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Jimin | Gott war ich froh als das Taxi endlich kam und ich Yoongi in das Auto bekommen habe, was ziemlich mühselig war, aber wenigstens hatte ich es geschafft. Und leider Gottes musste ich Yoongi, wohl oder übel mit zu mir nehmen. Ich könnte echt kotzten.

Yoongis Kopf lag auf meiner Schulter und er döste vor sich hin.

Meine Gedanken kreisten um seine Aussage. Hat er wirklich kein Zuhause, oder war das nur so daher gesagt, ohne wirklichen Ernst? Ich hoffe einfach mal das es nur so daher gesagt war. Er kann doch nicht ernsthaft kein Zuhause haben? Aber vorstellen kann ich mir das bei ihm schon.

"Ich liebe dich Jimin" Ich drehte meinen Kopf zu Yoongi, sah den vor sich dösenden Yoongi an. Er sah friedlich und irgendwie glücklich aus. Ich wusste das Yoongi viel Alkohol vertrug und dass er sich jetzt wieder die Kante gab, muss ein Zeichen seiner Verzweiflung sein.

Es war schwer, gegen meine eigenen Gefühle anzukämpfen. Wirklich schwer.

Bei mir zu Hause musste ich ihn dann erst mal wieder aus dem Auto bekommen und zu mir nach oben bringen. Auf dem Weg dort hin kam sogar Taehyung entgegen, der mich verwundert ansah.

"Ahm, was soll das werden? Warum ist Yoongi bei dir?", wollte er wissen.

Yoongi legte seine Arme von hinten um mich und sah Taehyung an. "Meiner, nur um das klarzustellen", kam es von ihm. Ich seufzte. "Das erkläre ich dir morgen, wenn das hier...", ich deutete auf Yoongi "Wieder weg ist", sagte ich zu ihm.

Der Braun Haarige verstand sofort und sah wieder zu Yoongi.

"Aha, okay. Ahm brauchst du Hilfe, er sieht ziemlich dicht aus, schaffst du das, du weißt schon" Taehyung deutete irgendwie unauffällig auf meinen Bauch. "Hm, nein, alles gut. Das schaffe ich schon noch. Alles bestens"

Ich packte Yoongi am Arm, zog ihn zu mir vor und drückte ihn in den gerade aufgehenden Aufzug. "Wir sehen uns morgen Tae", verabschiedete ich mich von ihm.

Endlich hatte ich Yoongi in meiner Wohnung auf dem Sofa abgelegt, musste ich auch erst mal Pause machen. "Gott ich habe ganz vergessen wie schwer du eigentlich bist, oder bin ich einfach nur zu schwach? Meine Güte"

Ich stand nach einer kurzen Pause auf, ging dann in mein Zimmer und holte mir Sachen zum Duschen heraus, in der ich auch schnell verschwand. Ich schwitzte, weil das ganze mit Yoongi so anstrengend war. Noch nie hatte ich wegen so etwas geschwitzt. Wahrscheinlich die ganzen Hormone wegen der Schwangerschaft. Eine andere Erklärung hatte ich da wohl kaum.

Fertig ging ich in mein Zimmer, macht noch das Licht im Flur aus um dann die Tür zu schließen. Ich schrie auf, als ich Yoongi hinter der Tür entdeckte und schlug aus Schreck die Tür ganz zu. Was hatte er bitte für ein Film gesehen?

Yoongi kam auf mich zu, während ich vorsichtig Schritte rückwärts ging.

"Yoongi, was soll das? Geh ins Wohnzimmer und schlaf dort!", befahl ich ihm, aber er hörte einfach nicht auf mich.

Seine Hände schnellten hervor und packten mich an den Armen, zogen mich zu ihm her. Alleine diese Bemühungen ließen etwas in mir auflodern. Nein, Yoongi durfte nicht das Feuer entfachen.

Er ließ mich los und seine Hände legten sich an meine Wangen, hielten meinen Kopf fest, nah bei seinem Gesicht. Mein Herz schlug mir mit einem Mal viel zu hoch und ich schluckte schwer. "Yoongi tu das nicht", versuchte ich ihn noch abzuhalten. Das ganze hier würde sicher nicht gut enden, das sehe ich jetzt schon kommen.

"Ich brauche dich und ich weiß, du brauchst mich, Jimin, hör auf es zu leugnen. Du liebt mich, würdest du es nicht tun, hättest du mich längst weggeschlagen und gar nicht erst abgeholt", kam es von ihm. Er hört sich an, als würde er anfangen, nüchtern zu werden. Was auf jeden Fall schon mal ein Fortschritt war.

Sein Gesicht, seine Lippen, sie waren mir so unglaublich nah. Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, aber leider war Yoongi viel stärker. Beugte sich entgegengesetzt von meinem Druck und legte seine Lippen auf meine. Ich verlor die Kraft aus meinen Armen und das totale Feuerwerk explodierte in mir.

Ich hatte mich so lange danach gesehnt und durfte es jetzt wieder spüren. Ich roch seinen Geruch und spürte seine verdammt weichen Lippen auf meinen. Es war einfach viel zu schön, um war zu sein. Alleine aus Reflex erwiderte ich den Kuss. Yoongi riss mich vollkommen mit sich in den Kuss.

Ich hatte es wirklich versucht mich dagegen zu wehren, irgendwie dagegen anzukommen, aber ich schaffte es im Inneren einfach nicht.

Erst als ich ihn etwas wegdrückte, um wieder Luft zu holen, sah er mich irritiert an.

"Das hier sollten wir nicht tu Yoongi. Das ist nicht....."

Mit einem weiteren Kuss, der diesmal stürmischer und mit mehr Druck war, unterbrach er mich einfach, drückte mich rüber zum Bett. In meinem Kopf ging es drunter und drüber.

Er drückte mich runter auf das Bett und beugte sich einfach über mich, ehe seine Lippen über meine Wangen streiften und er meinen Hals verwöhnten. Mit flatternden Augen und nicht vorhanden Denkvermögen lag ich einfach unter ihm und genoss es einfach wieder so berührt zu werden, dennoch mit dem einen Gedanken im Hinterkopf.

"Das sollten wir nicht tun!"

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