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Stück für Stück in Richtung Zukunft

Deidara POV

"Also, Deidara.", sagte die Frau vor mir, nahm einen Kugelschreiber in die Hand und legte das Blatt Papier mittig vor sich ab. "Erzähl mir bitte alles was vorgefallen."

"Ich war in der Uni und mein Dozent hat mich in den Putzraum gezogen. Sehr schnell habe ich begriffen das ich nicht stark genug bin, um mich gegen ihn zu wehren. Ich wollte das alles nicht und trotzdem ist es wieder passiert.", fing ich ihr an ihr alles zu erzählen. Auch wenn es sich richtig anfühlte, denn es war längst überfällig gewesen, spürte ich wie die Luft um mich herum immer dünner wurde. Es nahm mir die Luft zum Atmen, am liebsten würde ich das nicht machen, doch es ging nicht anders. Ich wusste, wenn ich es dieses Mal nicht schaffen würde, dann könnte ich nie wieder in die Uni gehen, denn er würde es wieder machen. Immer und immer wieder, ich hatte die Kraft dazu nicht mehr. Mein Körper schmerzte, jede Faser meines Körpers fühlte sich nur noch schwer an. Dieser Raum hatte mir Angst gemacht. "Wir waren in der Abstellkammer, in der wir früher auch immer waren. Doch ich wollte das nicht, er hatte mich einfach hineingezogen. Ich hatte noch versucht mich gegen ihn zu wehren, weshalb ich ihn angespuckt hatte, denn mir war von Anfang an klar gewesen, dass ich diesen Raum nicht verlassen würde, ohne mindestens einen Schlag von ihn zu kassieren. Die Antwort auf meine Aktion folgte prompt und ich spürte nur wie seine Faust genau in meinem Gesicht zum Stillstand kam. Er mochte es noch nie, wenn man sich gegen ihn auflehnt, was ich wusste, doch ich hatte die leise Hoffnung das es mir vielleicht ein paar Sekunden verschaffen würde. Nachdem er mich geschlagen hatte, drehte er mich um und drückte mich mit der Brust voran gegen die Wand. Noch im selben Atemzug hatte er mir meine Hose samt der Shorts heruntergezogen...", ich stoppte, versuchte ich gegen die Tränen anzukämpfen. Doch es half nichts.

"Ganz ruhig. Lass dir Zeit.", kam es freundlich von der Polizistin und sie reicht mir ein Taschentuch. "Möchtest du vielleicht ein Glas Wasser haben?"

"Nein...", ich nahm das Taschentuch in meine zitterten Hände, putze meine Nase und streckte es im Anschluss in meine Hosentasche. "Nachdem er mich von den Klamotten befreit hatte, hörte ich nur noch, wie sein Reißverschluss der Hose aufgezogen wurde und kaum einen Herzschlag später hatte er sich bereits in mich gerammt. Der Schmerz war fast noch unerträglicher als sonst für mich gewesen. Ich startete noch einen letzten Versuch ihn davon abzuhalten, in dem ich diesem gesagt hatte das ich das alles nicht will. Doch er hielt mir schon eine Hand vor dem Mund, die mich daran hinderte weiterzusprechen. Sasori stieß immer fester in mich. Der Schmerz erinnerte mich wieder daran, wie es immer mit diesem gewesen war. Meine Kräfte gaben nach, ich wusste das es bereits zu spät war. Niemand würde mir zur Hilfe kommen können. Er hat mich brutal vergewaltigt.", da hatte ich es tatsächlich zum ersten Mal ausgesprochen das Wort.

Die Frau machte sich Notizen und sah immer zu mir herüber und lächelte mich aufrichtig an.

"Als ich merkte das er gekommen war, freute ich mich fast schon darüber, weil ich wusste das es endlich ein Ende haben würde. Er schrie mich an das ich ihm gehören würde, immerhin wäre ich seine Puppe, könnte er mit mir tun und lassen, was er wollte. Danach sackte ich einfach zusammen, stieß dabei versehentlich einen Putzeimer um, doch war dieser meine Rettung. Da wurde die Tür aufgerissen und Itachi Uchiha kam hereingestürmt.", erzählte ich es ihr so gut, wie ich konnte.

"Okay, ich denke das reicht erstmal für heute. Immerhin war das sicherlich nicht leicht für dich. Ich werde Itachi Bescheid geben, dass er dich mitnehmen kann, okay?", die Frau schaut zu mir rüber und ich nicke ihr zu. Das erste war also schon einmal geschafft, die Frage wäre nun, ob sie mir glauben würde, was sie sicherlich taten, doch ich wusste nicht, ob das alles ausreichen würde, um ihn ein für alle Mal loszuwerden "Und Deidara. Du müsstest mit Itachi leider noch eben zum Arzt fahren, dieser soll nochmal nach seinen Spuren schauen...", sagt sie. Ich weiß was sie meint, aber ich bin trotzdem froh, dass sie nicht weiterspricht, denn ich will es immer noch nicht wahrhaben, dass es wieder passiert ist. Ich hatte immer noch nicht das Gefühl, dass es vorbei war, denn gerade saß ich hier und musste einer fremden Frau meine Geschichte erzählen. Die Sache mit Sasori schien einfach kein Ende zu haben, vielleicht war es mir nicht gegönnt glücklich zu sein, vielleicht würde ich niemals glücklich werden dürfen.

Sehr lange war ich in dieser dunklen Zeit gefangen gewesen, ich hatte mich von ihm erniedrigen lassen und ich will nicht sagen, dass alles immer schlecht war, doch ich wusste auch das es nicht das war was ich wollte und auch das ich nicht vorhatte so mein Leben weiterzuführen. Nein, ich konnte mir ein Leben mit Itachi vorstellen, ein friedliches und sehr liebevolles Leben, gemeinsam. Itachi war so viel anders als Sasori, auch wenn mir gerade diese Tatsache am Anfang Angst gemacht hatte, so sehnte ich mich gerade in diesem Moment nur noch danach, dass dieser mich in seine Arme nahm und mir behutsam über den Rücken streichelte, denn ich wollte das alles einfach nur vergessen.

Doch ich wusste das es nicht so leicht werden würde, wir müssten erst noch zu seinem Arzt fahren und auch das alles vor Gericht ging würde noch eine ganze Weile dauern. Auch die Sache mit meiner Wohnung war ein Problem, was ich in den Griff bekommen musste, denn auch wenn ich die Uchihas in mein Herz geschlossen hatte, wusste ich das ich nicht für immer dortbleiben konnte, auch wenn Mikoto es mir angeboten hatte dort zu wohnen, hatte ich meine Wohnung bisher nicht gekündigt.

Nachdem wir beim Arzt gewesen waren und dieser auch die Spuren an meinem Körper dokumentiert hatte, saßen wir zusammen in Itachi seinem Zimmer und starrten an die Decke.

„Itachi, wir müssen reden", sah dieser zu mir rüber und nickte „also ich weiß das es für deine Familie in Ordnung geht, wenn ich hierbleibe, aber ich will euch nicht zur Last, doch ich bin mir unsicher, wie genau es nun weiter gehen sollte. Ich habe immer noch meine alte Wohnung, doch wenn ich ehrlich bin, möchte ich nie wieder dorthin zurück. Meine Erinnerungen sind gerade die schönsten, wenn du verstehst, was ich damit meine", kam es recht zögerlich von mir. So ganz wusste ich immer noch nicht, wie genau ich nun dieses Thema ansprechen sollte, denn immerhin hatte ich vor hier zu bleiben, doch es fiel mir auch schwer mich an die Familie zu binden „ich würde schon gerne hierbleiben."

„Du darfst doch hierbleiben", sah er nun völlig verdattert zu mir herüber, er schien nicht so genau zu verstehen, was ich nun damit genau meinte „meine Eltern haben es doch gesagt, dass du gerne bei uns bleiben kannst, oder nicht?"

„Doch schon, aber ich wusste nicht wie lange dieses Angebot gilt. Ich dachte anfangs das ich nur ein paar Tage hier bleibe und dann wieder zurückgehe, aber ich möchte nicht. Ich glaube ich würde wahnsinnig werden, wenn ich dort eine Nacht allein schlafen müsste", erklärte ich meine Gefühle.

„Dann bleibst du eben hier wohnen. Meine Mutter hatte dir doch auch angeboten, dass du weiterhin im Gästezimmer bleiben kannst, aber du darfst auch gerne bei mir schlafen. Und wenn du mal deine Ruhe haben möchtest, kannst du jederzeit ins Gästezimmer gehen, wenn du möchtest, könnten wir auch deine Wohnung kündigen und die Tage ein paar Sachen bei dir rausholen und hierherbringen. Was meinst du dazu?"

Immer noch verwirrt es mich, denn ich konnte nicht verstehen, wieso diese Familie mir so viel half, immerhin kannten sie mich doch kaum. Diese ganze Aufmerksamkeit, welche ich von ihnen bekam, war einfach so ungewohnt. Sie fühlte sich gut an, aber verstehen tat ich es nicht. Doch ich begriff das dies wohl meine Zukunft sein würde und ich freute mich über jeden Augenblick, den ich gemeinsam mit Itachi ging und gehen werde.

„Lass uns doch später noch einmal mit meiner Mutter reden, auch wenn ich weiß, dass sie möchte das du bleibst", sah er mich an und lächelte „sie mag dich!", hing er dann noch dran und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

Seine Berührungen waren eigentlich gar nicht schüchtern und unbeholfen, wie ich anfangs gedacht hatte, nein Itachi war einfach fürsorglich und ich war mir sicher er würde nie etwas tun was mir nicht gefallen würde. Dieses Gefühl war unbeschreiblich für mich.

Anscheinend würde ich nun alles hinter mich lassen können. Es war so, als würde ich endlich eine Seite in einem Buch umschlagen und die nächsten Kapitel könnte ich selbst schreiben, in Farbe und nicht in Schwarzweiß. Nie hatte ich nach ihm gesucht und doch hatte ich das größte Glück gefunden. Ich war immer der Meinung, wenn man mein Leben auf einem Gemälde zeichnen würde, dann wäre es schwarz-weiß, doch mittlerweile verstand ich, dass dieses Gemälde in den schönsten und buntesten Farben gezeichnet werden würde, denn ich fühlte mich so, als hätte ich endlich den Platz im Leben gefunden, wo ich hingehörte. Auch wenn es so nie in den Skripten gestanden hatte, so fand ich heraus das ich mit Itachi die Welt bereisen wollte, um immer in seiner Nähe bleiben zu können. Ich hatte den Takt gefunden, in dem ein Herz schlug, dieser Takt war ruhiger als vorher und doch schlug mir immer noch das Herz bis zum Kehlkopf, wenn er mich küsste. Manchmal erkannte ich mich selbst nicht wieder, denn ich lachte viel mehr und war unendlich froh ihn an meiner Seite zu wissen.

Wir würden zusammen eine Zukunft haben. Wir hatten Zeit, ich wollte nicht viel und hatte so viel bekommen. Ich wollte insgeheim schon immer im Plural reden, wenn ich jemanden an meiner Seite hatte, und das konnte ich nun, denn ich sprach nun von WIR und es fühlte sich gut an.

Das mit Sasori konnte ich immer noch nicht vergessen und auch ein genauer Gerichtstermin stand noch nicht fest, doch ich könnte wieder in die Uni gehen, denn er durfte vorerst nicht weiter unterrichten. Insgeheim fiel mir damit schon ein Riesenstein vom Herzen und ich spürte bereits jetzt das eine Last von mir abfiel.

Heute ist für immer, was morgen ist kein Schimmer.

„Es gibt dort noch etwas, über das ich gerne mit dir reden wollte" fing ich erneut ein Gespräch an und ich wusste das es ihn wahrscheinlich anfangs nicht gefallen würde, doch hatte Mikoto mich darum gebeten und ich fand das ich es ihm und ihr schuldig gewesen war „ich möchte gerne, dass du dich mit Shisui aussprichst, denn ich weiß das er vor einer Weile bei dir angerufen hatte und ihr beide nicht gerade im Positiven auseinander gegangen seid. Doch da nun Ruhe einkehrt möchte ich dich bitten, dich mit ihm auszusprechen, denn er war oder ist nun einmal dein bester Freund."

„Ich weiß, was du meinst, aber ich weiß nicht was ich zu ihm sagen soll", nahm er nun seinen Blick von mir und sah auf seine Hände „und ich bin mir nicht sicher, ob er mit mir sprechen möchte."

„Versuch es. Ich gehe in der Zeit runter zu deiner Mutter und rede mit ihr ein bisschen, okay?", bat ich ihn. Etwas zaghaft nickte er mir und ich verließ das Zimmer.

Mikoto stand gerade unten und schibbelte das Gemüse für den Eintopf, welchen sie heute kochen wollte, als sie mich wahrnahm legte sie das Messer beiseite und lächelte aufrichtig

„Dei, schön, dass du runterkommst. Ich wollte dich fragen, ob du gerne Eintopf isst. Wenn nicht, dann ist das nicht schlimm ich kann dir auch gerne noch etwas anderes zu essen machen"

„Nein! Ich mag Eintopf und ich möchte dir keine Umstände bereiten"

„Das ist doch Blödsinn, du machst mir keine Umstände und selbst wenn es stört mich nicht. Immerhin hat Naruto auch immer viele Extrawünsche. Meistens koche ich einen Ramen, wenn er zu Besuch kommt, weil er den so gerne mag. Aber bei Naruto ist das auch okay, immerhin ist er Sasuke sein Freund und in dem Moment unser Gast, aber bei dir ist das etwas anderes, denn ich finde du gehörst doch mittlerweile schon so gut wie zur Familie", sagte sie und legte das geschnittene Gemüse in eine Schale „Möchtest du mir helfen? Und du siehst so aus, als würde dich etwas bedrücken, stimmt etwas nicht?"

„Es gibt etwas, worüber ich gerne mit dir reden wollte, wenn ich ehrlich bin", stellte ich mich neben ihr und suchte mir ein passendes Messer, mit dem ich den Lauch in Ringe schneiden konnte.

„Was ist es denn? Du bist doch sonst nicht so, hm?"

„Ich möchte ehrlich gesagt nicht mehr zurück in meine alte Wohnung"

„Und was genau, ist nun das Problem? Wir haben dir doch angeboten, dass du bleiben kannst, solange du möchtest", sah sie mich an und zog mich in eine Umarmung „das war kein zeitlich begrenztes Angebot. Deidara wir haben genug Platz hier. Und ich kann es mir schon gar nicht mehr vorstellen ohne dich."

„Danke, Mikoto. Das bedeutet mir eine Menge", stellte ich klar „dann kündige ich die Wohnung?"

„Genau! Und nun lass uns das Essen zusammen machen."

„Mum? Ist das okay, wenn Shisui uns bald besuchen kommt?", rief mein Freund freudig die Treppe runter. Wir hatten gerade den Rest zu Ende geschnitten und seine Mutter rührte gerade den Eintopf um. Es roch wirklich lecker.

„Natürlich. Habt ihr endlich miteinander gesprochen?"

„Ja, nur ich habe das Gefühl das es nicht nur Deidara seine Idee war, habe ich Recht?"

„Wer weiß" sagte sie und grinste zu mir herüber „deck du doch schonmal den Tisch. Ich denke wir können in einer halben Stunde essen, Itachi. Dein Vater müsste auch jeden Moment von der Arbeit nach Hause kommen. Magst du schon einmal deinem Bruder bescheid geben, ich glaube er telefoniert noch mit Naruto", bat sie ihren Sohn und stellte den Eintopf etwas runter.

Ich fand es gut, dass er ihn endlich angerufen hatte und anscheinend war das Gespräch auch gut verlaufen, wie es schien. Irgendwo beneide ich ihn schon etwas, denn bislang hatte ich kaum Freunde gehabt. Wobei ich mich wohl wirklich bei Konan auch bedanken sollte, denn diese hatte direkt die Polizei informiert. Bestimmt könnte ich mich mit ihr anfreunden.

„Ich freue mich schon, ihn kennenzulernen", sagte ich und gab Itachi die Teller aus dem Schrank, nachdem er neben mir stand „Was hat er denn gesagt?"

„Du sollst dich ausruhen, Dei", ermahnte er mich „immerhin hattest du einen anstrengenden Tag heute gehabt. Er meinte er freue sich das ich anrief und das wir darüber reden sollten. Shisui meint das es damals wohl etwas unglücklich verlaufen ist und dass es ihm leidtäte, er hätte sich wie das größte Arschloch benommen."

Nachdem wir alle gemeinsam gegessen hatten, saßen wir zusammen auf der Couch und sahen uns eine Serie im Fernsehen an. Selbst Sasuke hatte sich zu uns gesetzt und genoss die Zeit mit seiner Familie, auch wenn er es sonst immer bevorzugt hatte, allein in seinem Zimmer zu sitzen. Seine Mutter hatte schonmal so etwas angedeutet, wie das ich einen guten Einfluss auf ihren Jüngsten hätte. Dabei tat ich nicht viel, ich sprach hin und wieder mit ihm oder sah mir seine Hausaufgaben an und besonders in Kunst wollte er öfters mal einen Rat von mir haben. Im Grunde war der jüngere Uchiha ein ganz normaler Junge, welcher nur manchmal etwas verschlossen war.

„Entschuldigt mich bitte" sagte ich dann. Ich merkte das mir urplötzlich schlecht wurde, weshalb ich aus dem Wohnzimmer stürmte und Richtung Badezimmer rannte. Der Rest der Familie sah mir völlig irritiert hinterher. Wahrscheinlich war das heute doch alles etwas Zuviel Stress gewesen, oder mir bekam irgendwas im Eintopf nicht, wobei ich mir das nicht vorstellen konnte.

„Geht es dir gut, Schatz?", höre ich ihn vor der Badezimmertür rufen

„Alles gut, mir ist nur schlecht. Vielleicht habe ich etwas am Essen nicht vertragen", sage ich, drücke die Spülung der Toilette und wasche mir Mund aus, danach greife ich zu meiner Zahnbürste und putze mir die Zähne. Wenig später steht er schon hinter mir, umarmt mich und lächelt mich an

„Vielleicht wirst du krank."

„Wahrscheinlich, ja. Wann kommt Shisui?", frage ich nach und stelle die Zahnbürste zurück an ihren Platz

„In zwei Wochen, eher findet er keine Zeit"

„Okay. Wollen wir noch etwas im Bett kuscheln?", frage ich sanft nach und lege meine Hände auf seine. Er nickt nur und zieht mich hinter sich hinterher.

„Ich liebe dich", sage ich und lege meinen Kopf auf seinen Schoss. Seine Finger fahren durch meine langen Haare

„Und ich liebe dich, Die. Du weißt gar nicht wie sehr", dann beugt er sich zu mir runter und küsst mich. 

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