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Kapitel 6

Frauen und Kinder drängten sich enger aneinander und ich öffnete die Eingangstür. Draußen ging es viel schlimmer zu, als ich es in Erinnerung hatte. "Bereit?", fragte ich und schuf einige Blitzdoppelgänger. "Ja, seid vorsichtig, ihr Aois!", rief Mila. Mit Doppelgängerarmee und meinen beiden Katanas stürzte ich mich in die Menge der Kämpfenden und erkämpfte uns einen Weg in den Wald. Die anderen Uchihakrieger staunten nicht schlecht und die Hagoromos verfluchten mich. Schließlich brachten wir die Bewohner auf einer Lichtung unter. Ich ließ ein paar meiner Doppelgänger und Mila zurück, dann machte ich mich endlich auf die Suche nach meinem Vater. 

Wo bist du nur? Ich saß auf einem der Dächer und suchte in der Menge nach ihm. Ich entdeckte meinen Vater, zusammen mit Madara, umzingelt von einigen Kriegern. Madara war zwar strak, aber es kamen immer neue Angreifer nach, wenn er die ersten erledigte. Ich hatte keine Wahl. Heute würde mein Vater erfahren, zu was ich fähig war. Entschlossen sprang ich vom Dach. Im Flug konnte ich erkennen wie eine weitere Person auf die Umzingelten zustürmte. Es war Izuna! Ich landete mitten im Kreis, direkt vor meinem Vater. "Könntet ihr etwas Hilfe gebrauchen, Namikaze-sama?" Mein Vater sah mich erschrocken an. In diesem Moment brüllte jemand über den Platz. "Aoi Namikaze muss nicht länger beschützt werden, sie ist unser Feind!" Tötet sie!" "Was hat das zu bedeuten?", fragte mein Vater entsetzt. "Das klären wir später.", fand ich. Dann unterstützte ich Madara im Kampf. Izuna griff währenddessen von hinten an. Schon bald lag die Konzentration auf uns und mein Vater konnte sich in Sicherheit bringen.

"Ich dachte du kannst nicht kämpfen!", brüllte Izuna mir zu. "Überraschung!", brüllte ich zurück. Diese Gegner hier waren ein ganz anderes Kaliber als die von vorhin. Es war wesentlich anstrengender sie loszuwerden. Aber das Uchihaoberhaupt, sein Bruder und ich waren auch nicht schlecht.

Schon bald mussten sie sich zurückziehen. Und auch wenn sie ihre gefallen Kameraden mitnahmen, blieb trotzdem eine riesige Zerstörung zurück. Feuer mussten gelöscht werden und Menschen mussten unter Trümmerteilen hervorgeholt werden. Die Verluste hielten sich zwar in Grenzen, aber es gab sie. Und auch ich hatte einiges abbekommen. Meinen Arm konnte ich nicht mehr bewegen und auf meinem Oberschenkel hatte ich eine schlimme Verbrennung. Man könnte meinen ich hätte gegen die Uchiha gekämpft, aber ich war in eine Bombe geraten. Ich versiegelte meine Schwerter wieder in meinen Armen und ließ mich dann auf den Boden fallen. Meine Doppelgänger bei Mila lösten sich auf. Wortlos starrte ich in den Himmel, die Sonne ging gerade auf und schien in mein Gesicht. Ich schloss die Augen. Doch dann schob sich ein Schatten vors Licht. Ein Schatten namens Izuna. Eine klaffende wunde zog sich über seine Wange, aber das schien ihn nicht zu stören. "Aoi, oh mein Gott, bitte nicht!", das war Milas schluchzende Stimme. Izuna drehte sich nach ihr um. Ich hob meinen gesunden Arm. "Alles gut, ich lebe noch." Sie ließ sich neben mich auf die Knie fallen. "Na so ein Glück, ich dachte schon ich muss mir eine neue Freundin suchen!" Ich musste lächeln. "du weißt also doch wie man ein Katana hält!", gespielt beleidigt verschränkte er die Arme. "Jep.", gab ich zu. "Und wieso hast du mir das verheimlicht?" "Nicht mal mein Vater wusste davon, er will nicht, dass ich kämpfe. Hatte ich hier eigentlich auch nicht vor, aber wer kann auch ahnen, dass die euch angreifen?" Izuna schüttelte fassungslos den Kopf. "Und dann bist du auch noch so gut." "Haben mir alles meine Brüder beigebracht.", grinste ich stolz. Ich ließ mich von ihm hochziehen. "Steht dir übrigens, mein Mantel." "Vielen Dank." Er zwinkerte mir zu. 

Dann kamen Madara und mein Vater auf uns zu. Ich war bereit für meine Standpauke. Und die kam dann auch in voller Lautstärke. Er sprach von der Gefahr, und dass ich ihm das verschwiegen hatte und er versprach meinen Brüdern die Ohren langzuziehen. Ich unterdrückte ein Kichern. Dafür fing Izuna an zu lachen. Und dann brüllte mein Vater, in Rage, Izuna an, woraufhin er von Madara böse angestarrt wurde. Da musste ich auch lachen. Ein paar der umstehenden fielen mit ein. Namikaze-sama gab ein beleidigtes Schnauben von sich, aber ich sah das kleine Lächeln trotzdem. 

"Komm.", sagte Izuna und wollte mich am Arm nehmen, aber ich wich zurück. Verwirrt sah er mich an. "Nimm den anderen.", seufzte ich und reichte ihm meinen anderen Arm. Er nahm meine Hand und lächelte entschuldigend. Dann führte er mich zurück zu seinem Anwesen direkt in sein Zimmer. 

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