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[33.] Angst

Gähnend sprang ich von Baum zu Baum. Jetzt war ich schon seit zwei Tagen alleine unterwegs. Mein Ziel war die Stadt Amegakure. Wenn ich weiterhin so schnell war, würde ich sie bald erreichen.

Während ich so sprang, bemerkte ich fremdes Chakra in meiner Nähe. Mit meinem Fuß stützte ich mich von einem Ast ab und sprang auf den Boden.

Zwei Typen erschienen vor mir. Sie trugen beide Tiermasken und Konohas Ausrüstung. Das mussten Anbus aus Konoha sein.

«Ist irgendetwas passiert?» fragte ich sie.
Einer von ihnen nickte heftig.
«Komm schnell her. Wir müssen dir etwas zeigen»

Seine Stimme klang verzweifelt. Etwas musste passiert sein. Vielleicht ging es um Naruto?

Langsam ging ich auf die Beiden zu. Als ich neben ihnen stand, holte der Rechte ein weißes Tuch aus seiner Tasche.
Ehe ich fragen konnte, was es ist, hielt er es mir an meine Nase. Alles wurde schwarz.

Benommen öffnete ich langsam meine Augen. Ein grelles Licht blendete mich und ich hielt mir sofort meine Hand vor die Augen.

«Du bist also Shira, die Lady in Black von der viele schwärmen» eine tiefe Stimme ertönte vor mir.
Vorsichtig ließ ich meine Hand sinken und bemerkte, dass ich in einer Zelle saß. Die Wände waren aus Ziegelstein.

Es roch feucht und modrig, wahrscheinlich war ich unter der Erde.

«Wer seid Ihr?» fragte ich. Vor den Gitterstäben stand ein Mann. Er hatte kurzes, dunkles Haar. Eine Narbe lag über seinem Auge.

«Normal stelle ich mich nicht vor, aber wir werden für eine längere Zeit zu tun haben. Also nenn mich ruhig Sensei» lachte er.

«Sensei» prustete ich los «Ich nenne sie ganz bestimmt nicht so. Sie lausiger Affe! Lassen Sie mich hier raus»

«Natürlich lasse ich dich raus, aber davor müssen wir noch ein paar Sachen klären» sagte der Fremde.

«Trink das!» er hielt mir eine komisch aussehende Flasche durch die Gitterstäbe.

«Ganz bestimmt nicht!»

Der Mann funkelte mich böse an, machte ein paar Fingerzeichen.
Und plötzlich durchströmte eine unbekannte Energie meinen Körper. Ich konnte ihn nicht mehr spüren, als wer er nicht mehr mein eigener.
Wie von Geisterhand nahm tatsächlich meine Hand ihm das Glas ab.
Obwohl ich es selbst nicht wollte, trank ich die Flasche in einem Zug.

Was ist mir mir nur los!

«Gut gemacht!» lobte mich der Fremde «Jetzt erzähl mir alles über deine Freunde und Familie»

Ohne es wirklich zu wollen, erzählte ich alles und was zum größeren Bedauern war, erzählte ich die Wahrheit.

Der Mann notierte sich alles und verschwand dann.
Als er weg war, spürte ich meinen Körper wieder. Was war das für ein unheimlicher Kerl? Konnte er mich etwa kontrollieren?

Wie ein Tier wurde ich in dieser Zelle gehalten. Stroh lag um mich herum, aber kein Bett. In einer Schüssel war Wasser. Wenn er dachte ich würde das Trinken, hatte er sich geschnitten.

Die Zeit verging und ich schlief ein. Lautes Schlagen auf den Gitterstäben weckte mich auf.
Wieder war dieser unheimliche Type da.

Diesmal begann er sofort mit einem Jutsu und ich merkte langsam das Verschwinden meiner Kontrolle.

Der unheimliche Kerl machte die Zelle auf. Sofort wollte ich hinausstürmen und ihn angreifen, aber ich konnte nicht, eine unsichtbare Macht hielt mich zurück.

Der Mann schloss seine Augen und dachte nach, daraufhin begannen meine Beine sich aus der Zelle zu bewegen. Sprechen konnte ich auch nicht mehr, meine Zunge war wie eingefroren.

Ich konnte nur noch denken.

«Es wird Zeit ein wenig Unruhe zu stiften« lachte der Mann «Zeit für den ersten Auftrag»

Ich lief zielstrebig die Treppen hoch und trat aus einem zerfallenen Schloss. Das war also das Versteck meiner Entführer. Ohne zu wissen was ich tat, rannte ich Richtung Iwagakure.

Meine Kontrolle über mich war weg.
Nicht einmal weinen über diese Tatsache konnte ich. Kushina und Minato hatten mich vor diesem Jutsu gewarnt. So wie es aussah, musste ich nun die Konsequenzen ertragen.

Am Nachmittag erreichte ich ein kleines Dorf. Ich hab das Dorf noch nie gesehen.

«Gib mit euer Geld!» zwang ich eine alte Frau.
Ich tat dies nicht freiwillig, aber ich musste
es. Dieser Mann kontrollierte mich.

Am Abend kam ich mit einem Rucksack voll Wertsachen zum Schloss zurück. Ohne ein Wort stellte ich den Rucksack vor dem Mann mit der Narbe ab.

«Für euch Sensei» es waren zwar meine Worte, aber sie klangen so fremd aus meinen Mund.

Brav ging ich wieder in die Zelle. Der Mann schloss ab und verschwand. In dem Moment bekam ich wieder die Kontrolle über mich zurück.

«Verdammt ich habe ein Dorf beraubt!» fluchte ich. Dieser Mann steuerte mich...
Wie ein Tier im Käfig saß ich da, womöglich plante er noch schlimmere Aufträge.

Verzweifelt sah ich durch die Dunkelheit. Früher hatte ich von der Finsternis Angst wegen Kakuya. Doch seit dem sie weg war, spürte ich keine Angst mehr.

Aber jetzt war es anders... Ich spürte sie wieder...

Die Angst!

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