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Yoongi | Noch immer saß Taehyung bei mir. Seit einer Weile habe ich kein Wort gesagt. Jimin spürte die Tritte. Klar war das ein großer Schritt, aber ich hoffte auch, dass er jetzt dann auch mal eine Sache begreift. Und zwar, dass er das Kind doch eigentlich liebt.

Ich will nicht glauben, dass er das Kind immer noch einfach hergeben will.

Wir hatten doch unsere schönen Zeiten in dem ganzen. Wie kann er die einfach nicht sehen? Er muss doch einsehen das es mit und klappte. Er wusste,, ich kann ohne ihn nicht leben.

"Was bringt es mir jetzt zu Jimin zu gehen? Er wäre doch eh nur von mir verletzt", sagte ich zu ihm.

"Ja, das schon, weil du gegangen bist. Aber Jimin ist bereit, dir zuzuhören. Doch du musst ihm aber auch zu hören Yoongi. Es bringt nichts, wenn ihr aneinander vorbeiredet. Er weiß, dass ich bei dir bin und er hofft, dass du auch dazu bereit bist, mit ihm zu reden", sagte er mir.

Ob ich bereit bin, mit ihm zu reden? Ich wäre bereit, aber ich dachte, ich sollte mich lieber erstmal nach meinem Verschwinden, wirklich erst mal wegbleiben.

Mir war klar, dass ich Jimin damit einen Schlag verpasse, weil ich wusste, dass er noch immer Gefühle für mich hat. Aber ich wusste mir auch nicht anders zu helfen. Ich brauchte den Abstand und die Zeit, um das ganze zu verkraften. Immerhin hatte Jimin mir damit ebenso ein Schlag in den Magen versetzt und das nicht gerade einen leichten.

"Wenn du noch Zeit brauchst, ist das auch okay. Aber einfach so weiter machen, ohne das zu klären, ist nicht gut. Früher oder später musst du mit ihm reden, wenn du bei deinem Kind sein willst", redete er weiter auf mich ein.

Auf jeden Fall wollte ich bei meinem Kind sein. Wie soll ich auch nicht? Ich wollte dieses Kind, es wäre dumm von mir Jimin jetzt nicht mehr zu unterstützten. Ich wollte ihn unterstützten, ganz egal wie es auch zwischen und aussehen mag.

"Ich will nichts anderes als bei Jimin und meinem Kind zu sein. Aber ich will das ganze mit ihm zusammen und nicht so getrennt. Wir wollten ja eine Familie, aber da ist für mich keine. Es... ist alles viel zu kompliziert. Ich meine, warum das ganze? Klar er wollte mich vergessen, aber hätte auch einfach schon nachdenken können, oder nicht?"

Taehyung nickte zustimmend.

"Ja hätte er, aber jetzt ist es so und Jimin hat schon so gehandelt. Aber du kennst Jimin ebenso gut wie ich. Dir wird wohl klar sein, dass er Seonghwa und seinen Verlobten auch nicht enttäuschen will. Seonghwa meinte, sie wären ihm nicht böse, wenn er das Kind doch behält, aber Jimin ist der Meinung, dass er dann sie enttäuscht. Glaub mir, die beiden wollen ihm nicht das Kind nehmen. Sie verstehen dich, nur, dass du es weißt. Irgendwie war es denen eh schon klar, dass es so kommen kann", kam es von ihm.

Na wenigstens sehen die es noch ein. Ich kannte die beiden eigentlich gar nicht und konnte gegen die beiden auch nicht viel sagen, aber ich werde denen nicht mein Kind überlassen.

Ich wollte mein Kind, wenn schon, selber aufziehen und es mir nicht nehmen lassen.

Jimin damit allein lassen werde ich sicher nicht und ich wollte ihm auch zeigen, dass ich es ernst meine. Da spielt das ganze zwischen uns einfach keine Rolle, solange es dem Kind gut gehen würde.

Wir hatten beide den Wunsch Väter zu werden, ich kann aus dem Grund nicht verstehen, wieso er dann einfach so gehandelt hat.

"Mit Jimin zu reden ist auf jeden Fall eine bessere Lösung Yoongi", sagte Taehyung, der dann auch aufstand. Wollte er schon gehen?

"Du willst gehen?", fragte ich ihn, schaute zu ihm auf und er nickte.

"Ja, ich muss noch zu einem Termin. Ich habe dir gesagt, was ich dir sagen wollte. Meine Arbeit ist getan. Jetzt hängt das ganze allein an euch. Nutzt es bitte und redet. Ich muss los!"

Ich stand auf und begleitete ihn noch nach draußen und verabschiedeten uns. Die ganzen Tage war ich schon allein hier, dass so ein kurzer Besuch von Taehyung mich jetzt noch einsamer fühlen ließ war krass.

Geschlagen und deprimiert, ließ ich mich wieder auf das Sofa fallen. Was soll ich nur tun? Ich vermisse Jimin und ich hatte Angst, ihn komplett zu verlieren. Ohne Jimin leben kann ich nicht und das wollte ich auch nicht.

Die beste Lösung wäre, wenn wir uns einfach wieder vertragen würden und wieder zueinander finden würden. Es wäre nicht nur gut für uns, sondern auch besser für das Kind. Wenn ich eine Sache wusste, dann, dass Stress gar nicht gut war. Genau das machte mir ja Angst. Dass dieser ganze Stress noch Auswirkungen haben könnte.

Gedehnt atmete ich aus. Dieses Gefühl, der Angst machte sich wie eine Welle in mir breit und das Rauschen in meinem Kopf war schon wieder zu hören. Aus Sorge dem Kind und Jimin gegenüber, hatte ich nur noch Angst.

Und diese begleitete mich schon seit Tagen und machte mich wirklich noch verrückt.

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