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Yoongi | Ich hatte keine Ahnung, was hier zwischen uns eigentlich abging, aber es war auch egal, denn immerhin wollte ich genau das. Ich wollte Jimin.
Jimin lag längst unter mir auf dem Sofa, ignorierten den blöd schauenden Kater auf der anderen Sofaseite. Er war es immerhin eigentlich gewohnt von uns, von früher.
Mit meiner Hand wanderte ich seine Hüfte auf und ab, immer tiefer bis zu seiner Brust. Ich drückte ihm mein Becken gegen seines, kreiste es leicht und ließ Jimin in den Kuss keuchen. Er wusste genau, dass dies hier von sich ausging, streckte sich mir noch entgegen.
Ich verließ seine Lippe, küsste mir einen kleinen Weg über seine Wange, hin zu seinem Hals, in dessen Fleisch ich mich fest saugte und Jimin lauter aufkeuchte, kurz hineinbiss, sie dann aber versöhnend ableckte.
Ich zog ihm den lästigen Pullover aus und warf ihn auf den Sofatisch. Während ich immer weiter herunterging, um Küssen auf seinem Körper zu verteilen, zog Jimin mir meinen Pullover aus und ließ ihn zu Boden fallen.
Langsam strich ich mit meiner Zunge seine Lende entlang zu seinem Hosenbund, bemerkte eine kleine Wölbung bei ihm. Hatte er etwa zugenommen?
Seine Hände, die in meinen Haaren verschwanden, machten mich ganz kirre und ließen mich wieder aufschalten. Weiter küsste ich über seinen Bauch, die Wölbung entlang. Ich hörte, wie schwer Jimin atmete.
Ich machte die Hose auf und zog sie ihm gleich, mit samt der Boxer von den Beinen. Ich stemmte mich wieder zu ihm hoch, legte meine Lippen auf seine. Will kommend nahm er mich auf, legte seine Arme um mich. Ich machte mir den Platzt zwischen seinen Beinen und später dann auch schon seine Hände dort herumfummeln, wie sie verzweifelt versuchten die Hose zu öffnen.
Ich befeuchtete meine Finger und umkreiste sein schönes Loch. Ich hatte den Sex so vermisst. Und jetzt, wo er sich mir freiwillig ergibt, war das ganze um so schöner.
Vorsichtig drang ich mit meinen zwei Fingern in ihn ein und fing direkt an, ihn für mich vorzubereiten. Gut aber dennoch vorsichtig, aus Angst etwas in ihm kaputtzumachen.
"Yoongi, bitte", keuchte er gequält, wand sich leicht unter mir, während ich dazu noch meine Zunge über seinen Nippel tänzeln ließ. Jimin drückte mich hoch, gab dem nach und ich setzte mich hin. Sofort zog er mir die lästige Hose aus. Jimin setzte sich halb, breitbeinig auf mich. Nahm mein hartes Glied in die Hand und setzte an seinem Loch an.
Langsam ließ er sich über mich absinken, ließ mich immer weiter in ihn eindringen.
Jimin stöhnte auf und legte seine Stirn an meine. Er atmete zu schwer, um sich unter Kontrolle zu halten. Aber mir ging es ja auch kaum anders. Erst als seine Lippen wieder auf meinen lagen, fing er an kreisförmige Bewegungen zu machen, ehe er dann in die richtige umstieg, ich wieder in ihn glitt und ihn ausfüllte.
"Gott Jimin" Ich konnte mein Stöhnen nicht aufhalten. Jimin war einfach wie für mich gemacht, gehört ganz alleine mir. Er hatte so nicht genug platzt, weswegen ich zur Seite rutschte, sodass ich mich der Länge auf das Sofa legen konnte und Jimin sich besser bewegen konnte.
Oh scheiße, war das gut. Keiner hatte mich so geritten wie Jimin. Nicht mal Hoseok kam ihn ran. Jimin übertrumpfte einfach alles.
Ich krallte meine Finger in seine Hüften, ging mit seinen Bewegungen mit.
"Fuck... Jimin", stöhnte ich auf.
"Scheiße Yoongi, ich kann nicht mehr", kam es von ihm. Ich war nicht mal verwirrt, was ich eigentlich sein sollte. Ich setzte mich auf. "Leg deine Beine um mich!", forderte ich ihn auf. Er schlang seine Beine um mich und ich stand auf, drehte uns so, dass er wieder unter mir lag.
Mit zielsicheren Stößen füllte ich ihn immer wieder aus.
Ich spürte wie sich die Welle des Höhepunkts sich anbahnte und sich Jimin unter mir streckte, sich mir immer weiter entgegendrückte. Seine Beine fingen an zu zittern und in ihm wurde es immer enger.
Gemeinsam überrollte uns der Orgamus und amteten schwer aus. Mir war heiß, und zwar richtig heiß. Ich schwitzte und das richtig. Mitten in der Nacht hier zu vögeln, ließ sogar die Fenster beschlagen.
Ich sah das Fenster an. Man sah deutlich wie warm es hier drin war, wenn sie so beschlagen waren und ich lachte deswegen kurz auf. Das gedämpfte Licht unter dem Sofa hatte was. Ich konnte Jimin besser sehen. Und das hinter der Lehen, nutzte ebenso gut, so musste das große Licht nicht an sein.
Das Licht hinter dem Flachbildschirm machte auch etwas her und reichte um den Raum etwas zu erhellen und das genau richtig in einem warmen Ton.
Ich legte meine Stirn wieder auf seine und war einfach nur glücklich. Glücklich, hier mit Jimin liegen zu können.
Ich gab ihm noch einen letzten Kuss, ehe ich dann meinen Kopf auf seine Brust legte und ich seinen Duft inhalierte. Jimin hatte schon immer so gut gerochen und das tat er noch heute. Durch sein Schnellen beruhigenden Herzschlag und dieser Ruhe lief dann sogar noch auf Jimin ein, ohne es zu merken.
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