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28| Harry

„Außerdem ist er weich."

Als ich am nächsten Morgen meine Schuhe im Flur ausziehe, bekomme ich mit, wie die Kaffeemaschine in der Küche läuft, weswegen ich leise in diese gehe. „Guten Morgen.", mache ich mich bemerkbar und fahre mir müde durch die Haare. „Hey Schatz.", begrüßt Paps mich und kommt auf mich zu. „Wieso seid ihr schon wach?", frage ich und umarme ihn kurz, ehe ich zu Dad gehe und ebenfalls kurz meine Arme um ihn lege. „Wir fahren zu deiner Großmutter, darüber haben wir doch die letzte Woche gesprochen.", erinnert Dad mich, worauf ich erröte. „Das habe ich dann wohl vergessen.", grinse ich verlegen und gähne mit vorgehaltenem Arm.

„Schon gut, du warst die letzten Tage ziemlich beschäftigt. So wie du Louis teilweise anschaust, ich hätte ein wenig Angst.", grinst Paps, worauf ich ihm gegen den Arm boxe. „Ich gucke ganz normal.", verteidige ich mich, jedoch unnötig. „Schatz, du guckst nicht normal. So wie ihn hast du noch niemanden angeschaut. Selbst Liam nicht.", lächelt er und wuschelt durch meine Haare, was mich brummen lässt. „Ich schaue ihn ganz normal an, ich weiß nicht, was ihr habt.", nuschle ich und schütte mir ein Glas Wasser ein.

„Du guckst ihn normal an?", fragt Dad und hält mir wenige Sekunden später sein Handy unter die Nase. Auf dem Foto, welches er mir zeigt, sind Louis und ich zu sehen, wie wir gemeinsam auf der Couch sitzen, jedoch nebeneinander, da meine Väter anwesend waren und es Louis zu diesem Zeitpunkt noch unangenehm war, so gesehen zu werden. Das war vor gut zwei Monaten. Jedoch schaue ich nicht in Richtung Fernseher, an der Kamera vorbei, sondern zu Louis, während ich mir auf die Lippe beiße. Den Blick auf seine rosigen Lippen geheftet. „Kannst du mir das schicken?", frage ich leise und mustere Louis auf dem Bild. Da hatten wir noch Sommer. Louis trug eine kurze Hose und ein einfaches Shirt, ich hingegen eine lange Jeans und ein gestreiftes Hemd, welches ich bis zu meiner Brust geschlossen hatte. Den Arm um Louis' Schulter geschlungen, während meine Hand auf seinem Oberarm lag.

„Klar, aber siehst du, was ich meine?" Dad legt einen Arm um meine Hüfte und haucht einen Kuss auf meine Schläfe, was mich brummen lässt und ich mich wegdrehen will. „Harry, jetzt komm schon her. Du bist mein Sohn, lass dich abknutschen." Schnell schüttle ich den Kopf, merke aber schnell, wie ich verliere und mich wenige Sekunden später in einer Gruppenumarumg mit meinen Eltern wiederfinde. „Du bist so groß geworden. Gestern warst du noch der kleine süße Junge, heute so groß und erwachsen.", seufzt Paps, was Dad direkt erwidert und beide nicht vorhaben, mich loszulassen.

„Ich habe euch beide wirklich lieb, aber müsst ihr nicht langsam los zu Gran? Bestellt ihr viele Grüße, ich will jetzt zu meinem Freund.", versuche ich, während ich meine Eltern von mir drücke. „Er liegt im Wohnzimmer. Als wir gegen fünf Uhr nach unten gekommen sind, saß er dort und hat einen Film geschaut.", entgegnet Paps und löst sich, genau so wie Dad, von mir. „Wieso?", frage ich nach, jedoch rechne ich mit keiner Antwort. „Weiß ich nicht, er meinte nur, dass er nicht schlafen könnte, obwohl er ziemlich müde aussah." Ich nicke und verabschiede mich von meinen Eltern, bevor ich mit meinem Glas ins Wohnzimmer gehe, wo ich Louis halb auf dem Boden liegend vorfinde. Obwohl die Couch ziemlich groß ist und man eigentlich locker zu zweit nebeneinander liegen könnte, hängt er mit dem Oberkörper über dem Rand und mit dem Kopf auf dem Teppich, was mich grinsen lässt. Egal wie groß die Liegefläche ist, Louis nimmt alles ein, weswegen es nicht selten vorkommt, dass er nachts auf mir liegt.

Mein Glas stelle ich auf den Tisch und ziehe mir mein Hemd aus, bevor ich Louis richtig auf die Couch lege und mich dann so hinter ihn lege, dass Louis zwischen der Lehne und mir liegt. Die Decke, welche noch halb über ihm lag, lege ich vernünftig über uns und lege dann eine Hand unter Louis' Shirt auf seinen Bauch. Ich muss nicht lange gucken, bis dass ich erkenne, dass das mein Shirt ist. „Ich bin wieder da.", flüstere ich dann und hauche einen Kuss auf seinen Hals. Louis brummt nur als Antwort und schmiegt sich an mich, bevor er irgendwas vor sich hin murmelt. Dann schlafe ich auch relativ schnell ein, während Louis in meinen Armen sich noch ein paar mal anders legt, bevor ich nichts mehr mitbekomme und in einen ruhigen und traumlosen Schlaf falle.

*

Erschrocken zucke ich zusammen, als ich das Gefühl habe, zu fallen. Jedoch stöhne ich schmerzerfüllt auf, sodass ich meine Augen öffne und feststelle, dass ich mit dem Rücken auf dem Teppich vor der Couch liege. Louis auf mir, der mich etwas schockiert anschaut. „Was machst du denn hier?", will er wissen und versucht die Augen offen zu halten. „Ich wohne hier?", entgegne ich ein wenig verwirrt und fahre mir müde übers Gesicht. „Ja, aber ist es schon so spät?" Ich nicke und ziehe Louis am Nacken zu mir runter, worauf er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergräbt. „Keine Ahnung, wie spät es jetzt ist, aber ich bin definitiv schon länger hier.", entgegne ich und versuche mich aufzusetzen, um wieder auf die Couch zu gelangen. Dann schaue ich auf die Uhr, welche über der Tür hängt und stelle ernüchternd fest, dass ich nur zwei Stunden geschlafen habe. „Es ist gleich acht Uhr, Boo. Lass uns ins Bett gehen, ja?", bitte ich und hauche Louis einen Kuss auf die Lippen, welchen er nicht erwidert, weshalb ich ihn ein wenig verwirrt anschaue. „So hat mich Mum immer genannt.", haucht er und beißt sich auf die Lippe. „Zum mindestens so ähnlich.", fügt er hinzu und fährt mir durch die Haare. „Das wusste ich nicht, tut mir leid.", will ich mich entschuldigen, doch Louis schüttelt den Kopf. „Es war nur überraschend. Können wir bei Baby oder Babe bleiben? Für das andere bin ich noch nicht soweit.", flüstert er dann und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, worauf ich leise kichere. „Okay.", sage ich und stehe mit Louis langsam auf, ehe er sich direkt an mich klammert.

Schweigend gehen wir die Treppen hoch, bis wir in meinem Zimmer angekommen sind und ich Louis vorsichtig auf die Matratze legen will, dieser jedoch nicht loslässt, weshalb ich mit Louis aufs Bett falle und mich leider absolut nicht abstützen kann, weswegen Louis unter mit schmerzerfüllt aufkeucht. „Tut mir leid.", entschuldige ich mich direkt und stütze mich neben ihm ab, sodass ich mich von Louis runterrollen kann. „Wieso bist du so schwer?", nuschelt er und legt sich direkt breitbeinig auf mich, sodass ich mich noch nichtmal vernünftig hinlegen kann. „Muskeln, denke ich mal.", entgegne ich und lege meine Hände kurz auf Louis' Hintern, sodass ich mich gemütlicher hinlegen kann.

Anscheinend ein wenig zu fest, da Louis sich meinen Händen entgegen drückt und leise wimmert. Direkt danach murmelt er eine Entschuldigung und will von mir runter, doch ich halte ihn fest. „Bleib hier.", flüstere ich dann und schaffe es, die Decke über uns zu legen, sodass wir weiterschlafen können. „Aber-", will Louis anfangen, doch ich schüttle den Kopf. „Kein Aber. Dir muss es nicht peinlich sein, dass du an deinem Hintern empfindlich bist. Ich stehe drauf, das weißt du. Außerdem ist er weich.", hauche ich in Louis' Ohr und schlüpfe unter seine Boxershorts, worauf er sich ein wenig anspannt. Die Gänsehaut nehme ich ebenfalls wahr, denke mir aber nichts draus und hauche einen Kuss an Louis' Schläfe.

„Wir schlafen jetzt noch ein wenig, ja?", murmle ich und gähne danach laut, was Louis kichern lässt. „Schlaf gut, Haz.", flüstert er und hebt den Kopf an, um mich küssen zu können. „Ich liebe dich.", murmle ich und streichle über seine linke Pobacke. „Ich liebe dich auch.", entgegnet er und legt seinen Kopf wieder seitlich auf meine Brust, ehe ich ziemlich schnell wieder einschlafe.

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