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Kapitel 5

Jimin POV

Nach dem duschen ging ich mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. Auf meinem Bett lagen bereits Klamotten für mich bereit. Ich war immer noch traurig wegen seinen Worten. Wieso tat es mir so weh das er enttäuscht war? Ich verstehe das nicht.

Ich trocknete mich ab und zog mich an. Nachdem ich auch noch die Haare geföhnt hatte, ging ich aus dem Zimmer. Das Haus indem wir waren, war riesig und auch etwas gruselig wenn ich ehrlich bim. Das Haus strahlt so eine düstere Aura aus. Es war zwar sehr Modern aber denoch irgendwie altertümlich. Ich ging die Treppen runter und suchte nach dem Wohnzimmer. Da er mich nicht herum geführt hatte, wusste ich nicht wo was war. Nach einer Weile fand ich die Küche und dann auch endlich den Wohnbereich. Yoongi saß dort in einem Sessel.

"I-ich bin fertig." sagte ich kleinlaut. Er stand auf und kam auf mich zu. "Gut dann lass uns schnell das mit deinen Eltern regeln. Hier ist übrigens dein Handy. Wie es scheint hast du einige Nachrichten darauf bekomme. Beantworte sie. Niemand soll denken du seist verschwunden." "Ehm okay das mach ich jetzt gleich." sagte ich und nahm mein Handy in die Hand.

"Hier ist noch etwas für dich." er hatte eine Kette in der Hand und kam mir immer näher. Er legte sie mir an, dabei war er mir so nahe. Wenn mein Herz noch schlagen würde, würde es jetzt wohl sehr schnell schlagen. Seine Lippen waren an meinem Ohr und er hauchte mir die folgenden Worte zu. "Diese Kette ist mit einem Zauber belegt. In Augen von Menschen siehst du dann noch so aus wie vor deiner Verwandlung. Nicht das deine Eltern sich Sorgen machen, warum ihr Sohn plötzlich schwarze Haare, graue Augen und eine blasse Haut hat. Außerdem hält sie dich etwas im Zaun. Im Notfall bin ich aber da, also mach dir keine Sorgen." ich spührte wie mir die röte in die Wangen stieg, auch wenn das nun nicht mehr möglich war. "Ja danke schön." sagte ich dann daraufhin.

Er musterte mich kurz und fuhr dann fort. "Also dann. Lass uns gehen." er nahm meine Hand und wir gingen zum Eingangsbereich wo wir uns Schuhe anzogen und dann raus zu seinem Auto liefen. Dort eingestiegen fuhren wir auch sogleich los.

"Also Jimin. Hast du dir schon was überlegt warum du zu mir ziehen musst?" "Ich weiß nicht so recht. Ich könnte ihnen sagen das ich dann so näher an der Schule bin und ich auch endlich auf eigenen Beinen stehen will." "Hmm. Okay das klingt nicht schlecht. Aber vergiss nicht, du darfst ihnen meine Adresse nicht geben. Wie entschuldigst du das wenn sie dich doch danach fragen?"

Ich musste nachdenken. Mir fiel dazu nichts ein und das merkte Yoongi wie es scheint. "Wir versuchen einfach der frage auszuweichen okay?" schlug er vor "O-okay."

Bei meinen Eltern angekommen nahmen sie mich sobald sie mich sahen in den Arm. "Omg mein Sohn wir haben uns Sorgen um dich gemacht. Du hast auf keinen unserer Anrufe oder Nachrichten geantwortet. "Entschuldige Mom." dann Umarmte auch mein Vater mich und mein Bruder ebenfalls.

"Guten Tag Herr und Frau Park." sagte Yoongi und streckte ihnen die Hand entgegen. "Mein Name ist Min Yoongi. Ich bin ein Freund von ihrem Sohn. Bitte verzeihen sie das wir nicht zurück geantwortet haben. Jimin war bei mir und sein Handy war Stumm und lag in einem anderen Raum, weshalb wir nichts gehört haben." "Guten Tag Herr Min. Unser Sohn hat sie nie erwähnt." sagte meine Mom. "Mom? Lass uns doch erstmal reinkommen ja?" unterbrach ich sie. "Ohh selbstverständlich." sagte sie etwas versträut. Sie ist wohl etwas verwirrt.

Drinnen angekommen setzten wir uns auf die Couch. "Wollt ihr vielleicht was trinken?" "Nein danke Frau Park." antwortete Yoongi. "Also wieso hast du nie was von Herr Min.." "Yoongi reicht vollkommen." "Okay also warum hast du uns nie was Yoongi erzählt. Wir kennen doch sonst auch alle deine Freunde?" "Najaaaa." ich wusste nicht was ich sagen soll bis mir etwas rausrutschte. "Er ist mein Freund. Also.... wir sind zusammen." sagte ich und alle Anwesenden, Yoongi eingeschlossen, sahen mich mit weiten Augen an und ich Lächelte nur unsicher. Ohh man Jimin was besseres ist dir wohl nicht eingefallen.

"Ihr seid ein Paar?" fragte dann mein Vater. "Ja und ich habe mich bis her nicht getraut euch von ihm zu erzählen. Aber wir sind schon ziemlich lang zusammen." "Das ist doch schön mein Sohn. Und ich dachte schon mein Junge findet nie jemanden." sagte meine Mom lächelnt. Diesesmal sah ich verwirrt aus. "Echt jetzt ihr seid nicht sauer?" ich hätte eher erwartet das sie mich anschimpfen warum ich denn nie was von Yoongi erwähnt habe.

"Nein mein Junge. Wir sind froh das du jemanden hast. Das du Schwul bist hattest du uns ja schon gesagt. Und jetzt hast du sogar jemanden gefunden den du Liebst. Das ist doch schön und wir freuen uns für euch zwei. Ich hätte mir zwar gewünscht ihn früher kennen zu lernen aber okay." fuhr mein Vater fort.

Yoongi griff nach meiner Hand. "Das ist schön das sie unsere Beziehung akzeptieren. Vielen Dank." meinte er dann. "Nichts zu danken. Du gehörst ab sofort auch zur Familie. Ich hoffe wir sehen dich nun öffters bei uns." sagte meine Mom.

"Was das angeht. Naja Yoongi und ich.." wir sahen uns kurz verliebt an um es realer zu gestalten. "..wir sind ja nun ziemlich lange ein Paar und wir wollen einen weiteren Schritt wagen. Ich..ehh..wir wollen zusammen ziehen. Naja vielmehr werde ich zu Yoongi ziehen." "Was?! Aber Jimin das geht echt zu schnell." "Mom ich bin jetzt 19 Jahre alt und ich will endlich auf eigenen Beinen stehen. Außerdem wohnen wir dann in der nähe von meiner Schule." "Aber wir kennen ihn doch noch gar nicht." man merkte das sie in Panik geriet. Naja verübeln kann ich es ihr nicht. Ihr Sohn kommt plötzlich angelaufen und möchte ausziehen. Ich an ihrer Stelle würde nicht anders reagieren. Aber es geht nunmal nicht anders. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ich ihnen mal etwas antun würde, weil ich mich nicht kontrolieren kann.

"Frau Park. Machen sie sich keine Sorgen. Ihr Sohn und ich wir lieben uns wirklich sehr und ich würde alles für ihn tun. Er ist bei mir sicher. Außerdem verdiene ich auch genug Geld um uns beide zu ernähren. Somit kann Jimin seinen Abschluss in ruhe machen." "Aber warum so plötzlich?" "Wir haben uns das schon länger überlegt und uns jetzt entschieden. Ich werde zu ihm ziehen. Macht euch bitte keine Sorgen ich werde euch auch regelmäßig Anrufen und auch Besuchen wenn wir die Zeit mal dazu finden." ergänzte ich.

"Ich weiß ja nicht Jimin. Das kommt so plötzlich. Außerdem weiß ich nicht ob du überhaupt soweit bist. Heute noch schaffst du es ja nicht mal dir selbst was zu kochen oder deine Wäsche zu machen. Ich sortiere sogar deine Wäsche in deinen Schrank und dein Zimmer räume ich auch immer auf weil du das nicht richtig hinbekommst. Darüber hinaus schläfst du immer noch mit Nachtlicht und deinem Teddy." "Mom!" rief ich. Warum musste sie das sagen. Kurz schielte ich zu Yoongi rüber. Dieser musste sich das Lachen echt verkneifen. Na toll. Besster eindruck überhaupt.

"Frau Park. Machen sie sich keine Sorgen. Ich werde ihrem Sohn das alles schon beibringen und es ist ja auch nicht so das er jetzt verschwindet. Wir zwei kommen sie Besuchen wie Jimin schon sagte. Außerdem können sie ja jederzeit mit ihm telefonieren." so ein Idiot. Er wird mir das also alles beibringen aha. "Ja Mom. Wir haben uns bereits entschieden und ich werde mich nicht umstimmen lassen." meine Eltern sahen mich skeptisch an.

"Na schön wir können wohl nichts daran ändern. Du bist schon erwachsen mein Sohn und musst eigene Entscheidungen treffen und wenn du dir 100% sicher bist, kannst du gerne bei Yoongi einziehen. Wann wollt ihr denn überhaupt zusammen ziehen? Nächste Woche oder so?" fragte mein Vater. "Ehh.. Jetzt." "Wie?! Jetzt sofort?" fragt er ungläubig. "Ja genau wir sind nur hier um meine Sachen zu holen."

"Aber..." "Mom bitte. Ich komme euch doch Besuchen und ich rufe euch an." "Genau Herr und Frau Park. Wir müssen uns jetzt auch leider beeilen, da ich noch zur Arbeit muss. Wir sollten jetzt deine Sachen packen Babe." "Ehh ja stimmt." ich wurde irgendwie verlegen als er mich Babe nannte. Wieso klingt das so schön wenn er das sagt? Er wirkt gerade so unglaublich freundlich. Aber wenn wir allein sind ist er so kalt und abweisend.

"Aber warte. Wir kennen ihn noch nicht. Du darfst erst zu ihm ziehen wenn ich ihn kennen gelernt habe mein Sohn." sagte mein Vater streng, als Yoongi und ich aufstehen wollten. "Ihr kennt ihn vielleicht nicht, aber ich kenne ihn sehr gut." "Erzähl uns doch wenigstens was von ihm. Wo Arbeitet er? Wie alt ist er? Wie ist seine Familie? Wie lange seid ihr zusammen? Da sind zu viele Fragen offen." "Dad ihr werdet euch schon noch kennen lernen, aber nicht heute. Vertraut mir einfach okay. Wir müssen uns jetzt beeilen." meine Eltern sahen traurig aus. Mein Bruder saß die ganze Zeit nur da und sagte nichts. Aber auch er wirkte traurig.

Yoongi und ich gingen Hand in Hand in mein Zimmer. Yoongi schloss sofort die Tür. "Wir sind also ein Paar?" "Mir ist nichts besseres eingefallen. Ich war unter Druck. Entschuldige." "Ist schon.." er stockte kurz. Was ist denn jetzt los?

Er kam auf mich zu und zog mich an den Hüften an sich ran. Als nächstes landeten seine Lippen auf meinen. Ich versuchte mich, ohne Erfolg, zu lösen. Danach küsste er meinen Hals. "Y-Yoongi Wa..." seine Stimme in meinem Kopf unterbrach mich. 'Ganz ruhig. Dein Bruder ist vor der Tür und ich bin mir zu 90% sicher das er rein kommt. Wenn er das tut und uns so sieht, verschwindet er gleich wieder.' er küsste wieder meine Lippen und seine Hand wanderte zu meinem Hintern. Meine Hände lagen auf seiner Brust. Seine Lippen waren so weich. Irgendwie fühlte es sich gut an.

Erneut küsste er meinen Hals entlang und biss leicht in die Haut. Ich musste keuchen und spührte sein Grinsen an meiner Haut. Immer näher presste er mich an sich.

Dann ging die Tür tatsächlich auf und mein Bruder kam herein. Ich sah ihn erschrocken an und auch Yoongi drehte den Kopf zu ihm. "Ohh ehh...Sorry..Ich..." stammelte er und ging dann wieder raus aus meinem Zimmer.

Yoongi Grinste mich an. "Hab ich doch gesagt." meinte er. Seine Arme waren immer noch um meine Taile geschlungen und meine Hände an seiner Brust.

"Du bist noch Jungfrau oder?" fragte er und ich war schockiert. "Woher.." "Du küsst schrecklich. War wohl auch dein erster Kuss oder hab ich unrecht?" wie redet der überhaupt mit mir. Beschämt sah ich nach unten und drehte meine Kopf seitlich. "Haha ich habe wohl ins schwarze getroffen. Aber du brauchst dich doch nicht zu schämen. Das Küssen sollten wir bei Gelegenheit auch mal üben." sagt er amüsiert und hob meinen Kopf an um mir noch einen sanften Kuss zu geben. "Aber zuerst packst du deine Sachen jetzt." und schon ließ er mich los und legte sich auf mein Bett.

Ich machte mich auf, meine Sachen zu packen. Er sah mir die ganze Zeit dabei zu. Ich weiß nicht was ich über ihn denken soll. Er ist so geheimnissvoll, aber auch gemein und egoistisch. Ich frage mich was er für ein Mensch ist. Ehh ich mein Vampir.

"Ich bin jetzt fertig." sagte ich und Yoongi stand von meinem Bett auf. Er nahm meinen Koffer und brachte ihn nach unten. Meine Eltern und mein Bruder kamen zu uns. "Bitte pass auf dich auf Jiminie Schatz." sagte meine Mom und nahm mich in den Arm. "Ess genügend. Auch mal was Gesundes okay? Nicht immer fast food und vergiss nicht dir immer frische Unterwäsche anzuziehen." das ist so peinlich. "Man Mom hör auf." dann nahm mein Vater mich fest in den Arm. "Fals Yoongi dich verletzt und dir das Herz bricht dann komm zu mir. Ich breche ihm dann seins." Augen verdrehend drehte ich mich zu meinem Bruder. Auch er Umarmte mich fest. "Besuch uns bitte oft ja Jiminie?" "Ja mach ich. Versprochen. Also dann. Lass uns gehen Yoongi." Er nickte "Machen sie sich keine Sorgen. Ich passe gut auf den kleinen Jiminie auf. Versprochen." sagte er noch und wir gingen winkend aus dem Haus, direkt zu seinem Auto.

Die Autofahrt verlief relativ Ruhig. Ich sah traurig aus dem Fenster und betrachtete die Gegend bis Yoongi dann das Wort ergriff. "Deine Familie ist echt nett." sagte er. Ich schaute zu ihm rüber. "Ja das sind sie. Ich liebe sie über alles." "Es ist bestimmt schwer für dich jetzt da weg zu ziehen." "Ja ist es. Ich war nie lange von ihnen getrennt und jetzt weiß ich nicht mal ob ich es schaffe wieder bei ihnen bleiben zu können. Ich vermisse sie jetzt schon."

"Tut mir leid." "Hmm?" "Ich sagte das es mir Leid rut. Naja immerhin trage ich auch ein wenig Schuld daran." "Ein wenig?" sagte ich während ich eine Augenbraue anhob. "Sieh mich nicht so an. Zumindest kannst du sie noch besuchen." "Ja aber für wie lange. Du meintest doch wir leben ewig. Sie werden alt und werden sterben, genauso auch meine Freunde, aber ich werde immer da sein." mir lief unbewusst eine Träne die Wange runter.

Diese wurde von Yoongi weggewischt. "Keine Sorge. Du hast ja jetzt mich. Wenigstens bist du dann nicht allein. Und eine Weile kannst du dich ja trotzdem mit ihnen treffen." "Ja hast recht. Aber du wirst ja auch nicht ewig bei mir sein." "Wer sagt das? Unser Bann ist für die Ewigkeit Jimin. Du gehörst ab sofort mir. Nicht vergessen." ich dachte über seine Worte nach und senkte den Kopf bis ich dann wieder aus dem Fenster sah. Ich gehöre ihm. Wieso sagt er sowas? Ich bin doch kein Objekt. Außerdem weiß ich nicht mal ob ich ewig bei ihm bleiben will. Er ist immer so gemein.

Bei Yoongi angekommen ging ich in mein Zimmer und packte meine Sachen aus. Als ich fertig wurde hörte ich wieder Yoongis Stimme in meinem Kopf. 'Komm her' ich ging aus dem Zimmer und wie aus Instinkt ging ich in das Wohnzimmer also würde ich sofort wissen das er dort war. So war es auch, Yoongi stand am Kamin welches brannte und sah zum Feuer während er auf mich wartete. "Ehm Yoongi? Warum hast du mich gerufen?"

Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu gelaufen. Seine Hände griffen nach meinen Hüften und zogen mich an sich heran. "Ich habe durst." sagte er und näherte sich meinem Hals. Ich legte den Kopf schief und meine Hände fanden ihren Weg zu seinen Schultern um mich zu stützen. Sofort spührte ich seine Zähne die sich in meinen Hals bohrten. Es war so schmerzhaft. Meine Augen tränten. "Y-Yoongi. Bitte es tut weh." meine Augen kniffen sich zusammen. Ich wimmerte und krallte mich in den Stoff seines Jackets.

Ich spührte wie ich immer mehr an Kraft verlor. Es war so, als ob er mich komplett aussaugen würde. Ich verlor langsam das Bewusstsein und sackte in seinen Armen zusammen. Er saugte immer noch mein Blut. Als er endlich genug hatte, ließ er mich einfach fallen. Ich prallte auf den Boden auf und sah verschwommen wie er sich von mir entfernte und erneut zum Kamin ging. Danach wurde es wieder schwarz.
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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag immer noch auf dem Boden und mir tat mein Kopf und mein Arm weh durch den Aufprall. "Du bist wach?" ich brummte und zischte vor Schmerz. "Wir sollten etwas dagegen tun das du so oft in Ohnmacht fällst. Es geht nicht das du jedes mal Bewusstlos wirst nur weil ich ein wenig von dir trinke. Das ist mir lässtig."

Er kam zu mir gelaufen und hockte sich dann runter. In seiner Hand hielt er ein Glas mit einer roten flüssigkeit. Mit seiner freien Hand stützte er mich und streckte mir dann das Glas entgegen. "Hier trink das." "Was ist das?" "Menschenblut du Idiot. Was soll es sonst sein? Kirschsaft?" ich ließ diese Aussage einfach unkomentiert und trank es aus. Daraufhin wurde ich sogleich von Yoongi im Brautstyle hochgehoben. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich war irgendwie immer noch erschöpft und bekam nicht viel mit.

Yoongi legte mich in mein Bett und deckte mich zu. Vorhin hat er mich einfach fallen gelassen und auf dem Boden liegen lassen und jetzt ist er wieder so net. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht." sagte er und ich schlief sofort ein.

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