[42.] The next Hokage- Epilog
«Wir warten, junges Fräulein» einer der
Konoha Shinobis musterte mich ungeduldig. Man! Das nervt! (Shikamaru Syndrom)
«Sag schon woher kommst du und was willst du hier?« fragte mich der andere.
Ich schluckte und überlegte mir wie ich die Situation am besten überwältigte.
Mit Tränen in den Augen schaute ich die Wachmänner an.
«Ich habe meinen Vater verloren. Er ist gerade durch dieses Tor gegangen und seitdem hat er mich nicht mehr abgeholt»
Der eine Wachmann schaute mich immer noch skeptisch an, der andere hingegen wirkte als hätte er Mitleid.
«Schlechte Ausrede» entgegneten mir beide.
Oh, ich täuschte mich wohl.
Plötzlich kam ein Jonin ans Tor gerannt. Sein Gesichtsausdruck wirkte aufgebracht. «Madara ist zurück. Er will das Dorf vernichten. Schnell, wir brauchen alle Shinobis!»
Der eine Wachmann warf dem anderen einen vielsagenden Blick zu. «Ich hab dir doch gesagt, dass das Madara war»
Pff, gab der andere von sich.
Beide ignorierten mich und rannten ins Dorf.
Oke, alls klar dann kann ich wohl jetzt unbemerkt durchs Tor gehen.
Keine Ahnung was Tobi in Madara Verwandlung getan hatte, aber das war mir
egal.
Erstmal musste ich Itachi suchen oder gleich mal an Shiras Haus gehen.
Während ich wie eine Irre planlos durch unzählige Gassen und Abzweigungen lief, blieb ich plötzlich verdattert stehen.
Ich traute meine eigenen Augen nicht, was ich vor mir sah.
«Ernsthaft!» genervt zerrte ich Hidan und Kakuzu von der Wand weg.
«Mein Handy!» ich riss Kakuzu mein Handy aus seiner Hand.
Wütend prüfte ich was der liebe Herr Kakuzu an meinem Handy angestellt hat. Außer unzählige Selfies von ihm und Hidan entdeckte ich nichts besonderes.
Oder halt stopp! Ein Foto musterte ich genau.
Ich fasste es nicht! Ist man einmal im Konoha waren auch alle Kages da! Schön, aber gerade nicht hilfreich.
«Wann habt ihr dieses Gruppenfoto gemacht?« wand ich mich an Hidan, der immer noch an der Wand posierte...
Nicht like a Model!
«Vor ner halben Stunde» antwortete er mir gleichgültig.
Schnell rannte ich in irgendeine Richtung, in der ich dachte, Nudelsuppe zu riechen und tatsächlich fand ich Ichirakus Nudelsuppe!
Eilig rannte ich dorthin. Leider war von Akatsuki niemand mehr hier. Lediglich die Kages saßen beim Ramen Essen.
Intelligent wie ich bin, boxte ich mich zwischen Naruto und Gaara hindurch.
«Selfie!» rief ich und schoss von uns drei ein Foto.
Beide sahen erschrocken und entsetzt auf, doch da war ich schon verschwunden.
So ein Foto hättet ihr sicher auch gemacht oder?
Nachdem ich weitere zwei Stunden durch das Dorf gelaufen bin, entdeckte ich ein etwas größeres Haus mit Balkon.
Auf dem Balkon saßen Sasuke, Itachi und Shira und aßen gemeinsam.
Wow, ich sehe meinen eigenen erfundenen Charakter. Cool!
Shira streifte sich eine weiße Strähne hinters Ohr und aß genüsslich.
Itachi hatte sich wohl schneller mit ihr vertragen, als gedacht.
Nett wie ich war, nahm ich einen Stein und warf in Richtung Sasuke. Natürlich traf ich ihn dank meiner fehlenden Begabung fürs Werfen nicht. Stattdessen warf ich den Stein in sein Essen.
«Hey!» Sasuke sprang wütend auf und funkelte mich böse an «Du schon wieder! Reicht es nicht mich wieder nach Konoha zu schleppen»
«Nö» entgegnete ich.
«Wer bist du?« Shira kam an den Balkon und musterte mich. «Du bist von Akatsuki oder?»
Mein Mantel verriet die Antwort...
«Ich dachte ihr kennt euch» verwundert schaute Itachi zu mir und seiner Frau.
Ertappt versuchte ich seinen Blick auszuweichen.
«Ähm nee. Nicht persönlich»
«Wer bist du dann?» hakte Shira skeptisch nach.
«Ähm ich wurde von deinem Vater geschickt,
um zu schauen wie es dir so geht. Wie ich sehe geht es dir gut, das ist schön!»
Shira betrachtete mich immer noch skeptisch. «Minato hat dich geschickt, der seit längerem Tod ist?«
«Ja, ich bin mit einem Zeit-Jutsu hergekommen» innerlich war ich glücklich darüber diese Ausrede so kurzfristig parat zu haben.
«Das freut mich. Schön, dass du hier bist...»
«Luve» ergänzte ich Shiras Satz.
«Ich will euch nicht lange aufhalten, schließlich muss ich wieder in meine Welt, äh ich meine meine Zeit zurück» langsam ging ich einige Schritte zurück.
«Sollen wir dich zum Tor begleiten?« fragte Itachi.
Ich nickte und Itachi begleitete mich zusammen mit Sasuke zum Tor.
Ein letztes Mal winkte ich Shira zu. Zwischen ihr und Itachi schien alles in Ordnung zu sein.
Zeit von hier zu verschwinden. Ich war lange genug in dieser Welt.
«Ach übrigens musst du die Akatsuki Mitglieder einsammeln. Die laufen verstreut durch Konoha» erzählte ich Itachi.
Der Uchiha seufzte. «Bleibt uns wohl nichts anderes übrig»
Kurz vor dem Tor begegneten wir Tsunade, die uns traurig anschaute.
«Was ist los?» fragte Sasuke.
Seufzend starrte sie ins Dorf. «Ich liebe Konoha, doch trotzdem möchte ich mich gerne zur Ruhe setzen. Vielleicht auf einen Golfplatz fahren, aber wer könnte das Hokage Amt übernehmen»
Sasuke und ich deuteten gleichzeitig auf Itachi.
«Das liegt doch auf der Hand» meinte ich.
Sie überlegte kurz.
«Wer auch immer du bist, Mädchen, du hast
Recht. Itachi könnte ein guter Hokage werden. Er liebt Konoha»
Zwei Tage, in denen ich beschloss doch noch hier zu bleiben, später:
👏🏼👏🏼👏🏼Applaus bitte an der Stelle👏🏼👏🏼👏🏼
Nachdem Itachi Hokage wurde, das ganze Dorf gefeiert hatte, Akatsuki immer noch frei durch Konoha läuft, begann ich mich auf dem Weg nach Hause zu machen.
Jede Geschichte musste eines Tages enden und egal wie lange ich diese noch hinausziehen konnte- Musste sie hier und jetzt enden.
Auf meinem Nachhause Weg gabelte ich noch Orochimaru auf, schließlich möchte er ja mit in die andere Welt.
Als ich ankam, sah er mich sichtlich begeistert an. Er trug einen Stock auf den Schultern, auf dem ein Tuch herumgewickelt wurde. Natürlich mit Essen drin!
Hinter ihm erschien Kabuto.
»Es war zwar nicht ausgemacht, dass der auch mitkommt, aber wenn ich euch Beide mitnehme, werde ich der Naruto Welt einen großen Gefallen tun«
[4. Ninjakrieg- iam a joke to you]
Sie folgten mir brav zu einem Fluss.
Auf der anderen Uferseite winkte ich Konan zu, die dort stand.
Richtig Konan! Ich habe sie die ganze
Geschichte über ignoriert und weggelassen. Nicht einmal jetzt bekommt sie einen Auftritt.
Ich drehte mich von ihr weg und führte meine kleine Truppe durch eine geheimnisvolle Höhle.
Als endlich Licht in dieser Höhle erschien, wusste ich dass wir uns in Baby-Live-In-A-Dreamhouse befanden.
Ehe ich mich versah, tauchte die blonde Stelze auf.
»Hallo ihr da! Was macht ihr den in meinem wunderschönen Dreamhouse» Barbie grinste
breit und ich grinste breit zurück.
Alles war Pink und voller Glitzer.
»Also Adios ihr beiden. Ich lass euch hier in dieser Welt. In meine kommt ihr sicher nicht! Ihr Psychophaten« rief ich Orochimaru und Kabuto zu und verschwand durch ein bestimmtes Portal.
Ich hörte noch Barbie zu Orochimaru sagen. »Zeit für deine Nägel!«
Liebe Leser, danke das ihr die Crazy Story bis hierher gelesen habt.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag oder anderen Wochentag🥰😁❤️Its time to say goodbye 😢 Für diese
Geschichte ❤️
Aber ich habe sie gerne geschrieben 😊
The End
Falls euch die Geschichte gut gefallen hat, kann ich euch noch meine Geschichte: Die letzte Kaiserin
empfehlen🥰😉
In dieser Geschichte geht es um die Kaiserstochter Himiko. Ihre Eltern werden durch einen Hinterhalt vom Feudalherrn umgebracht, der anschließend den Thron in Yamatai für sich beansprucht. Sie schafft es vom Palast zu flüchten und muss nun im
Verdeckten als Bedienstete bei Madara arbeiten. Doch sie schwört auf Rache, um den Namen ihrer Eltern wieder rein zu waschen.
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