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Kapitel 10

Am nächsten Morgen hatte ich den schlimmsten Kater, den ich je gehabt hatte. Trotzdem war es Zeit für mich, aufzustehen. Izuna, der immer noch neben mir lag, ließ ich einfach schlafen. Ich hingegen bereitete mich darauf vor, den anderen heiratslustigen Frauen entgegen zu treten. Und meinem mordlustigen Vater. Er würde mich umbringen. Ganz bestimmt. Ich zog mir also was frisches an und ging dann nach draußen. Ein Wunder, dass Izuna und ich überhaupt gestern hier angekommen waren. Durch den Kampf vom Vortag würde so gut wie alles zerstört und noch hatte sich keiner die Mühe gemacht aufzuräumen. Ich kletterte über schwarz gebrannte Holzbalken und Dachziegel. Die Uchiha würden in ihrem Dorf noch viel zu tun haben.

Bis zu Madaras Anwesen war es nicht weit. Als ich den Speisesaal betrat, waren die anderen Frauen schon längst am Essen. Von denen hatte ja auch keine einen Kater. Die einzige, die sich umdrehte um mich zu begrüßen war Mila. Offensichtlich hatte sie mir einen Platz neben sich freigehalten. Die Familie Uchiha war heute nicht beim Essen. Vielleicht suchten sie ja nach Izuna. Ich grinste in mich hinein. Die anderen Frauen musterten mich skeptisch. Ich kannte ihre Namen noch immer nicht. Aber das kümmerte mich auch nicht. la ich meinen Portion gegessen hatte, wickelte ich ein paar der Brötchen in ein sauberes Tuch und versteckte sie unter meinen Roben. Izuna musste ja schließlich auch was essen. Bevor ich den Raum allerdings verlassen konnte, wurde ich von Madara Uchiha persönlich abgefangen. Mila beobachtete uns sehnsüchtig. Wie kriege ich die Beiden nur zusammen? Ich würde ihr das wirklich wünschen. Aber anstatt Mila, musste ich dem Clanoberhaupt nun folgen. Ich hoffte nur, Izuna war gestern einfach nur betrunken und hat Schwachsinn erzählt. Denn wenn Madara wirklich Gefühle für mich hatte, dann würde das gleich für drei Leute echt beschissen ausgehen. Mal abgesehen davon, dass ich dann von den anderen Frauen definitiv im Schlaf mit einem Kissen erstickt werden würde.

"Du bist also eine Kriegerin?", Fragte mich Madara, während wir den Flur entlang liefen. "Ja, tut mir sehr leid, dass ich das verheimlichen musste." Er nickte. "Schon gut. Deine Gründe sind ja verständlich." Wieder schweigen. Wann waren wir endlich da? "Und wie lange kämpfst du schon?" "Seit fast zwanzig Jahren schon." Mit fünf hatte ich angefangen zu trainieren. Mit acht durfte ich in die erste Schlacht. "Zwanzig? Wie konnte Namikaze san das nicht bemerken?!" Ich musste über seinen Gesichtsausdruck lachen. "Ich hab immer eine Maske getragen. Unter so vielen Kriegern fiel ich auch gar nicht weiter auf. So groß bin ich nicht."  Was wollte Madara eigentlich vom mir? Wo gingen wir überhaupt hin? "So da wären wir.", Sagte Madara und hielt mir die Tür auf.

Auf mich warteten mein Vater und meine Brüder. "Miro, Hitori? Was macht ihr denn hier?" Die beiden grinsten. "Wir sind hier um dich zu verkloppen." Der jüngere von beiden ließ seine Fingerknöchel knacken. Miro hatte genau wie wir alle hellblaue Augen, aber auch seine Haare waren hell. Schneeweiß, hingen ihm einzelne Strähnen in die Stirn. Er war drei Jahre älter als ich. Mein vier Jahre älterer Bruder Hitori hatte genau die gleichen blonden Haare wie ich.  "Wofür wollt ihr mich denn verkloppen?" Miro schnaubte. "Weil du ein Verräter bist. Seit zwanzig Jahren klappt das schon und du lässt alles auffliegen!" Ich lachte. "Ja seit zwanzig Jahren verarscht ihr mich! Was hab ich da nur großgezogen?", Vater seufzte. "Aoi, du solltest doch der Stolz des Clans werden. Meine Prinzessin. Genau wie deine Mutter. Was ist nur aus meinem kleinen Mädchen geworden?!" Ich erzählte ihm besser nicht, dass Mutter davon wusste, dass ich eine Kriegerin war. "Also ich bin stolz auf dich, Aoi.", Sagte Miro. "Manchmal, wenn Hitori keine Lust hat, führt Aoi seine Truppe.", Verriet er dann. Hitori schlug ihm auf den Hinterkopf. "Verrat ihm doch gleich alles, Idiot!" Wir drei lachten. Vater fiel fast in Ohnmacht und Madara beobachtete uns skeptisch.

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