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Jimin | Es war nun doch so eingetreten wie ich erst Angst hatte und eigentlich wollte ich vermeiden. Erst hatten wir eine schöne, in der wir uns wieder annäherten. War ja eigentlich klar, dass bald etwas über uns herein viel.

Mir war aber auch klar, Yoongi würde nicht aufgeben, um sein Kind zu kämpfen.

Jetzt wusste ich auch, warum ich es nicht konnte, meine Unterschrift darauf zu setzten, weil mein Unterbewusst sein, das ganze schon geahnt hatte. Und dafür war ich meinem Unterbewusstsein auch so dankbar.

Mit Tränen in den Augen ging ich zurück zu Taehyung und Seonghwa, die am Reden waren, nahm das Formular vom Tisch und wollte gehen.

"Ich muss weg, es tut mir leid", stammelte ich zusammen, während ich verzweifelt versucht, mit der Hand die Tränen aufzuhalten, aber Seonghwa stand auf und hielt mich vom gehen ab.

"Warte. Er weiß es, oder?", hackte er nach und ich nickte nur, konnte die Tränen nicht aufhalten. Wegen dieses Verrats hatte ich das, was ich mit Yoongi wieder aufgebaut hatte, nun verloren. Diesmal war ich wieder selber Schuld, das sah ich sogar noch ein.

Sofort zog mich Seonghwa in seine Arme und drückte mich an sich.

"Es tut mir leid, Jimin", kam es von ihm, aber verstand so gar nicht, was ihm jetzt leid tat. Er war doch daran gar nicht Schuld, oder glaubte er das?

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein da du bist nicht Schuld. Das ist allein nur meine Schuld. Ich hätte ihm früher etwas sagen können, dann wäre das jetzt nicht so. Ich trage die Verantwortung dafür. Ich muss nach Hause. Ich melde mich dann", sagte ich ihm und drückte mich von ihm weg.

Mir war es ohnehin schon peinlich genug, dass ich vor ihm weinte. Ich mochte das so gar nicht.

Ich drehte mich zu Taehyung um, der sofort zu mir kam und seinen Arm um mich legte. Seonghwa nickte nur zum Abschied und ich ließ mich einfach von Taehyung aus dem Café führen. Es war schon eiskalt hier in Seoul, aber jetzt fühlte sich alles noch kälter an.

Es war eh kurz vor Weihnachten und dann musste genau so was passieren. So war das ganze überhaupt nicht geplant.

"Kann ich dich wirklich allein lassen?", fragte er mich. Ich nickte nur und gab den Code ein, doch leider war es der falsche. Ich gab ihn noch mal ein, aber wieder falsch. Ich atmete gedehnt aus, ehe ich Taehyungs Hand auf meiner Schulter spürte.

"Hey, ganz ruhig. Das pendelt sich mit Yoongi wieder ein. Da bin ich mir sicher. Jetzt nur nicht die Hoffnung verlieren. Das braucht jetzt auch erst mal Zeit, Jimin. Versuch ruhig... ruhig mit ihm zu reden, okay?"

Ich nickte nur und gab erneut den Code ein, diesmal sogar den richtigen. Wie konnte ich mich nur zwei Mal vertippen?

Taehyung ging dann auch und ich ging in die Wohnung, hoffte das Yoongi da sein würde, aber fehl anzeige. Auch nach dem ich überall nach gesehen hatte, war er nicht da. Ich bereute meine Worte, dass er mich und das Kind vergessen soll. Klar er würde es ohne hin nicht tun, aber ich hatte Angst, was das jetzt für eine Auswirkung hatte.

Meine Angst, dass er sich was antut, war groß.

Völlig allein stand ich da in meiner Wohnung. Der einzige, der hier war, war Joonie.

Ich hatte keinen Plan, was ich tun soll. Ich war ratlos und fühlte mich so kleinlich. Ich dachte sogar wirklich an die paar Momente zurück, die wir gemeinsam verbracht hatten. Wie auch das mit dem Namsam Berg. Er hatte dabei nur an mich gedacht.

Ich sackte auf dem Sofa in mich zusammen. Was für ein scheiß Samstag. Ich hatte gar nicht mit solche einem Tag gerechnet. In einer Woche war sogar Weihnachten und ich hatte gehofft, den Tag mit Yoongi verbringen zu können. Aber auch diese schöne Vorstellung ging nun zu Bruch.

Wieder sickerten die Tränen aus meinen Augen, fühlten meine Augen aus und liefen über meine Wangen hinab.

Mein Herz tat so unglaublich weh.

Ich stockte und machte einen erschrockenen Laut, als ich etwas spürte und mich aufrecht hinsetzte. Wieder bewegte sich etwas und mein Blick ging zu meinem Bauch. Noch mehr Tränen flossen über meine Wangen. Meine Freudentränen vermischte sich mit der Trauer.

In mir war das reine Irrwahn. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Ich konnte es nicht glauben. Ich konnte das Kind endlich spüren. So kurz vor dem sechsten Monat. Das Gefühl überwältigte mich und der Moment war so schön, aber auch gleichzeitig traurig. Als würde es sich regen, nur um zu sagen, es wollte seinen Appa zurück.

Allein bei diesem Gedanken daran, konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu weinen und es machte das ganze nicht gerade besser oder leichter.

Jetzt wo ich das Kind spüre, machte das etwas mit mir, nur was, wusste ich selber nicht so ganz. Es war komisch, aber auch schön, dass ich beide Hände auf meine kleine Kugel legte. Bisher konnte ich den Bauch mit meinen weiten Sachen verstecken, aber bald wäre mir das auch nicht mehr möglich.

Ich spürte wie beschwerlich mein Leben wurde und das mit Yoongi setzte noch mal was obendrauf.

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