Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

[27.] Untergang des Feuerreichs?🔥

«Du lebst» aus Deidaras Stimme konnte ich pure Freude heraushören.
«So schnell wird man mich nicht los» lachte ich.

«Bisher» Pain zog ein Messer aus seiner Tasche und hielt es gegen meinen Hals. Mit seinem Arm packte er mich unsanft, als wollte er mich erwürgen. «Du kommst jetzt schön mit uns»

Ich versuchte irgendwie Luft zu bekommen. Pain drückte fest gegen meine Kehle «Ich hab keinen Bijuu Geist mehr in mir versiegelt» hustete ich.

«Was?» ungläubig ließ Pain mich los. Diese Gelegenheit nutzte ich, um ihn zu zeigen, dass auf meinem Bein kein Versieglungszeichen mehr war.

«Wie ist das möglich?» fragte Sasori ganz verwirrt.

«Ich habe ihn freigelassen» gestand ich fröhlich.
«Der Wolfsgeist lauft draußen frei herum» stellte Kisame nun auch endlich fest.

Ich nickte.
«Wo genau hast du ihn freigelassen?» forderte mich Pain auf zu sprechen.
«Ähm, genau genommen in der Vergangenheit» antwortete ich wahrheitsgemäß.

Jetzt starrten mich alle Akatsuki Mitglieder, die ernsthaft einen Kreis um mich gebildet haben, verwirrt und eindeutig überfordert an.
Puh, es wurde ziemlich eng hier.

Auf der anderen Seite von Konoha entdeckte ich Orochimaru wie er zusammen mit Kabuto das Spektakel beobachtete.
«Jutsu- Perso-Telepartion» mit meinen Finger ging ich die Reihenfolge des Jutsus nach.

Neben mir erschien wie aus dem Nichts Orochimaru und Kabuto. Jetzt wurde es eindeutig zu eng in diesem Kreis. Die Akatsuki Mitglieder gingen en paar Schritte zurück.

«Das meine Herren nennt man ein Menschen-Teleportations Jutsu» ich verbeugte mich «So viel ich noch weiß, habt ihr mit den beiden noch ein ernstes Wort zu klären»

Ein breites Lächeln durchzog meine Lippen, diese Infos hatte ich von Konoha. Ich schaute zu Sasori «Dein Spion Kabuto ist schon lange Orochimaru unterstellt und nicht mehr dir, außerdem» jetzt schaute ich zu Pain «möchte Orochimaru euere Organisation vernichten. Er hat sogar in seinem Labor einen künstlichen Ninja erstellt, der euch vernichten soll»

Orochimaru schaute mich finster an. Kabuto hingegen wurde immer kleiner, als er Sasoris Blick auffing.

«Ich lass euch mal alleine» ich teleportierte mich aus dem Kreis und ließ mich auf der anderen Seite von Konoha erscheinen.

Jetzt musste ich unbedingt Itachi davon abhalten Konoha zu vernichten. Vorsichtig berührte ich die lilafarbige Barriere. Auwa! Sofort zog ich meine Hand zurück. Sie brannte.

Mit diesem starken Jutsu hat er wohl das ganze Dorf in sein Gen-Jutsu gebannt. Ich dachte nach....
Mit Sicherheit wollte er Informationen vom Hokage haben. Vielleicht war er in ihrem Büro. Ein Gedankenblitz kam mir auf und ich teleportiere mich vor das Büro des Hokages.

Ha! Das nenn ich mal die Barriere ausgetrickst!

«Wo ist sie!» ich hörte wie Itachis tiefe Stimme aus dem Zimmer drang. Er war sehr wütend, das erkannte ich an jedem seiner Worte.
«Sie ist nicht hier», es war Tsunades entsetzte Stimme «Lass Konoha in Frieden. Was auch immer eure Organisation von Shira wollt, ihr werdet sie nicht bekommen»

«Akatsuki weiß nicht, dass ich hier bin» knurrte Itachi «Nur ich bin auf der Suche nach ihr»

Och, Itachi du kennst wohl deine Kameraden nicht wirklich gut. Alle haben sich wie vor einer Kinoleinwand vor deinem Gen-Jutsu versammelt, fehlte nur noch das Popcorn.

«Was du auch vorhast, du bekommst sie nicht!» fauchte Tsunade «Davor musst du mich erst töten»

Vorsichtig öffnete ich einen Türspalt. Erschrocken blieb ich erstarrt stehen. Das Büro war vollkommen verwüstet. Bücher lagen verstreut am Boden. Das schlimmste aber war Tsunades Anblick. Sie war auf ihre Knie gesunken und keuchte erschöpft. An ihrem Kopf hatte sie eine Platzwunde.

Itachi stand vor ihr und musterte sie, als wäre sie eine Beute. Sie hatten wohl bereits gekämpft. Itachis schwarzes Haar war wild zerzaust. Im Gegensatz zum Hokage zeigte er keine Verletzungen. Mein Blick fiel auf seine Augen. Sie waren zwar rot wie das übliche Sharingan, doch diesmal hatten sie noch mehre schwarze Kreise. Was ist das? Ermöglicht es ihm dieses Jutsu?
Blut tropfte aus seinen Augen. Mit all seiner geladenen Wut sah er ganz anders aus.

Itachi griff in seine Tasche und holte ein Shuriken heraus. Er warf es in Tsunades Richtung, die eh schon erschöpft am Boden lag.
Er bringt sie um!

«Nein!» schrie ich und rannte in das Büro hinein. Blitzschnell sprang ich vor Tsunade und fing das Shuriken mit meiner Bauchseite ab. Es streift mich Gottseidank nur und schlug gegen einem Regal hinter mir ein. Wenig Blut sammelte sich an meinen Rippen. Es war nichts dramatisches.

Für Tsunade hätte es übel ausgehen können. «Shira» flüsterte sie, in ihrer Stimme lag Angst und Sorge.

«Shira!» Itachi starrte mich mit seinen roten Augen an. «Geht es dir gut» fragte er mich entsetzt und wollte auf mich zu gehen.

«Bleib stehen» forderte ich ihn auf. Überrascht blieb er stehen.

In diesem Moment erkannte ich das Ausmaß. Itachi Uchiha konnte seine Wut nicht beherrschen. Er war ungeheuer stark und würde wegen mir das gesamte Dorf vernichten.
Er liebte mich wirklich...
Doch er konnte sich nicht mehr selbst kontrollieren, das war nicht er selbst und das alles wegen mir.
Ich atmete tief durch. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn wirklich sehr.

Doch würde ich das zulassen, passiert all das wieder. Ich muss ihn vor sich selbst beschützen und auch alle anderen Menschen, um uns herum.

Ich atmete tief durch. «Sei jetzt ja stark, Shira»dachte ich.
«Du bist genauso wie die anderen» schimpfte ich «Ihr seid alle nur wegen diesen blöden Bijuu hinter mir her. Nur der interessiert euch!»

«Akatsuki denkt so, dass ist wahr. Aber ich nicht, ich denke schon lange nicht mehr so» Itachis Stimme wirkte sanft «Ich weiß nicht, wann es passierte oder warum...»

Jetzt zögerte er kurz, dann hob er seinen Blick und schaute direkt in meine Augen. «Aber ich liebe dich»

Mein Körper krampfte sich zusammen. Mein Herz schlug unentwegt. Er hatte es gesagt, er hatte es tatsächlich gesagt...Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben wie glücklich ich war.

Nun riss ich mich zusammen. So gut es ging, unterdrückte ich meine Tränen. Um ihn und andere zu schützen, muss ich ihn anlügen.

Ich versuchte ein breites Grinsen aufzusetzen. So gut ich es konnte. Natürlich war es nicht echt. «Schön für dich, aber ich habe dich nie geliebt»
Meine Stimme klang hart und kühl, in Wahrheit unterdrückte ich mit jedem Wort vollkommen in Tränen auszubrechen. «Es war meine Mission als Spion euer Vertrauen zu gewinnen. Bei dir war es am leichtesten, Itachi«

Itachi musterte mich mit zusammengekniffenen Augen. »Meinst du das wirklich ernst?« seine Stimme klang brüchig.

»Ernster, als alles andere« dabei lachte ich »Verschwinde von hier. Solltest du noch einmal Konoha eingreifen, wirst du gegen mich kämpfen müssen und verlieren«

Itachi schloss die Augen. In diesem Moment konnte ich nicht deuten, was in ihm vorging. Ich hasste es! Ich hasste jedes einzelne Wort meiner Lüge!
»Verschwinde bitte» dachte ich mir in meinen Gedanken »Sonst kann ich meine Tränen nicht mehr länger zurückhalten«

Itachi öffnete seine Augen. Sie waren schwarz. Er schaute mich unbekümmert mit einem neutralen Gesichtsausdruck an.
»Wie du meinst, Shira« mit diesen Worten verschwand er aus dem Fenster und löste das gesamte Jutsu.

Was war das? Hat er auf einmal all seine Gefühle abgeschaltet?

Kaum war der Uchiha weg, konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Weinend sackte ich auf meine Knie. Der Schmerz war unerträglich.

Tsunade kam auf mich zu und legte eine Hand auf meinen Rücken »Psst, Shira alles wird gut« Sie schaute mich mitfühlend an. »Du liebst ihn wirklich sehr» stellte sie fest.

Verwundert schaute ich auf. Hatte sie meine Lüge durchschaut?
»Nur sehr wenige haben so ein schweres Opfer gebracht, um andere zu schützen. Du hast nicht nur Konoha, sondern auch Itachi somit beschützt«

Ich wischte mir eine Träne weg »Tsunade, kannst du mir ein Versprechen geben«

Fragend schaute sie mich an.
»Erzählen Sie bitte niemanden von diesem Vorfall, auch nicht das Itachi Sie töten wollte. Ich bin mir sicher, dass die Dorfbewohner von dem Gen-Jutsu nichts mitbekamen haben«

»Verstehe. Ich verspreche es« schwor Tsunade.

»Und bitte sagen Sie Naruto nicht, dass ich hier war. Ich werde Konoha wieder verlassen, aber diesmal für eine längere Zeit«

»Wo willst du hin?« fragte sie mich.

»Ich werde auf eine lange Reise gehen, um neue Jutsus zu entwickeln und andere Menschen vor bösen Menschen wie Akatsuki zu beschützen. In Amegakure soll es nicht gut, um den Menschen sein«

»Sie will sich mit allen Mitteln von Itachi ablenken« dachte sich Tsuande.
»Viel Glück, Shira« verabschiedete sie sich von mir.
»Wie viel Leid und Schmerz sie sich aufgetragen hat, nur um andere zu schützen. Das Mädchen ist einzigartig« dachte Tsunade, während Shira sich wegteleportierte.

🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸
So, dass wars mit diesem Kapitel. Ich weiß es ist ein wenig traurig, aber ihr könnt bestimmt auch ein wenig nachvollziehen, warum Shira es getan hat😔

Aber nicht desto trotz ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende. 🥰🥰

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen? 😊😁

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro