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[22.] Der ehemalige Wunsch

«Und das ist der neuste Teil des Flirt-Paradies?» mit funkelnden Auge starrte Kakashi das Buch in Jiraiyas Hand an.

Schmunzelnd nickte Jiraiya «Das ist die erste Ausgabe»

Fast schon automatisch griff Kakashi nach dem Buch, doch Jiraiya bemerkte es und ließ es sofort in seiner Tasche verschwinden. «Hatake! Du bekommst schon bald die neuste Ausgabe. Es ist das erste Buch von meiner neuen Trilogie. Ich will es bei mir behalten»

Kakashi schnaubte «Findest du das nicht ein wenig egoistisch»
«Nein, eher ganz amüsant, wenn man dich so ansieht» lachte der Bergeremit.

«Schnell holt Tsunade» eine entsetzte Stimme drang vor dem großen Tor hervor. Kakashi erkannte sofort Gais Stimme.

Schnell rannte er mit Jiraiya zum Tor. Kakashi wollte gerade fragen, warum er so einen Aufstand machte, da entdeckte er ein silberhaariges Mädchen vor dem Tor.

«Shira!» Kakashi eilte zu ihr und nahm sie vorsichtig hoch.
«Sie atmet nicht mehr» stellte Gai entsetzt fest.

«Ich bring sie ins Krankenhaus, hol du Tsunade» befahl Kakashi Jiraiya, während er mit Shira im Arm ins Krankenhaus lief.

Sie hatte ihre Augen zu und zeigte kaum eine Regung. Kakashi war sich nicht sicher, ob sie überhaupt noch lebte.

Im Krankenhaus kamen ihm sofort helfende Hände entgegen. Shira wurde auf eine Liege gelegt und sofort in den OP Raum gebracht. Es verging nicht einmal eine Minute, da erkannte er Tsunade vorbeilaufen. Sie bog ebenfalls in den OP Raum ein.

«Was ist wohl passiert?» fragte sich Kakashi.
Plötzlich wurde die Tür zum Eingang des Krankenhaus aufgeschlagen. «Wo ist sie?» entsetzt rannte Naruto in den Eingangsbereich. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Kakashi konnte sich vorstellen, wie sehr der Junge litt. Doch woher wusste er das schon wieder?

Kakashi ging auf Naruto zu und legte seine Hand auf dessen Schulter. »Alles ist gut, Naruto. Deine Schwester ist stark, ihr wird es bald wieder besser gehen»
Narutos Gesichtszüge änderten sich nicht, er wollte losrennen und jeden Raum nach ihr absuchen, da tauchte Jiraiya rechtzeitig auf und packte ihn.

Wütend schlug Naruto irr um sich. «Lass das! Ich will zu ihr»

«Beruhige dich Naruto! Spar dir deine Kraft« versuchte der Bergeremit den Jungen zu bändigen. Doch es war zwecklos, der Junge befreite sich und rannte Richtung OP Saal.

Gerade wollte er die Türen aufschlagen, da kam Tsunade mit einem ernsten Blick heraus. Als sie Naruto sah, veränderten sich ihre Gesichtszüge. Traurig schaute sie zum ihm und seufzte. Wie sollte sie es ihm am besten beibringen. Naruto schien ihren Blick verstanden zu haben.

Wie ein nasser Sack voll Kartoffel sackte er in sich zusammen. Kakashi fing ihn gerade noch auf. Kakashi und Jiraiya verstanden und schauten beide betrübt zu Boden.
»Tsunade» am anderen Ende des Ganges erschien Sakura. »Was ist mit Shira?« fragte sie schockiert. Tsuande schaute sie trübselig an.

»Reden wir bitte später darüber«

Das Mädchen mit den pinken Haare schaute zum Hokage auf und verstand es ebenso. Sie setzte sich neben Naruto hin und nahm den weinenden Jungen in den Arm. Beide weinten wie nie zuvor. Kakashi und Jiraiya konnten ihre Tränen ebenso nicht zurückhalten.

Viele Menschen, die im Krankenhaus waren, sprachen ebenso ihr Mitgefühl aus, als sie das Geschehen verstanden.

Tsunade verschwand noch einmal hinter der Tür und kam eine halbe Stunde später wieder raus. Ihr Blick ließ immer noch nichts deuten.
»Naruto, Kakashi und Jiraiya kommt mit rein. Sakura geh bitte nach Hause«

Traurig wischte sich Sakura eine Träne aus dem Gesicht. Sie nickte und verschwand.

Shira
Benommen lag ich still im Krankenhausbett. Meine Gliedmaßen schmerzten zwar, aber ich konnte wenigstens wieder atmen. Mein Kopf tat weh wie nie zuvor. Schlimmer als der Tag nach dem Sake Abend.

Mein Körper zuckte, als ich die quietschende Tür aufgehen hörte. Ein weinender Naruto, Kakashi und Jiraiya kamen herein. Sie schauten mich sprachlos an, als wäre ich ein Engel.

»Was ist los? Habe ich etwas im Gesicht?«fragte ich verzweifelt.
Naruto rannte sofort zu mir her und nahm mich ganz fest in den Arm.
»Auwa! Naruto« jammerte ich. Er drückte mich sehr fest.

»Ich dachte du bist tot« jammerte er.
»Wir alle dachten du wärst tot« bestätigte Kakashi und schaute dabei fragend zu Tsuande.

Ich schaute zu Tsuande auf, schließlich wusste ich auch weshalb sie es tat.
Tsunade nickte. »Es tut mir leid, dass ihr euch grundlos Sorgen musstest. Wir konnten rechtzeitig ein Gegengift zusammenstellen und Shira heilen« Sie wirkte erleichtert »Jedoch haben Shira und ich uns zusammengesetzt und über die Vorkommnisse geredet. Es gibt zu viele Menschen, die hinter ihr her sind. Mehr als hinter die» sie schaute dabei zu Naruto.

»Deshalb bleibt alles was ich euch hier sage ein Geheimnis zwischen uns fünf. Niemand außer uns darf wissen, dass Shira noch lebt«

»Wir müssen ihren Tod inszenieren« Kakashi war genauso schockiert wie Jiraiya.

Tsunade nickte »Es ist zu ihrem besten«

»Aber aber wo soll sie dann hin?« Naruto klang entsetzt.
Traurig schaute ich zu meinen kleinen Bruder »Ich werde Konoha verlassen, es tut mir leid«

Naruto schaute mich schockiert an »Das ist doch blöd! Erst Sasuke und jetzt du! Wieso verlässt mich jeder!«

»Hör mal Naruto, deine Schwester lebt noch« sagte Tsunade »ist das nicht das Wichtigste? Alles andere ist einfach nur egoistisch«

Naruto zügelte sich, wischte sich die Tränen weg. »Du hast Recht«

»Hey Kleiner, ich komm dich doch sicher irgendwann wieder besuchen« ich strich ihm durchs Haar. »Aber erstmal werde ich untertauchen«

»Wohin gehst du?« fragte mich Kakashi.

»Weit weg...« antwortete ich.

»Wir werden dich alle sehr vermissen« Jiraiya schaute mich traurig an »Minato in weiblich«

Bei diesen Kosename musste ich lachen. Wir umarmten uns alle zum Abschied. »Wir sehen uns wieder, kleiner Bruder« flüsterte ich ihm ins Ohr.

Nachdem alle aus dem OP Saal verschwunden waren, brachte Tsunade mich heimlich in ein geheimes Gebäude. Es war in der Nähe des Hokage Büros.

In Konoha verkündete sich die Nachricht meines Todes rasant. Nicht mehr lange und auch Akatsuki und Suna werden davon erfahren. Der Gedanke an die Frau, die mich jahrelang in Suna aufzog, entsetzt über diese Kunde aufzufinden, tat mir sehr weh. Aber diese Entscheidung war der Schutz für alle.

Es wurde für mich sogar eine Beerdigung abgehalten. Da ich nicht dabei war, konnte ich nicht wissen wie diese abgelaufen war, doch Tsuande erzählte mir am nächsten Tag, dass es eine sehr traurige Angelegenheit war. Ich hatte in den letzten Tagen viele Freunde in Konoha gefunden.

Fünf Tage waren nach meiner Scheinbeerdigung vergangen. Bevor ich Konoha verließ, färbte ich mein silbernes Haar in ein sattes blond.
»Verdammt, siehst du Minato ähnlich« sagte Tsunade ein wenig ärgerlich, schließlich könnte ich so leichter mit Konoha in Verbindung gebracht werden.

Sie legte ihre Hände auf meine Stirn »Weißt du ich hab noch mehr Tricks drauf, was das Aussehen angeht«
Der Hokage flüsterte etwas und nahm dann ihre Hand von meiner Stirn.
Ich schaute mich im Spiegel an und konnte mich kaum wieder erkennen. Meine Augen waren nun haselnussbraun und nicht mehr blau.
«Wenn du mit Wasser in Berührung kommst, werden sie wieder blau, sobald du trocken bist, werden sie durch das Jutsu wieder braun« erklärte mir Tsunade. »Das Jutsu müsste mindestens 3 Jahre halten«

Ich nickte verständnisvoll.

»Viel Glück auf deiner Reise. Jetzt müsstest du ruhig aufatmen können» wünschte mir Tsunade.

»Danke, Danke für alles auch für die Belohnung und das obwohl ich die Mission abbrechen musste«

»Unsinn, Shira. Du hast dir als Belohnung für die Mission bei Akatsuki eine neue Identität gewünscht. Ich schenke sie dir, da du mehr erreicht hast, als einige vor dir«

Dankend nickte ich. Komischerweise fühlte sich das Geschenk anders an, als ich es mir vorstellte. Damals wollte ich es unbedingt, um so nie wieder von meinem nicht echten Vater erkannt zu werden, denn wer weiß wo dieser sich aufhält. Doch jetzt hatte ich mein Ziel endlich erreicht und alles fühlte sich falsch an...

Naruto, Konoha und... und Itachi sie alle haben sich einen Platz in meinem Herzen erobert.

Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben.
Der Eine war ein Geschenk.
Der Andere eine Lektion.

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Vielen lieben Dank, dass du bis hierher gelesen hast. Es ist ein schönes Gefühl zu sehen, dass andere das Zeug lesen, das ich schreibe☺️🤗🥰

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