{41.} Dont worry-be happy
Es dauerte seine Zeit bis ich alle Akatsuki Mitglieder nach draußen gezerrt hatte. Puhh, wer hätte gedacht, dass es so schwer sein konnte.
Am meisten sträubte sich der gute Herr Itachi. Aber zu seinem Pech hatte er es mit der sturen Luve zu tun.
«So meine Gang» freudig schaute ich zwischen den Mitgliedern der Organisation hin und her. Sie alle mit Ausnahme von Itachi trugen ihre Akatsuki Mäntel und diese hässlichen Schuhe. Bis auf Deidara, dieser sah blendend mit meinen Adiletten aus. Demnach wie er seine Füße in Pose setzte, vermutete ich, dass sie ihm sehr gefielen.
«Es gibt ein Problem» merkte ich an «So wie ihr ausseht, könnt ihr schlecht durch Konoha marschieren. Wie wärs mit so nem Verwandlungs-Jutsu, das könnt ihr doch?»
«Wer kann so etwas einfaches nicht» prustete Sasori hervor. Mit diesem Kommentar erntete er einen bösen Blick meinerseits.
«Verwandelt euch in irgendeinen Shinobi, so dass wir unbemerkt ins Dorf kommen» befahl ich.
Die meisten waren immer noch zu meinem Gunsten angetrunken, deshalb konnte ich Befehle erteilen wie ich wollte.
Zum Glück war Pain am betrunkensten. Schwankend stellte er sich nach vorne und machte Fingerzeichen «Verwandlungsjutsu»
Die andern bis auf Itachi taten es ihm gleich. Nachdem sie alle sich in eine andere Gestalt verwandelt hatten, prüfte ich sie.
Mein Blick blieb an Tobi hängen. «Ernsthaft? Du kannst doch nicht als Madara gehen. Das fällt doch sofort auf!»
«Unsinn!» meinte dieser und beharrte darauf als Madara zu gehen.
Ach, mein Problem ist es nicht, dachte ich mir und schaute die anderen genauer an.
«Von mir aus gehst du als 3. Tuschikage» ich schaute zu Deidara, «Aber Pain du kannst unmöglich als Hashirma gehen. Den ersten Hokage kennt Konoha!»
Pain seufzte und verwandelte sich in einem unbekannten Mann. Gut, der Rest passt. Hoffen wir, dass niemand Madara kennt.
Zusammen mit jeweils ein einhalb Meter Abstand, versteht sich, machten wir uns auf den Weg nach Konoha.
»Musst du dich nicht auch verwandeln?« fragte mich der kleine, alte Tuschikage aka. Deidara.
»Nö« entgegnete ich. Leider kannte mich hier niemand, bzw. noch war mein Name unbekannt. Aber das konnte man ja ändern.
Vielleicht sollte ich mal eine Geschichte schreiben mit dem Titel "Wie erobert man in der Naruto-Welt die Weltherrschaft" oder noch besser ein Tutorial!
(Das habe ich tatsächlich ein paar Monate später gemacht. Findet ihr in meinem Werk "Möglichkeiten in Naruto")
Wir gingen in eine Wüste und blieben vor einem hohen Sandberg stehen.
»Wo sind wir hier?« wollte Pain wissen.
»Wartet hier kurz« befahl ich und verschwand durch eine Tür, die direkt in den Berg hineinführte. Natürlich war es wunderlich woher ich den Weg wusste, doch wozu hatte man Erdkunde, wenn nicht für das hier!
Ich bemerkte verwunderte Blicke der Akatsuki Mitglieder auf mir.
»Was macht die da?« hörte ich noch Hidans Stimme.
Eine halbe Stunde später verließ ich den Berg und ging zielstrebig auf meine Gang zu. In meiner einen Hand zog ich den lieben Sasuke mit und mit der anderen Orochimaru.
»Sasuke?« Itachi starrte überrascht auf seinen kleinen Bruder, der mit finsteren Blick durch die Gegend starrte.
»Wie zum Teufel hast du die Beiden alleine rausbekommen?« Kisame verstand die Welt nicht mehr. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen, schließlich stammte er vom Meer.
»Ist die Show jetzt endlich vorbei?« fragte Orochimaru genervt. Ich ließ ihn los, daraufhin fiel er zu Boden.
Während ich Sasuke aus den Griffen von Orochimaru befreite, machten der Schlangen-Ninja und ich einen Deal aus.
Er überließ mir Sasuke, dafür versprach ich ihn mit in meine Welt zu nehmen.
Die Schlange war sichtlich begeistert, als er von mir erfuhr, dass es noch ne andere Welt gibt.
Ob es eine gute Entscheidung war, einen blutrünstigen, ekeligen Nuke-Ninja, der zugleich ein Psychopath war, mit in meine Welt zu nehmen, sei dahingestellt.
Aber um diese Probleme werde ich mich später kümmern. Erstmal ab nach Konoha.
Gottseidank nahm mir Itachi seinen kleinen Bruder ab.
In Sasukes Augen lag immer noch tiefer Hass auf seinen Bruder.
«Wir sehen uns!» zischte Orochimaru und löste sich in Luft aus. Ja, er war wirklich sehr gruselig und ich bereute es mit ihm diesen Deal gemacht zu haben, aber anders wäre es nicht ohne einen Kampf gegangen.
«Itachi, ich werde dich besiegen!« Sasuke schrie wütend seinen Bruder an.
»Kann es sein, dass er immer noch nicht die Wahrheit über dich weiß?» fragte ich Itachi.
Der Uchiha runzelte nachdenklich die Stirn.
»Ja, kann gut sein«
»Hä! Ja dann ist es kein Wunder, warum er nicht mit dir mit wollte. Dann fang mal an zu erzählen, Herr Uchiha«
Mittlerweile waren vier Stunden vergangen, in denen wir nach Konoha marschierten. Sasuke und Itachi schwatzten immer noch über ihre Vergangenheit, während Deidara und ich uns über unsere Hobbys austauschten.
An der Stelle möchte ich anmerken, dass er viele Hobbys hatte. Nur hingen die alle irgendwie mit Kunst zusammen.
»Endlich!« erleichtert atmete ich auf, als das große Tor von Konoha vor mir erschien. Zwei Wachtposten waren vor dem Eingang stationiert.
Da bin ich aber mal gespannt, ob sie „Madara" hereinlassen und ob der Tuschikage auch wortlos hineinkommt.
»Guten Morgen!« kam es von Madara aka. Tobi. Grinsend winkte er den Männern zu und ging an ihnen vorbei.
Mir fiel fast die Kinnlade hinunter. Niemand wurde aufgehalten, nicht einmal der Tuschikage.
Erleichtert stolzierte ich an den Wachtposten vorbei.
»Halt! Stopp!« ertönte eine Stimme hinter mir. Überrascht drehte ich mich um und sah in den skeptischen Augen der Wachposten.
»Wer bist du und woher kommst du?» fragte der eine mich.
Ernsthaft? Gerade eben ging ein Madara Uchiha vorbei und das Einzige auffallende war ich.... Sinn? Wo bist du?
(Sinn: »Hier bin ich🙋🏼♀️)
Hilfesuchend wand ich meinen Blick zu den Akatsuki Mitglieder. Sie waren weg... alle..
Die schwarzen Haare von Madara erkannte ich gerade noch in einer Gasse verschwinden.
Na toll! Über jeden von ihnen habe ich mir Gedanken gemacht, sogar Ausreden parat gelegt, wenn sie nicht durchs Tor kämen. Für jeden außer mir....
Huhu☺️😊 Gespannt wie es weitergeht? 🥰
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