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Jimin | Netter weiße haben mich Seonghwa und Yeosang nach Hause gefahren. Seonghwa hatte mir noch die Nummer von seinem Bruder gegeben, um sie dann Yoongi vorzulegen. Er ist sogar noch so nett und legt für Yoongi ein gutes Wort ein, damit er die Wohnung bekommt.

Müde schleppte ich mich zum Aufzug und fuhr in den fünften Stock hoch. Vor meiner Wohnungstür machte ich kurz halt und strich über meinen Bauch. Nächste Woche hatte ich wieder ein Untersuchungstermin und ich würde Yeosang und Seonghwa mitnehmen.

Sie sollten das Kind sehen dürfen. Erst meinten sie, da es zu früh wäre, aber nach dem ich den beiden ein Ultraschallbild gezeigt hatte, hatten sich beide in das Kind verliebt.

Nächste Woche wäre sogar der Sprung in den fünften Monat und scheiße, dieser Bauch wuchs. Ich brauchte dringend für die Zeit, in der Yoongi hier bei mir wohnte, Sachen, um den Bauch zu verstecken. Ich hatte ohne scheiß einen kleinen Bauch bekommen.

"Es tut mir leid, du wirst mich später dafür hassen", murmelte ich vor mich hin.

"Wer wird dich hassen?" Ich zuckte zusammen und mein Herz schlug augenblicklich viel zu schnell. Ich drehte mich zitternd um und sah Taehyung hinter mir stehen.

"Meine Scheiße Taehyung, erschrecke mich nicht so, du Idiot", schlug ich ihm gegen den Arm, als Straffe dafür, dass er mich einfach hinterrücks überfällt. "Tut mir leid", lachte er nur.

"Was machst du eigentlich hier?", wollte ich von ihm wissen.

"Du warst nicht zu Hause? Yoongi hat mich wieder weggeschickt, bin erst vor ein paar Minuten raus und stand da drüben am Geländer und hab in den Himmel geschaut, bist du dann gekommen bist. Ist alles okay bei dir?"

Ich nickte. Im Prinzip war doch alles okay, aber ich spürte auch den deutlichen Schmerz in meiner Brust und woher dieser kam, hatte ich keine Ahnung. Es fühlte sich an, als wäre da etwas. Als würde etwas mein Herz umgreifen und es mir wieder mit leichtem Druck herausziehen wollen und dieses Gefühl tat einfach weh und ist unglaublich unangenehm.

Ich kann, das, was ich da fühle, gar nicht wirklich in Worte fassen.

"Ich sehe doch, dass was etwas ist? Du kannst mit mir reden, wenn etwas ist", sagte er zu mir.

Tränen rollten über meine Wange. Ich wünschte ich könnte es erklären, dann wäre es viel einfacher.

"Ich... ich kann das nicht wirklich erklären. Das ganze jetzt mit Yoongi, macht mich fertig. Warum war ich so dumm? Yoongi nähert sich mir wieder an, versucht alles, um mich zurückzubekommen, aber ich will mich distanzieren. Wir arbeiten gegen einander. Ich wünschte Yoongi würde... einfach verschwinden, dann wäre mein Leben einfacher. Ich... ich kann das nicht und Yoongi sieht das nicht. Es strengt wirklich an, immer mit ihm kämpfen zu müssen. Das soll aufhören!"

Verständnisvoll sah er mich an. Er streckte seine Hände nach meinem Gesicht aus, wischte mir die Tränen weg und drückte mich an sich. Diese Zuneigung und Wärme von Taehyung, tat ebenso gut, dass ich nicht loslassen konnte. Viel zu sehr brauchte ich das ganze jetzt, um ihn jetzt wegzustoßen, wie es sonst immer mit jedem getan hatte.

Hatte ich mich durch die Trennung und durch Taehyung, als auch Jungkook geändert, oder war das nur wegen der Schwangerschaft, dass ich plötzlich Hilfe annehmen konnte?

"So bald Yoongi eine Wohnung hat und bei dir auszieht, wird es dir wieder besser gehen. Da bin ich mir sicher. Aber bis dahin unterstützten Jungkook und ich dich, okay? Das wird wieder, halt nur bis dahin durch", sagte er zu mir. Ich löste mich von ihm und nickte ihm zu.

"Wir sehen uns morgen früh wieder, oder? Im Katzencafé?", fragte er. "Ja, ich werde da sein!", stimmte ich ihm zu und Taehyung umarmte mich ein letztes Mal, ehe er dann auch ging und ich wieder alleine da stand, doch diesmal mit einem besseren Gefühl.

Seufzend gab ich den Code an der Tür ein und trat in meine Wohnung, zog mir gleich Mantel und Schuhe aus. Sollte ich einfach so weiter machen, oder doch lieber versuchen Yoongi gut möglichst zu ignorieren? Was wäre besser? Irgendwie sprach mich das ignorieren doch ehe an, aber wäre das richtig? Soll das dann mein Leben sein?

Ich schleppte mich in die Küche, machte mir dort noch einen Tee, um mich danach einfach in mein Zimmer zu verkriechen. Auf dem Sofa sitzen kann ich ja nicht, da lag Yoongi und tippte auf seinem Handy herum. Natürlich spürte ich seine Blicke auf mir.

"Jimin", erklang seine Stimme und ich drehte mich zu ihm, als ich eben herauslaufen wollte.

"Warum hast du geweint? Alles okay?", fragte er mich. Woher wollte er wissen, dass ich geweint hatte? "Ich habe deine Augen gesehen, sie sind Rot. Und außerdem merke ich es immer noch", sagte er zu mir.

Ich spürte, dass sich etwas zwischen meinen Beinen bewegte und sah Joonie umher kreisen. "Das geht dich nichts an. Gute Nacht"

Ich ging in mein Zimmer, dicht gefolgt von Joonie, der sich zu mir ins Bett legte, nach dem ich meine Schlafsachen an hatte. Diesen riesigen Kater bei mir zu haben tat auf jeden Fall so gut, denn mit ihm kann man am besten kuscheln und ich fühlte mich schon nicht mehr so einsam. Seine gigantische Größe hat etwas Gutes an sich.

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