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Jimin | Schwer ließen sich meine Augen öffnen, als ich wieder zu mir kam.

"Jimin? Ey, geht es dir gut?", ertönte eine Stimme und ich fing an zu blinzelnd, als das helle grelle Licht mich erstach. Ich brummte auf und schüttelte schwerfällig meinen Kopf. Ich hatte Kopfschmerzen und das richtige.

"Mach langsam Jimin", erklang die tiefe Stimme von Taehyung, dessen Hand ich auf meiner Schulter spürte, als ich mich versuchte auf zu setzten und mich wieder herunterdrückte.

"Bitte, was ist passiert?", fragte ich sie. Ich sah ihre Blicke, die sie sich zuwarfen. Das Letzte, an das ich mich erinnerte, war eine Umarmung und ein so schönes Gefühl. Wie ein Blitzt durchfuhr mich die Erkenntnis und ich weitete meine Augen, sah mich direkt suchen um.

"Bitte, was suchst du?", fragte dieser mich verwirrt. "Yoongi, er war hier. Wo ist ..." Ich stockte als ich mein Portmonee in Taehyungs Hand sah. Es war klar, dass sie Yoongi begegnet sind.

Aber was mich gerade mehr interessierte, wo er war.

Erleichtert atmete ich auf und Taehyung legte mein Portmonee wieder aufschiebe Tisch.

"Jimin, was zur Hölle ist passiert? Der Arzt sagt nur etwas von Ohnmächtig, du hast das Bewusstsein verloren. Geht es dir so weit gut?", hackte Taehyung nun mit etwas mehr Nachdruck und Besorgnis nach.

"Bis auf die Kopfschmerzen ist alles gut. Wo ist Yoongi?"

Ich konnte dran vorbei, das zu fragen. Immerhin hatte ich mich nach langer Zeit wieder so gut gefühlt. "Den hat Jungkook hochkant raus befördert. Glaub mir, es hätte auch netter gehen können", meinte Taehyung zu mir, hörte Jungkook aufschnauben.

"Dann hättest du es tun können, aber von dir kam ja nichts. Ist doch klar, dass ich das dann mache, oder?", verteidigte er sich, verschränkte die Arme vor der Brust. Dass Jungkook, ihn nicht mehr mochte, war mir klar, aber ich hoffte, Jungkook hatte ihm nichts gesagt von der Schwangerschaft. Den Ärzten vertraute ich da, das tat ich auch bei Jungkook, aber dennoch hatte ich Angst.

Yoongi durfte nichts von dem Kind erfahren, er würde mich nur aufhalten, es einer anderen Familie zu geben. Da war ich mir so was von sicher.

"Er weiß doch hoffentlich nichts von dem Kind, oder? Habt ihr ihm etwas gesagt?", wollte ich dennoch sicher gehen und beide sahen mich erschrocken an. "Was denkst denn du von uns. Wir sind nicht blöd. Schon klar, dass er nichts wissen darf, aber glaub mir Jimin, er hat ein in der Rege ein Recht darauf. Auch wenn du einen Plan hat, er sollte es davon erfahren", sagte Jungkook ernst zu mir.

Nein, er muss nichts davon erfahren. Rein gar nichts.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das muss es nicht. Er wird nie von dem Kind erfahren, nie. Dafür sorge ich schon. Wenn, dann wird es schon zu spät sein!", stellte ich direkt klar.

Jungkook und Taehyung sahen sich an, kommunizierten durch ihre Blicke, aber ich verstand gar nichts von denen. Sie brauchen mir da sicher nichts einzureden. Ich werde bei meinem Standpunkt bleiben, das bleibt sicher.

Das Klopfen an der Tür unterbrach deren Kommunikation und ich schaute auf, zur rüber. "Herein" Leise und vorsichtig ging die Tür auf und ein mir fremder Mann trat herein. "Ah Herr Park, sie sind wach. Gut", kam er herein und schloss die Tür hinter sich wieder. Trat auf das Bett zu.

"Ich muss ihnen kurz eine Sache erklären. Sie wissen sicher, dass sie Schwanger sind, oder? Ich habe aus Prinz ihrem Freund nichts gesagt, weil ich mich an das Gesetz halten wollten. Das war okay, oder?", fragte er mich.

"Ja danke. Er braucht das auch nicht wissen, er ist auch nur mein Ex-Freund", sagte ich zu ihm. Erleichtert, aber dennoch betrügt, dass er mich an und nickte. Ich sah kurz zu Tae und Kookie, die mich ansahen, mehr starren sie auf meinen Bauch.

"Also dann mal zum wichtigen Teil. Sie stehen wohl etwas unter Stress, kann das sein?"

Ich hatte keine Ahnung, was ich darauf jetzt antworten soll. War das ganze etwa Stress? Na ja, ich habe wie verrückt mein Portmonee gesucht, stand deswegen wirklich unter Stress. Unter enormem Stress.

"Na ja, irgendwie schon", sagte ich zu ihm. Verstehend nickte der Arzt. "Ich frage mich ehrlich gesagt, wie Yoongi dich gefunden hat. Du bist ihm weggelaufen, klar, aber warum ist er hier, kannst du uns das mal erklären? Die Trennung nimmt ihn zwar mit, aber das ist kein recht jetzt aufzutauchen, nach dem er dich geschwängert hat. Scheiße, hat er etwas gemerkt?", kam von Jungkook, der einfach reinredete.

Ich runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. "Wenn, kann er es nur von einem Arzt wissen. Ist doch jetzt auch egal."

"Ja, also wie gesagt. Stress ist so weit nicht gut. Deswegen wurden sie auch Bewusstlos und so oder so nehmen sie Zuwenig Nahrung zu sich, deswegen auch die zufuhr. Sie sollten wirklich etwas herunterfahren, sonst könnte es noch zu einem Verhängnis für sie und das Kind werden. Ich will es nur gesagt haben."

Der junge Arzt fühlte sich mit dem ganzen etwas unwohl, wusste nicht recht was hier abging und nahm es ihm nicht übel. Was eben in meinem Leben abging, verstehe ich ebenso wenig. Ich bin einfach froh, wenn das ganze endlich ein Ende hatte.

Ich muss nur das Kind zur Welt bringen und dann einer geeigneten Familie übergeben, mehr muss gar nicht passieren, um endlich wieder leben zu können.

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