ich schon kommen. Meine Finger gruben sich in seinen Haaren fest. "Ahh omg Yoongi. So gut. Das ist so gut." leicht drückte ich mich seiner Zunge entgegen damit er tiefer eindringt.
Doch leider löste er sich nun von mir. Ein kleines quengelndes Wimmern verließ meinen Mund. "Haha hat dir das so sehr gefallen?" "Ja. Ja es war so gut." sagte ich. "Aber willst du denn gar nicht das hier in dir haben?" fragte er neckend und umkreiste mit seinem Schwanz mein kleines Loch, welches vor Erregung schon pochte. "Ja ich will. Ich will es in mir haben." sagte ich total unterwürfig und mit einem bettelnden Blick. "Dann musst du dich noch gedulden. Zuerst muss ich dich darauf vorbereiten. Wir wollen ja nicht das du unnötig starke schmerzen hast." sagte er und drang mit einem seiner Finger in mich.
Diesen Bewegte er immer wieder rein und raus und beugte sich zu mir runter um meinen Oberkörper zu küssen. Ich erhob mich wieder und hielt mich an seinen Schultern fest und verbannt unsere Lippen miteinander. Ein zweiter Finger folgte und ich keuchte und wand mich. Ich wollte mehr.
"Ich will dich endlich in mir haben Yoongi." sagte ich. "Hab Gedult. Noch 2 Finger okay?" ich nickte. Meine Beine waren an seiner Armbeuge doch ich spreitzte sie noch etwas mehr und winkelte sie mehr an.
Und schon war der dritte finger in mir. Ich stöhnte und drückte mich gegen seine Finger. Allein der gedanke daran das er 4 Finger nutzt um mich gut vorbereiten zu können ließ mich bange fühlen. Doch ich wollte ihn unbedingt in mir haben.
Als er dann ganze 4 Finger in mir hatte und diese immer wieder spreitzte verlor ich echt schon den verstand. Warum lässt er mich so lange warten? "Hör auf mich zu ärgern bitte. Ich brauche dich jetzt. Ich kann nicht mehr." flehte ich.
Er küsste mich wieder und lächelte danach diabolisch. "Was soll ich denn mit dir machen?" ist das sein ernst ich kann nicht mehr. "Yoongiii!" quengelte ich. "Los sag es, dann gehört mein Schwanz dir allein." sagte er neckent und umkreiste wieder mein Loch mit seinem Penis und rieb seine Spitze daran.
"Yoongi fick mich. Ich will das du jetzt sofort deinen Schwanz in mich drückst und mich hart fickst bis ich nach Gnade winsel und...Ahh" schon drang er mit einem mal in mich ein und ich verstummte komplett. Fuck fuck fuck schlechte Idee. Das tut höllisch weh. Ich kniff die Augen vor Schmerz zusammen und verlor einige Tränen. "Du wolltest es so. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten nach deinen Worten." sagte er und strich mit seinem Daumen meine Tränen weg.
"Geht es wieder?" fragte er besorgt. Kurz atmete ich tief durch und nickte danach. "Ja." und schon begann er sich in mir zu bewegen. "Ahh fuck. Du bist so groß Yoongi." "Sorry kleiner. Aber du bist so verdamt eng das fühlt sich so gut an." ich stöhnte hohe töne und von Yoongi kamen auch einige Stöhner jedoch viel tiefer und ab und an auch mal ein knurren.
Ich krallte mich in seinen Schultern, aber wie es scheint habe ich ihn zu sehr gekratzt. Der Geruch von Blut überströmte meine Sinne. Ohh verdammt sein süßes Blut richt so lecker. "Wage es nicht mich zu beißen. Zumindest noch nicht." sagte er und stieß immer härter in mich.
Kurze Zeit verlangsamten sich seine Stöße doch hielten dennoch an intensität. "Ahh fuck." meinen Kopf ließ ich in den Nacken fallen. Meine Augen rollten sich kurz nach hinten und mein Mund stand die ganze Zeit offen auch wenn nicht immer ein Ton aus meinem Mund folgte.
Ich wimmerte und es kamen Tränen aus meinen Augenwinkeln. So geilen Sex hatte ich noch nie. Mein verlangen nach Yoongi wurde größer. Langsam baute sich mein Orgasmus auf. "Ich..ich k.. Komme gleich." "Ich bin auch gleich soweit. Wenn ich jetzt sage dann beiß mich okay?" "Ahh warum?" "Tu es einfach. Du wirst schon merken warum." ich nickte hastig.
"Jetzt." sagte er und ich bis ihm in die Schulter. Keine Sekunde später spührte ich auch seine Zähne, die sich ebenfalls in meiner Schulter versanken. Genau in diesem Moment kamen wir gleichzeitig. Mein Körper zitterte und ich bis stärker zu. Es war so ein intensives gefühl. Einen galaktischen Orgasmus beschaffte er mir und gemischt mit dem Blut verstärkte sich das Gefühl. Nachdem wir unseren Orgasmus ausritten lösten wir uns voneinander. "Das war so gut." sagte ich nur und sackte in seinen Armen zusammen.
"Haha hat dich das bischen Sex schon ausgelaugt. Eigentlich war ich noch nicht fertig mit dir, aber ja gut wenn du so kaputt bist, verschieben wir das.
Vielleicht sollten wir auch an deiner Ausdauer arbeiten, das Küssen kannst du ja schon ganz gut." sagte er. "Wenn das Ausdauertraining immer so aufgebaut ist wie das jetzt gerade, dann bin ich dabei." sagte ich schwach. Er lachte und küsste mich dann auf die Schläfe.
Als nächstes wurde ich von ihm hoch gehoben. Ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und schloss die Augen.
Er brachte mich in mein Schlafzimmer und säuberte mich etwas. Daraufhin zog er mir einen Pyjama an und legte mich ins Bett. Er küsste mich nochmal und wollte aus dem Raum gehen, doch ich hielt ihn am Handgelenk fest. Er sah wieder nach hinten zu mir. "Bleibst du bei mir?" fragte ich ihn. "Natürlich bleibe ich bei dir. Lass mich nur kurz in mein Zimmer und mir auch was bequemes anziehen." ich nickte und ließ ihn los.
Nach einer Weile kam er zurück und legte sich neben mich. Ich machte es mir sofort auf seiner Brust bequem und bekam einen Kuss auf den Haarschopf. Ich atmete nun ruhig vor mich hin und war völlig entspannt.
"Y-Yoongi?" "Hm?" "Naja..ehm..mich würde es interessieren was wir jetzt eigentlich überhaupt sind?" fragte ich schüchtern. "Naja ich würde sagen das wir Vampire sind." "Man Yoongi du weiß wie ich das meine. Naja wir haben gerade miteinander geschlafen. War das nur so ne einmalige sache oder sind wir jetzt sowas wie Freundschaft plus oder..sind..wir...zu-" "Was willst du denn gerne das wir sind. War der Sex gerade nur so eine Körperliche sache für dich oder ist da mehr? Was stellst du dir vor?" schnitt er mir ins Wort.
"I-ich weiß nicht. Darum frage ich dich ja." "Ich denke schon das du es weißt. Ich merke es wenn du Lügst." "Aber.." "Sag es Jiminie. Was sind wir jetzt? Oder soll ich lieber Fragen was willst du das wir sind?" er ist echt eine harte Nuss.
Ich frage ja gerade ihn, weil ich nichts falsches sagen will. Wenn ich jetzt sage ich möchte mit dir zusammen sein und er das nicht will dann wäre ich am Boden zerstört. Oder noch schlimmer er lacht mich aus weil ich mir was darauf einbilde.
Ich weiß noch nicht so genau was ich für ihn empfinde aber ich denke das ich mich in ihn verliebe oder sogar schon verliebt habe. Das lag nicht nur an dem guten Sex. Dieses Gefühl hatte ich schon seit dem wir uns geküsst haben und wenn ich ehrlich bin wollte etwas ganz tief in mir drinn das er mich wieder küsst.
"Ich will mhh dhhr zusmm" faselte ich vor mich hin. Diese Wörter wollten einfach nicht aus meinem Mund. "Haha was faselst du da? Sprich bitte deutlich sonst kann ich es ja nicht verstehen."
"Ich möchte mit dir zusammen sein!" platzte es dann aus mir raus und ich lief rot an. Omg warum habe ich das gesagt. "Wenn du mit mir zusammen sein willst, dann sind wir das ab sofort." "Warte was?! Echt jetzt?" fragte ich ungläubig und konnte ihm nun auch in die Augen sehen. "Naja weißt du seit dem ich dich geküsst habe ist da so ein komisches gefühl. Es ist nicht nur die begierde die ich nach dir habe. Nein es steckte mehr dahinter. Ich denke das ich mich in dich verliebt habe." ich konnte es nicht glauben. Er fühlte so wie ich?
Meine Mundwinkel zogen sich nach oben. "Wirklich? M-mir geht es genauso. Trotz dessen das wir uns eigentlich kaum kennen denke ich das auch ich mich in dich verliebt habe." er lächelte nun ebenfalls und küsste mich.
Ich legte mich wieder gemütlich auf seine Brust. Ich war so glücklich. Yoongi streichelte derweil mein Haar und nach kurzer Zeit schlief ich dann auch ein. Ich war so kaputt, keine Sekunde hätte ich länger wach bleiben können.
Yoongi POV
Jimin schlief sofort ein. Ich habe schon gemerkt das er erschöpft war, weshalb ich ihn nicht weiter von seinem Schlaf abhalten wollte.
Ich bin sehr froh darüber das er so empfindet wie ich. Ich lebe schon ziemlich lang und hatte schon einige Beziehungen hinter mir und eigentlich wollte ich keine weiteren Beziehungen weil es immer gleich ausging. Am ende war ich allein.
Wenn ich mit einem Menschen zusammen war ist er gealtert und ist gestorben und bei den Vampiren hat es nie so richtig lange gehalten. Vielmehr wurde ich oft ausgenutzt, da ich ein ziemlich starker Vampir war.
Sie machten sich an mich ran und spielten mir etwas vor nur damit ich für sie die drecksarbeit erledigen kann.
Naja so richtig verliebt war ich sowieso nicht in diese Personen. Ich wollte einfach nicht mehr allein sein. Die Einsamkeit kann einen echt fertig machen. Aber einmal war ich wirklich sehr verliebt. Ich hätte alles für ihn getan. Er war meine große Liebe und dann wurde er einfach getötet. Ich habe noch versucht ihn in einen Vampir zu verwandeln, aber es war zu spät.
Bei Jimin habe ich nun auch das Gefühl das er mich wirklich mag und ich habe ihn auch gern. Dadurch das er nun ein Vampir war, würde er auch nicht so leicht versterben. Aber verwunderlich finde ich meine Gefühle trotzdem.
Allein die Tatsache das ich mit ihm diesen Blutbann geknüpft habe passt schon nicht zu mir. Das habe ich noch nie gemacht. Ich frage mich was ich mir dabei nur gedacht habe.
Aber im nachhinein war es die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hoffe das mit Jimin wird anders.
Ich möchte ihn Beschützen und für ihn da sein, doch ich habe auch irgendwie Angst ihn zu verlieren. Nachdem was ich in den Nächten zu Gesicht bekam, wenn Jimin schlief. Ich liege immer bei ihm um ihn beschützen zu können. Ich lasse nicht zu das ihm jemand weh tut. Er gehört jetzt mir.
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