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[18.} Guten Morgen!

Viele Nebelschleier zogen durch den Wald. Sie hüllten ihre Umgebung vollständig ein. Außer weißer Farbe war nichts zu sehen.
»Ist da wer?« fragte ich.

Keine Antwort.

Hilflos irrte ich umher und hatte keine Ahnung, wo ich auch nur annähernd war.
Mit der Zeit lüftete sich der Nebel. Ich kam einen See näher, und erkannte eine kleine Insel mitten im Wasser.
Eine weiße Gestalt schaute mich von der Insel aus an. Meine Augen versuchten genaueres zu erkennen und tatsächlich bemerkte ich den Wolf.

«Du» murmelte ich. Den zwölfschwänzigen Wolf habe ich zuvor noch nie außerhalb meines Körpers gesehen, schließlich würde, dass bedeuten er wäre frei...
Schnell lief ich über das Wasser auf ihn zu.

«Wie kannst du frei sein?» murmelte ich vor mir hin.
Gähnend streckte sich der Wolf und legte sich auf den Boden. «Vielleicht weil du tot bist und wir in einer Zwischenwelt sind»

«Nein, ich darf nicht tot sein» entsetzt sank ich auf meine Knie «Ich muss Naruto retten»

«Der Junge ist nicht deine Familie, noch dein Freund und trotzdem willst du ihn retten?» fragte der Wolf verwirrt. Seine Augenfarbe wurde dunkler, fast schwarz.
«Ich würde jeden helfen, der wegen solchen
machthungrigen Biestern», dabei musste ich an Akatsuki denken, «andere verletzt«

»Du bist nicht selbstsüchtig« der Wolf stand auf »Das gefällt mir. Die meisten nutzen genau aus diesem Grund meine Macht. Ich wurde schon immer von Menschen ausgenutzt«

»Ich werde dich nicht ausnutzen« sagte ich daraufhin »Ich lasse nicht zu, dass Kaguya dich für ihre Zwecke benutzt«

»Shiranuj, du hast ein gutes Herz» der Wolf schien zu lächeln »Von nun an vertraue ich dir und lasse dich mein Chakra und meine Macht kontrollieren, aber nur wenn du es dringend benötigst. Als Gegenleistung erwarte ich, dass du meinen Geist vor Machthungrigen beschützt und eines Tages wirst du mich freilassen«

Ich schluckte. Ihn freilassen, ich wusste nicht wie unberechenbar er sein konnte. »Wenn du mir dein Wort gibst, keine unschuldigen Menschen zu töten und Dörfer zu verwüsten!«

»Das tat ich noch nie. Ich bin ein Wolf mit Ehre« der Wolf sprang auf «Mein Name ist übrigens Ako»

«Ako» murmelte ich.

«Hoffen wir nur, aus dieser Zwischenwelt wieder rauszukommen...»
Ich stimmte Ako zu, aber nur wie...

«Sie ist es» ich hörte eine männliche Stimme im hinteren Teil der Insel. Sie drang aus einem Wald.
Ako schaute auf und schien zu schmunzeln. «Ich verschwinde, dass musst du alleine klären»
Verdattert schaute ich dem verschwindenden Wolf nach. Was muss ich klären.

Mein Blick wanderte in die Richtung, woher die Stimme kam. Ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen trat aus dem Wald hervor. Er trug, dass Konoha Stirnband. Neben ihm stand eine Frau. Sie hatte lange, rote Haare und dunkle Augen. Tränen sammelten sich in ihren Augen.

«Wer seid ihr?» fragte ich verwirrt.

«Mein Name ist Minato Namikaze und das ist meine Frau Kushina Uzumaki» der Mann zeigte auf die Frau neben ihm.

Ich dachte nach, der Name Uzumaki sagte mir etwas. Jetzt kam mir ein Gedankenblitz. «Naruto Uzumaki... ist er mit euch verwandt?»

«Er ist unser Sohn» sagte Kushina stolz.

«Ihr seid seine Eltern« jetzt war ich baff seine Eltern waren ja tot «Dann warst du der vierte Hokage oder?»
Minato nickte.

Wenn sie hier waren, war ich wohl wirklich tot. Nein, dass durfte nicht sein!
Ich ballte meine Hände zu Fäuste «Ich werde Naruto befreien, dass verspreche ich euch«

Minato grinste «Nichts anderes hätte ich von unserer Tochter erwartet»
«Eurer Tochter?» jetzt war ich mehr als nur verwirrt.

Kushina kam auf mich zu. «Wir dachten, du wärst bei der Geburt gestorben» Sie hielt weitere Tränen zurück und wirkte auf einmal ganz stolz.
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und auf einmal kam ein Fluss aus Bildern und Erinnerungen in mir auf.

In den Bildern sah ich wie ein Mann mich vom Krankenhaus mitnahm und sich auf einen weiten Weg aufmachte. Er kam nach Suna und ging dort in ein Krankenhaus, den Säugling versteckte er unter seinem Arm. Im Krankenhaus erkannte ich meine Mutter. Sie lag in den Wehen. Die Ärzte schüttelten den Kopf, als der Mann hineinkam. Der Säugling der Schwangeren kam tot zur Welt. Der Mann schien es gewusst zu haben, denn er tauschte das tote Baby mit den Lebenden. Den Arzt und die beiden Krankenschwestern drohte er mit dem Messer...würden sie es seiner Frau oder irgendjemand anderes erzählen, wäre es ihr Ende. Die Kapuze des Mannes entblößte sein Gesicht und ich erkannte die Narbe über seiner Augenbraue sofort wieder. Vater.

Der Strom aus Bildern verschwand. Nun verstand ich die bittere Wahrheit. Meine Eltern waren nie meine wirklichen Eltern. Mam, dachte sie wäre meine leibliche Mutter und Vater, warum hat er das getan?

Völlig fertig kippte ich um. Minato fing mich sofort auf. «Ist ja gut» tröstete er mich «Wir sind bei dir»

«Dann ist Naruto mein Bruder?» stotterte ich, immer noch am Verarbeiten der Geschehnisse.
Kushina nickte liebevoll. «Sei du bitte seine Familie, die wir nicht sein konnten. Ihr werdet beide eines Tages starke Ninjas werden»

«Du besitzt einige meiner Jutsus» stellte Minato stolz fest. «Wirklich?» ich sah ihn mit großen Augen an. So viel Lob und Zuneigung bekam ich nie von meinem Vater- nicht leiblichen Vater.

«Aber ich kann keine Jutsus mehr machen» sagte ich traurig. Minato hob seine Hand und legte seinen Finger auf meine Stirn.
«Unsinn Shira, du bist die Tochter einer Uzumaki und die Tochter des vierten Hokages. Du weißt was zu tun ist»

Daraufhin schlängelten sich viele Nebelschleier durch die Gegend und ließen wieder pures Weiß zurück. Meine Eltern waren weg. Plötzlich erkannte ich Ako, er rannte auf mich zu ohne zu stoppen.

Vögelgezwitscher drang aus allen Seiten hervor. Langsam öffnete ich meine Augen. Ein Blick durch die Gegend verriet mir auf festen Boden zu sein. Ich lag am Ufer. Entweder zog ich mich selbst an Land oder jemand half mir
dabei. Letzteres schloss ich aus. Niemand außer mir war hier.
Die Wunde an meinem Bauch war weg. Wow, die Selbstheilungskräfte des Wolfgeistes überraschten mich immer wieder.

Mit voller Stärke sprang ich auf. Jetzt war ich energiegeladen wie nie zuvor. Sofort probierte ich das Teleportations Jutsu und tatsächlich im selben Augenblick stand ich vor der Akatsuki Höhle. Minato, nein ich mein Vater hatte Recht.

«Kleiner Bruder jetzt rette ich dich»

Da ich immer noch nicht das Jutsu zum Öffnen des Felsens wusste, legte ich meine Hand dagegen. Ich machte eine Faust und haute mit all meiner Kraft dagegen. Der Fels sprang in tausend Teile und zersplitterte. Tja, ich beherrschte das Erdversteck.

Schnell rannte ich in den Bereich, wo der Entzug von Narutos Bijuu stattfand.
Als ich eintrat, erkannte ich Naruto in der Luft. Eine orange Macht umhüllte ihn und zog sich aus seinem Körper. Das muss das Chakra des Fuchsgeistes sein.
Er hatte seine Augen zu und ich bekam es mit der Angst zu tun.

Im Raum waren Deidara, Kisame und Sasori anwesend. Der Rest war nur über dieses Teleportations Jutsu da. Itachi war der Erste, der mich entdeckte.

Überrascht schaute er mich mit großen Augen an, machte aber trotzdem mit diesen Jutsu weiter.

Ich räusperte mich laut «Guten Morgen, Leute»

Pain schaute verwundert zu mir «Was machst du hier, du sollst mit Tobi und Itachi in Suna sein»

«Ja, aber sie ist doch in Suna bei uns» sagte Tobi totall verwirrt.

«Ähm ne bin ich nicht. Ich hab mich hierher teleportiert» sagte ich amüsiert.

«Nun gut, dann hilf uns bei diesem Prozess» Pain deute mir an mich dazuzugesellen.

«Ne, das geht nicht» sagte ich gelassen «Es gibt da ein Problem....» Ich deutete auf Naruto. «Ihr wollt meinen kleinen Bruder umbringen und das finde ich gar nicht gut. Ich mache euch einen Vorschlag, ihr gibt ihn mir dafür verschon ich euch, wenn nicht...» mein Mund zog sich zu einem Grinsen «Werdet ihr es bereuen«

Alle starten mich verwundert an. Tja, dass ich Narutos Schwester bin, müssen sie alle erst verarbeiten, aber niemand von ihnen schien meinen Bruder freiwillig herzugeben.

Ich dehnte mich ein wenig. »Eigentlich muss ich mich gar nicht dehnen. Ich kämpf ja nur gegen euch« provozierte ich sie.
»Ach eine Sache noch. Ich war übrigens ein Spion von Konoha, nur so jetzt wisst ihr über alles Bescheid. Zu mindestens über das Meiste«
Den Wolfsgeist werden sie noch früh genug kennenlernen.

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