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Kapitel 3

"Inoffiziell auf gar keinen.", antwortete ich. "Aha, sollte man in deinem Alter nicht schon längst verheiratet sein? Oma?" Ich schnippte ihm gegen die Stirn. "Halt du mal die Klappe, Knirps.", zischte ich leise. Mein Vater hatte es übrigens aufgegeben, ich konnte meine Liste nicht weiterführen. Und was Madara dachte, war mir völlig egal. "Nee, jetzt mal ernsthaft, die meisten hier sind jünger als du und sogar jünger als ich." "Interessiert mich nicht die Bohne.", behauptete ich. Denn auch mit achtundzwanzig würde ich noch nicht heiraten. "Bis jetzt war niemand dabei, den ich heiraten würde.", erklärte ich dann. "Bis jetzt?", hakte Izuna nach. Ich konnte ihm ja schlecht erzählen, dass ich Madara ja gar nicht heiraten wollte. "Vielleicht kommt ja irgendwann der Richtige. Vielleicht ja in den nächsten Wochen." Erst dachte ich er sprach von seinem Bruder, aber dann zwinkerte er mir eindeutig zweideutig zu und mir wurde klar, dass er eine Macke hatte. "In deinen Träumen vielleicht, Knirps!", lachte ich und goss mir Wein nach.

"Namikaze-san?" Ich drehte mich um. Es war Madara höchstpersönlich. "Was kann ich für Euch tun?", fragte ich möglichst höflich. "Mich interessiert, was mein Bruder und du zu besprechen hattet." "Ach nicht wirklich was wichtiges, wir sprachen darüber in welchem Alter man verheiratet sein sollte." Warum interessierte ihn das? "Und?" "Und was?", ich hob eine Augenbraue. "Na was ist die Antwort auf diese Frage?" Ich lachte leise. "Also eine Antwort haben wir nicht gefunden. Was meint Ihr denn?" Lächelnd deutete ich eine Verbeugung an und verschwand in meiner Unterkunft. Izuna folgte mir und ließ sich auf mein Bett fallen. "Und was machst du jetzt noch?", fragte er mich. Eigentlich wollte ich meine Waffen entsiegeln, aber das konnte ich ihm ja schlecht erzählen. "Stricken.", fiel mir als erstes ein. "Du kannst stricken?" Ich schüttelte den Kopf. "Nicht wirklich." Aber irgendwie war das hier ja die einzige Beschäftigung. "Ich kann es dir beibringen." "Warum in aller Welt kannst DU stricken?!" Ich war erstaunt. "Ich glaubs nicht!", lachte ich. Und dann fing er an einen Schal zu stricken und ich sah ihm dabei zu und lachte ihn hin und wieder dafür aus. Ich fand stricken war einfach eine unnötige Fähigkeit.

Den ganzen Abend lang saß er auf meinem Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Irgendwann stand er auf und besorgte uns Dangos, bevor er weitermachte und wir uns unterhielten. "Irgendwie bist du hier der einzige, mit dem man sich hier unterhalten kann." Izuna grinste stolz, auch wenn das keine große Kunst war, netter zu sein als die anderen hier.

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