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[34.]Der Hass von Konoha

Es war Nacht, als ich mit einem schmerzenden Schrei aus einem Albtraum aufwachte. Eisige Kälte durchzog meinen ganzen Körper. Ich konnte mich nicht mehr normal bewegen ohne einen stechenden Schmerz in meiner Brust zu spüren.

Tagelang machte ich schon dasselbe Szenarium durch. Der gruselige Mann kontrollierte mich sogar dann, wenn er nicht einmal anwesend war.

Nachts gab er mir meine Kontrolle wieder zurück, aber es half mir nichts, denn mein Körper war zu schwach.
Meine Augen bestätigten mir, dass es nicht mehr lange dauern würde bis der Morgen eintraf und dann war meine Kontrolle wieder weg. Um bis dahin ein wenig ausgeruht zu sein, schloss ich meine Augen.

»Steh auf« eine tiefe Stimme ließ mich hochfahren. Sofort sprang ich widerwillig auf. Der gruselige Mann mit der Narbe war wieder da. Wie fast jeden Tag formte er die Fingerzeichen, die ich mir mittlerweile so gut in meinem Kopf eingeprägt hatte wie keine anderen.

»Heute habe ich eine ganz besondere Mission für dich« dabei grinste er schief.

Auf seinem Befehl hinweg verließ ich den modrigen Keller. Außerhalb des Schlosses konnte ich endlich wieder frische Luft durch meine Lungen spüren. Doch die Bewegungen meines Körpers steuerte ich nicht selbst.

Mittlerweile wusste der Mann, den ich Sensei nennen musste, welche Jutsus ich besaß und verwendete diese.

»Jutsu der Teleportations« automatisch machte ich die Fingerzeichen und teleportiere mich so weg. Wohin der Mann mich bringen wollte, konnte ich nur raten.

Zu meinem Entsetzen sah ich vor mir das Tor von Konoha. Zielsicher ging ich mit erhobenem Kopf durch das Tor.
Ich ignorierte die verwunderten Blicke von den Wachtposten, den angeblichen sei ich ja tot.

Was auch immer dieser Mann vorhatte. Es konnte nichts Gutes heißen.
Aus meinem Augenwinkel erkannte ich Ino aus einem Blumenladen hinaustreten. Als sie mich sah, wurde sie ganz blass. Vor Schock fiel ihr sogar die Vase, in der sie die Blumen hineinlegen wollte, aus der Hand.

»Shira!« die Stimme kam von Sakura. Ich drehte mich um und bemerkte wie das Mädchen mit den pinken Haaren auf mich zu lief.
»Aber...aber« stotterte sie, dann schüttelte sie ihren Kopf, als dachte sie zu träumen, »Du lebst!« fügte sie stolz hinzu.

»Der Hokage ist an meinem Tod Schuld» kam es aus meinem Mund. Es war nicht meine Absicht und diese Lüge stimme absolut nicht.
»Tsunade hat was?« fragte Sakura baff.

»Die alte Tante wollte mich umbringen, weil ich von ihrem Plan mitbekommen habe» ohne mit der Wimper zu zucken, sprach ich diese Worte.

Sakuras Augen wurden größer «Ich verstehe nicht was du meinst»

Ein Zischen überkam meine Lippen «Dumme Göre, du wirst es bald erfahren, das ganze Dorf wird es bald erfahren»

Innerlich hoffte ich, dass Sakura merkt, dass ich das niemals sagen würde, doch sie schaute mich gekränkt an und schwieg.

Ohne mich umzudrehen, ging ich weiter in eine bestimmte Richtung. Wo mein Ziel war, wusste ich nicht.

«Shira es gibt schlimme Gerüchte über dich ... Ich dachte es wären Lügen, da jeder im Dorf meinte du wärst tot, aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher» hörte ich Sakura mir hinterher rufen, doch ich ignorierte sie immer noch.

Es gab schlimme Gerüchte über mich. Diese Gerüchte entsprachen wohl der Wahrheit, schließlich waren meine letzten Aufträge überwiegend Raubüberfälle.

Meine Beine führten mich zum Büro des Hokages. Je näher ich dem Büro kam, desto weiter weg, wünschte ich mich.
Dann war es soweit. Ich stand vor der verschlossenen Tür.
Meine Hand griff unter meinen Umhang in eine Seitentasche und holte ein Kunai Messer heraus.

Oh Nein! Das kann ich nicht!

Schwungvoll stieß ich die Tür auf. Tsunade schaute mich mit großen Augen an. «Shira« Trotz meinem gewaltvollen Eintritt, klang ihre Stimme freundlich »Ich habe Naruto, Kakashi, Sai und Jiraiya die Mission gegeben dich zu finden, bevor es irgendwelche Menschen mit bösen Hintergedanken tun»

Mein Bruder war nicht hier! Ich freute mich ungeheuerlich über diese Tatsache. Wenigstens musste er mich nicht so sehen.

Erleichtert seufzte Tsunade «Da du nun hier bist, habe ich eine Sorge weniger»

Sie hatte sich wirklich Sorgen um mich gemacht. Ein wohliges Gefühl umgab mich für eine Sekunde, dann kam plötzlich ein höhnisches Lachen aus meiner Kehle und ich richtete das Kunai Messer auf den Hokagen.

«Steh auf, altes Weib» meine Stimme klang befehlshaberisch.
Tsunandes Kopf wurde rot. Wütend schlug sie mit der Faust auf den Tisch«Was soll das, Shira?»

«Was das soll?» wiederholte ich verächtlich «Entweder kommst du ohne Murren zu mir her oder du wirst schon sehen, zu was ich fähig bin»

Nachdenklich betrachtete mich der Hokage «Shira, das bist doch nicht du»

Ich wollte um Hilfe schreien, ihr ins Gesicht sagen, wie Recht sie doch hatte, aber kein Wort kam über meine Lippen.

«Wenn du nicht herkommst, aktiviere ich die Bombe, die inmitten von Konoha platziert wurde« meine Drohung klang eiskalt.

Ich überlegte kurz, ob das stimme, aber wenn es eine Sache gab, die ich wusste- Der Mann, der mich kontrollierte war zu allem fähig.

»Wirds bald, Senju Mädchen« knurrte ich.

Wenn ich mich nicht recht täuschte, erkannte ich einen Funken in Tsunandes braune Augen. Hatte sie bemerkt, dass das nicht wirklich ich bin.

Der Hokage kam auf mich zu. Als sie vor mir stand, berührte ich ihre Schulter und ließ uns beide auf eine große Plattform teleportieren. Zu meiner Verwunderung entdeckte ich eine Menge Dorfbewohner und Shinobis unterhalb der Plattform.

Diese Plattform schien aus dem Nichts aufgetaucht zu sein und die Menschen hier wollten wohl prüfen, was das ganze sollte.
Der Mann mit der Narbe musste Komplizen haben, die sich um das alles hier gekümmert hatten.

»Hört mir alle gut zu« rief ich laut in die Menge. Das Kunai Messer richtete ich auf Tsunades Kehle.
»Sie hat den Hokage« hörte ich die Stimme von Gai aus der Menschenmenge heraus.

Sofort sprangen fünf Anbu-Einheiten ebenso auf die Plattform.
»Ein Schritt näher und sie stirbt« ertönte meine Stimme, die so fremd wirkte.
»Von heute an bin ich der neue Hokage. Shira Uzumaki« schrie ich.

Empörte Rufe drangen zu mir vor.
»Niemals» sagte einer der Anbus.
Mit meiner Hand formte ich ganz schnell eine Reihe voll Fingerzeichen.

Nein! Bitte nicht dieses Jutsu!

Neben mir erschien Minato Namikaze, Tobirama Senju, Hiruzen Sarutobi und Hashirama Senju. Alle Hokage der letzten Generationen.

Erstarrt schaute jeder nach oben.
»Großvater« hörte ich Tsunades überraschte Stimme.
Ich wollte zu meinem Vater rennen und ihn umarmen, doch nichts dergleichen konnte ich tun.
Er schaute mich überrascht an »Shira wo sind wir hier?«
Hashirama Senju schaute ebenso verwundert durch die Menschenmenge und kratzte sich am Hinterkopf »Merkwürdig«

Ich bekam immer mehr Angst. Was hatter der gruselige Mann nur vor?

Auf einmal durchzuckte mich ein Blitz und meine Hand löste sich vom Kunai Messer. Ich machte eine Bewegung. Daraufhin sprangen alle Hokage zu den Bewohnern, auch Tsunade.

Mit Entsetzten musste ich mit ansehen wie der Mann durch mich die anderen Hokage kontrollierte. Das war also sein Plan! Konoha zu erobern.

Welch eine Ironie. Damals sagte ich zu Itachi, würde er sich je gegen Konoha stellen, müsste er erst gegen mich kämpfen.
Und nun bin ich tatsächlich Konohas Feind.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 😊Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen🥰❤️

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