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[3.] Die Aufnahmeprüfung

Bereits am frühen Morgen wurde ich von Deidara wortwörtlich aus dem Bett geworfen. Normalerweise stehe ich immer sehr früh auf, doch heute war ich vollkommen platt.

»Komm mit. Dein Gegner wartet bereits draußen auf dich« lächelte er. Wer das wohl sein wird? dachte ich mir. Während er mein Zimmer verließ, zog ich schnell meine Rüstung an. Selbst das Jonin Stirnband von Konoha band ich um meine Stirn. Meine silbernen Haare band ich zu einem langen Pferdeschwanz zusammen. Mit dieser Friseur könnte ich mit Deidara konkurrieren.

Deidara führte mich aus der Höhle hinaus. Wir gingen einen Pfad entlang, der zu einer Lichtung führte. Dort wartete bereits Pain mit Kisame.

Kisame grinste breit und schwang sein riesiges Schwert siegessicher in die Lüfte. »Mach den alten Fischkopf bitte fertig, er verdient es« flüsterte mir Deidara belustigt ins Ohr.

»Ich versuche mich zurückzuhalten« entgegnete ich. Daraufhin fing Deidara laut zu lachen an. Er vermutete sicherlich ich scherzte, aber das tat ich nicht.

Aufgrund meines Konoha Stirnbandes erntete ich skeptische Blicke von Pain, aber das war mir egal.
Ich war froh, dass meine Zuschauer nur aus ihm und Deidara bestanden.
Während ich an diesem Gedanken festhielt, trat plötzlich eine weitere Gestalt auf die Lichtung. Der Wind wehte ein paar seiner schwarzen Strähnen zur Seite.

»Itachi, willst du mich etwa siegen sehen« rief Kisame freudig dem Neuankömmling entgegen. Itachi entgegnete nichts und gesellte sich neben Pain.

Ach ne, warum muss ausgerechnet er zusehen! Die Aktion von gestern Abend war schon peinlich genug.

»Tu ihr nicht zu sehr weh. Wir haben keinen Medic-Ninja mehr« sagte er mit tiefer Stimme.
»Idiot« dachte ich mir innerlich.

Sie unterschätzen mich eindeutig. Na dann muss ich ihnen mal zeigen, was es bedeutet sich mit mir anzulegen.

Pain hob seine Hand, als Zeichen, dass wir mit dem Kampf beginnen sollten.
Kisame sprang daraufhin auf einen umliegenden Stein und schwang erneut sein Schwert.

Unbeirrt von seinen Bewegungen setzte ich mich gelassen ins Gras. Daraufhin fing ich verwunderte Blicke von meinen Zuschauern auf. Dass mein Fanclub nur aus Deidara bestand, merkte ich daran wie er mich mit großen Augen anstarrte.

Kisame begann mit seinen Handzeichen. Ich hingegen nahm mein Kunai-Messer und warf es weit außerhalb des Kampfbereiches auf dem Boden. »Ich will ihn nicht zu sehr verletzen« rief ich meinen Zuschauern zu.

Kisame fand dies im Gegensatz zu meinen Zuschauern nicht ganz so lustig. »Jutsu des Wasserversteck. Super- Haibombe«

Daraufhin verschwand meine Umgebung in Wasser. Ich sank immer mehr auf den Grund. Weit oben erkannte ich die Oberfläche. Gerade als ich nach oben schwimmen wollte, entdeckte ich zwei Haie, die ihre Runden kreisten. Noch haben sie mich nicht gesehen.

Während ich auf dem Boden saß und meinen Gegner genau musterte, war mir klar, dass er das Wasserversteck benutzte. Wasser mit Wasser zu bekämpfen, wäre zwecklos.

Die Elemente, die ich beherrschte waren Wasser, Wind und Blitz. Feuer und Erde konnte ich nur benutzen, wenn ich das Chakra des Zwölfschwänzigen verwenden würde. 

Akatsuki würde misstrauisch werden, wenn sie bemerken, wie viele Elemente ich beherrschte- das bedeutete für mich nur eines zu verwenden.

Das Auge des Haies drehte sich in meine Richtung- Er hat mich entdeckt. Da ich mir sicher bin, dass Kisame und meine Zuschauer mich nicht im Innern des Wassers sehen können, benutzte ich das Windversteck.

Das Wasser in einem Umkreis von einen Meter verschwand neben mir. Ich war in eine Art Luftblase eingehüllt. Mit dem Wind ließ ich mich nach oben fliegen und sprang aus dem Wasser hinaus.

Ich fing Kisames überraschten Blick auf, als er mich in der Luft sah. »Jutsu des Blitzversteck« sagte ich zu mir. Aus meiner Hand strömten Blitze, damit berührte ich das Wasser.

Kisame, der noch im Wasser stand bekam die volle Ladung ab und kippte um. Eine Sekunde später und das Wasser verschwand. Er lag bewusstlos am Boden. Nach wenigen Minuten stand er auf und musterte mich.

»Der Kampf ist beendet« sagte Pain »Du besitzt einen guten Sinn für Strategien, Shira«

Ich nickte dankend.

»Deidara, du hattest recht. Sie ist wirklich gut. Bring ihr einen Mantel. Begrüßt das neue Akatsuki Mitglied»

Freudig lächelte ich. Jetzt stand meiner eigentlichen Mission nichts mehr im Weg.
«Glückwunsch» Deidara umarmte mich ganz fest. «Jetzt musst du nur noch meine Partnerin werden»
Ich lächelte verlegen. Deidara war nett, aber mit ihm wollte ich irgendwie nicht zusammenarbeiten...

Itachi kam auf mich zu. Ein paar Meter vor mir blieb er stehen. «Wie es scheint brauchen wir doch keinen Medic-Ninja» Mit diesen Worten verschwand er.

Äh oke? Das war jetzt weder ein Kompliment noch irgendetwas Gemeines.
Gestern war er ein ganz anderer Mensch. Heute schien er kalt und unnahbar zu sein, aber gestern half er mir sogar.

«Du hast dir meinen Respekt verdient» Kisame riss mich aus meinen Gedanken und klopfte mir auf die Schulter. «Dein Selbstbewusstsein im Kampf ist ein wenig zu hoch, damit irritierst  du deine Gegner nur, aber daran können wir arbeiten»

Mit einen gespielten Grinsen versuchte ich mir ein bissiges Kommentar zu unterdrücken. Für meine Strategien machte es schließlich Sinn meinen Gegner zu verblüffen. Bei ihm hats ja auch geklappt..

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