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[Epilog]

Die Gruppe kommt unbeschadet in Konohagakure an. In den folgenden Tagen versorgt Izuna Tobirama, wie es ein guter Freund so tut, im Krankenbett. Auch wenn Tobirama jeden Tag Anstalten macht aufzustehen, weil er ja angeblich wieder fit ist. Vor allem ist das Ding: Tobirama ist nun mal unfassbar stur. Er wollte sich nicht mal von Hashirama helfen lassen, obwohl seine Wunden durch dessen Heilfähigkeiten wohl um einiges schneller verheilen würden. Nach langem Diskutieren hat er sich zumindest darauf eingelassen, dass Hashirama die schlimmen Wunden heilt, um den Gesamtprozess zu beschleunigen. Sie haben sich auch wie Erwachsene über das Geschehen ausgetauscht und gemeinsam einen Weg für die Zukunft gesucht. Und damit ist gemeint, dass sie Ewigkeiten gestritten haben, da Hashirama der optimistischen Meinung ist, sie könnten mit Kumogakure jetzt dauerhaften Frieden schließen, da dies wie ein Streit unter Geschwistern war, der irgendwann wieder beigelegt ist. Den Vergleich hat außer Hashirama selbst eh keiner verstanden, also hat ihn danach auch keiner mehr in dieser Unterhaltung ernst genommen und die Entscheidung ist irgendwo bei "Wir versuchen Frieden zu stiften und wenn nicht, dann setzen wir einfach alles in Brand" stecken geblieben.

Und außerdem hat Madara - ausnahmsweise mal freiwillig - das Training für Tobiramas Chunin-Gruppe übernommen, solange der im Krankenbett liegt. Er hatte mit den Kindern eh noch ein paar Rechnungen offen.

Als Izuna an diesem Nachmittag ein weiteres Mal nach Tobirama schauen will, befindet sich dieser nicht im Bett. Izuna seufzt tief und beginnt das Anwesen auf den Kopf zu stellen, nur um Tobirama draußen auf der Terrasse anzutreffen. "Ich hab dich gesucht", meint er und setzt sich neben Tobirama, der aus seinen roten Augen zu Izuna aufschaut. "Entschuldige."

"Entschuldige dich nicht, das passt nicht zu dir", murrt Izuna. Tobirama nickt zustimmend. Die beiden sitzen eine Weile in Schweigen da.

"Dir liegt etwas auf dem Herzen", stellt Tobirama schließlich fest. Izuna seufzt tief und lehnt sich an Tobiramas Schulter. "Nicht direkt." "Und das heißt?"

Izuna schweigt für eine Weile, bevor er mit leiser Stimme spricht. So leise, dass nicht mal Tobirama gleich neben ihm ein Wort entziffern kann. "Was?" "Nichts." "Glaube ich dir nicht", entgegnet Tobirama knapp.

"Denkst du, man weiß, wann der richtige Zeitpunkt für etwas gekommen ist?", will Izuna wissen. Diese unkonkrete Frage weiß Tobirama nicht zu beantworten. "Kommt drauf an, wovon wir reden." "Würde ich es dir erzählen, würde es keinen Sinn mehr machen." "Was?", fragt Tobirama stirnrunzelnd.

Izuna steht auf. "Bin gleich wieder da."

Izuna verschwindet für eine Weile, die sich für Tobirama länger als "gleich" anfühlt. Was Tobirama nämlich nicht erahnen kann, ist, dass Izuna sich seit ihrer Rückkehr den Kopf darüber zerbricht, wann der richtige Zeitpunkt für einen Antrag wäre. Sie sind Shinobi. Das Ganze hat ihm nur mal wieder gezeigt, dass sie nie wissen, was noch kommt, also lieber jetzt, als dass es eines Tages zu spät ist. Aber ist, wenn Tobirama noch nicht mal wieder vollkommen gesund ist, wirklich der Moment dafür? Weiß man, wann der richtige Moment ist? Eigentlich dachte Izuna immer, so etwas würde ein besonderer Moment werden, aber jetzt will er es nur noch so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Izuna starrt wie hypnotisiert den Ring an. Soll er es einfach wagen?

Izuna steht mit dem Ring in der Hand in der Gegend herum, während seine Gedanken um den richtigen Moment und die Bedeutung des Antrags kreisen. Schließlich nimmt er einen tiefen Atemzug und beschließt, dass es keinen perfekten Zeitpunkt geben wird. Außerdem, je länger er es aufschiebt, desto größer ist das Risiko, dass eines der Bälger sich verplappert. Und Tobirama ist nun mal derjenige, mit dem er sein Leben verbringen möchte. Worauf also warten?

Er kehrt zur Terrasse zurück und findet Tobirama, der geduldig auf Izuna wartet und in die Ferne schaut. Izuna setzt sich wieder neben ihn und zögert einige Momente, den Ring lässt er lieber noch in seiner Tasche.

"Tobirama", beginnt er überraschend unsicher, was genannten sofort aufschauen lässt. Zögern ist er von Izuna einfach nicht gewohnt.

"Ja?" fragt Tobirama.

Izuna schaut ihm tief in die Augen und sammelt all seinen Mut. "Ich habe lange darüber nachgedacht, wann der richtige Zeitpunkt ist. Aber ich glaube, es gibt keinen perfekten Moment für das, was ich dich fragen will", startet er. Tobiramas Gesichtsausdruck ist die Verwirrung anzusehen. Izuna holt den Ring aus seiner Tasche. "Das zu fragen ist merkwürdiger als gedacht... willst du-"

"Du bist wirklich ein Idiot", fällt Tobirama ihm ins Wort, was Izuna sofort verstummen lässt. "Bitte was?" "Ich sagte, du bist wirklich ein Idiot." "Hey, ich nehme hier all meinen Mut zusammen und das ist, was du erwiderst?!", regt er sich auf. Tobirama verdreht die Augen. "Du hast doch letztens noch gesagt, ich soll dich unterbrechen." "Aber damit meinte ich doch nicht, während ich dich frage, ob du mich heiraten willst!" Tobirama lächelt Izuna wissend an. "Schon hast du es gesagt, ohne dabei wie ein verängstigtes Kind zu klingen. Genau das ist der Izuna, den ich heiraten will."

Izunas Augen weiten sich leicht. "Ist das ein Ja?"

Tobirama nimmt den Ring und steckt ihn sich an den Finger. „Natürlich ist das ein Ja, du Idiot."

Izuna fühlt eine Welle der Erleichterung und Freude durch sich strömen. „Ich liebe dich, Tobirama", sagt er und zieht ihn in eine feste Umarmung.

"Ich liebe mich auch", antwortet Tobirama. "Du bist wirklich unverbesserlich", murrt Izuna in die Umarmung. "Sicher, dass ich wirklich dich heiraten will?" "Bist du so feige, dass du jetzt einen Rückzieher machst?" "Ach, Klappe. Ich hab dir das Leben gerettet, sei dankbarer."

Sie sitzen noch eine Weile zusammen, die Stille zwischen ihnen ist voller einer tiefen Verbundenheit, die keine Worte braucht. Die Nacht legt sich langsam über Konohagakure, und die Sterne beginnen zu funkeln, während Izuna und Tobirama den Moment genießen, wissend, dass sie gemeinsam jede Herausforderung meistern werden, die das Leben ihnen stellt.

In den folgenden Tagen verbreitet sich die Nachricht ihrer Verlobung in Konohagakure, und die Freunde und Familienangehörigen freuen sich für das Paar. Hashirama ist besonders begeistert und plant bereits eine große Feier, obwohl Tobirama ihn immer wieder daran erinnert, dass sie es lieber ruhig angehen lassen möchten. Und Izuna und Madara diskutieren darüber, dass Madara seinem Bruder helfen soll, obwohl Madara selbst ungefähr so viel Lust darauf hat, wie Naruto auf etwas anderes als Ramen. Und die Moral aus der Geschicht', frage deinen Uchiha-Bruder nach Hilfe bei Hochzeitsvorbereitungen nicht. Also alles wie immer und so wie wir es lieben.

Und wenn sie nicht gestorben sind, was streng genommen nur Izuna einmal ist... dann werden sie noch glücklich miteinander.

The end

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Yoa... das wars.
Danke fürs Lesen.
Idk what else to say. Die Story lief irgendwie über 3 Jahre, die Einleitung von der Story hab ich im Juli 2021 veröffentlicht - chillig. Und das hier war schon der zweite Teil.
Anyway, no it's over and I am really happy und warum schreibe ich auf Englisch -

Wenn ihr Storys mit Izuna und Tobirama feiert, habe ich nen Haufen Izuna x Oc und drei Tobirama x Oc Storys. Und nen Haufen weiteren nonsense. Also vielleicht liest man sich ja nochmal woanders wieder.
Ich wünsche Tobirama und Izuna noch nh schöne Hochzeit und euch nen schönen Tag.

Damit bye bye.

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