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Kapitel 19

„Wir sind verheiratet", rief er mir ins Gedächtnis und versuchte mich vom Sofa aus hochzuziehen.
„Das brauchst du mir nicht sagen! Ich weiß das!" Bei seinem Kraftzug sprang ich auf, ging vor den hölzernen Schrank des Zimmers und griff nach der erstbesten Jacke.

„Wo willst du hin?" Feindselig musterte mich Izuna während ich die Jacke anzog.

„Spazieren. Ich brauche frische Luft oder muss ich da erst um Erlaubnis fragen."

Er erkannte augenscheinlich nicht die Ironie in meinen Worten, denn er antwortete: „Ja, es ist besser, wenn du mich fragst oder jemand von den Wachen bittest dich zu begleiten."

„So kann ich wohl kaum eine Flucht wagen",
murmelte ich laut genug, dass er
es wahrnahm. Seufzend steckte ich die Jacke wieder in den Schrank.
„Du wolltest also flüchten", bemerkte Izuna finster. Wahrscheinlich sogar stolz auf sich selbst, da er es hörte.

„Natürlich, weil dies ja so einfach ist. Einmal um den Uchiha Clan herumgehen, hoffen dass keiner sein Sharingan benutzt und schon habe ich meine Flucht geschafft!" Ich hoffte wenigstens jetzt den Sarkasmus deutlich zum Vorschein gebracht zu haben.

„Es in der Tat nicht möglich von hier zu flüchten, versuch es also erst gar nicht." Feindseligkeit schimmerte in seinen schwarzen Augen. In dem Moment wurde mir erst wirklich klar gefangen zu sein. Nicht nur im Herrenhaus des Uchiha-Clans, sondern auch in einer lieblosen Ehe.

„Nun, gut." Ich ging auf das Bett am Rande des Zimmers zu, nahm mir die Bettdecke und warf sie auf das Sofa. „Ich schlafe auf dem Sofa, Basta!"

Izuna schaute mich mit zusammengekniffenen Augen ernst an. Er gab weder Antwort noch eine Reaktion von sich, er drehte mir den Rücken zu, ging zur Tür und schlug sie mit einem lauten Krach zu.

Von da an, war mir alles egal. Der Bijuu und ich würden gewinnen. Zusammen konnten wir etwas gegen den Uchiha Clan unternehmen, aber erstmal brauchtest ich Schlaf, weshalb ich beschloss erstmal eine Nacht darüber nachzudenken.

Am nächsten Morgen weckte mich lautes Vögelgezwitscher. Ein Blick auf das Bett bestätigte mir, dass Izuna weg war. Er hatte die ganze Nacht woanders verbracht.
Über diesen Umstand konnte ich nur schmunzeln, trotzdem stellte sich mir die Frage, wo er dann die Nacht verbracht hatte.

•••••

Der Frühstückstisch war reichlich bedeckt. Brot, Hafer, Müsli.
Es war viel dabei, doch zu meiner großen Verwunderung gab es nur einen Teller. „Speist Izuna nicht mit mir?", wand ich mich an eine
der Bediensteten.

„Nein, der Herr hat angekündigt erst Abends wieder im Haus zu sein."

„Und wo ist er jetzt?"

„Das kann ich Euch nicht beantworten."

„Natürlich nicht." Ich funkelte die Bedienstete
böse an, auch wenn ich wusste, dass sie kaum Schuld trug.
Er hat also schon früh die Flucht vor mir
ergriffen. Dieser Gedanke gab mir zu schmunzeln.

Nachdem ich zwei Brote verspeist hatte, machte ich mich auf den Weg zum Gemeinschaftsaal, wo wir man mit sagte, Madara sich soeben mit seinen Leuten befand.

Irgendetwas sagt mir, dass Izuna ebenso dort sein musste und die Bedienstete mich angelogen oder auch sie von Izuna angelogen wurde.
Wie auch immer, ich wusste, eine Kriegserklärung brachte man am besten vor allen Feinden vorbei.
Nicht in Form eines Briefes, sondern einer formellen mündlichen Botschaft.

„Herrschaften!"
Ich riss die Tür weit auf. Verwirrt starrten mich Madara, Izuna und einige andere Männer an. Ich grinste schelmisch zurück.

„Was machst du hier?", fragte Izuna mit einem leicht bissigen Unterton.

„Meinen Gatten besuchen, ist doch selbstverständlich. Ich kann einfach nicht ohne dich sein." Ich übertrieb rigoros.

„Für die Frauen gibt es ein anderes Gemeinschaftszimmer.
Dort könnt ihr stricken, musizieren oder was auch immer ihr tut", klärte mich Madara auf und deutete mir an zu verschwinden.

„Im Gemeinschaftsraum der Frauen kann ich kaum meine Kriegserklärung überbringen."

„Kriegserklärung?" Izuna hob amüsiert eine Augenbraue. „Ist das für mich oder Madara
bestimmt?"

„Für den ganzen Uchiha-Clan", sagte ich mit entschlossener Stimme.

Plötzlich begannen alle Männer laut zu lachen.

Sie lachten mich aus. Aus Scharm lief mein Gesicht rot an.

„Wie es scheint, musst du deine Frau besänftigen. Sie scheint mir ein wenig aufgebracht mit ihrer Kriegserklärung." Madara deutete mit einem kurzen Blick Izuna an, er solle sich um mich kümmern.

„So leicht lass ich mich nicht unterkriegen." Ich versuchte die Fingerzeichen für das Feuerversteck, das ich häufig bei meinem
Bruder sah zu benutzen. Aber rein gar nichts kam. Keine Flamme. Nichts.
Die Gelächter der Männer wurden noch lauter, sodass ich mich umdrehte und hinauslief.

„Folge ihr, Izuna", hörte ich Madaras Stimme. „Beschäftige sie mit irgendetwas."

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