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12| Harry

„Fuck, du stehst darauf."

„Kann ich- also-", stottert Louis und atmet tief durch. Lächelnd drehe ich ich mich zu ihm und will gerade nach der Fernbedienung greifen, wovon Louis mich direkt abhält. „Kannichmichbeidiranlehnen?", nuschelt er dann ganz schnell und bekommt rote Wangen. „Klar.", lächle ich und lege eine Hand auf seine Hüfte, nur vorsichtig, da ich nicht sicher bin, wie Louis darauf reagiert. „Danke.", nuschelt er und lehnt sich langsam bei mir an, etwas seitlich sodass er seinen Kopf an mein Schlüsselbein lehnen kann.

Schmunzelnd schaue ich auf ihn runter und schaue wieder zum Fernseher, auf welchem wir gerade 23 jump street gucken. Ich persönlich finde den Film ganz okay, bei Louis merkt man, dass er ihn nur wegen seinem Lieblingsschauspieler schaut. „Wir können auch was anderes schauen.", grinse ich und greife nach der Fernbedienung. „Irgendwie kann ich mich nicht konzentrieren, sorry.", entschuldigt er sich und zieht die Beine ein wenig an, bevor er leise gähnt. „Du kannst auch schlafen, wenn du willst. Oder wir können was anderes machen, du musst mir nur sagen, was.", sage ich und streiche vorsichtig über seine Hüfte. „Musst du morgen arbeiten?", fragt er und dreht den Kopf so, dass er mich anschauen kann. „Nein, morgen ist Samstag.", kichere ich und mustere automatisch sein Gesicht, was mich schlucken lässt. Wie man so hübsch sein kann, verstehe ich absolut nicht.

„Meine Dienste sind immer unterschiedlich, nächste Woche habe ich vier Nachtdienste und dann eine Woche frei.", sage ich dann noch und beiße mir auf die Lippe, während es mir nur schwer fällt, meinen Blick von Louis abzuwenden. „Kann ich denn hierbleiben? Dein Vater hat mir angeboten, im Gästezimmer zu schlafen, wenn du möchtest, dass ich da schlafe oder ganz wo anders, ist das okay.", fragt er und scheint Angst vor meiner Antwort zu haben.

„Ich würde gar nicht wollen, dass du im Gästezimmer schläfst.", murmle ich und setze mich so, dass Louis seinen Kopf von meinem Schlüsselbein lösen muss. „Läufst du wieder weg, wenn ich dich küsse?", hauche ich und komme ihm etwas mehr entgegen. „Versuch es.", kichert Louis und schaut auf meine Lippen, während er sich über seine leckt. „Ich möchte aber nicht, dass du wieder wegläufst.", entgegne ich und lege eine Hand an seinen Hals, worauf er sichtbar schluckt. „Dann werde ich es auch nicht." Ich nicke und blinzle kurz, als Louis eine Hand etwas höher auf meine Brust legt, sodass sie beinahe auf meinem Schlüsselbein liegt. Dann lehnen wir uns beinahe gleichzeitig vor, ich schließe noch rechtzeitig meine Augen, bevor sich unsere Lippen berühren und Louis sich erstaunlicherweise noch näher zu mir lehnt.

Brummend fährt meine andere Hand zu seinem Hinterkopf, worauf Louis vorsichtig seine Lippen öffnet und ich mit meiner Zunge über diese lecke. Seine Hand fährt in meine Haare und krallt sich in diese, was mich leise brummen lässt. „Harry", nuschelt Louis und zieht den Kopf ein wenig zurück, während seine Hand in Richtung meiner Brust fährt, unter welcher sich mein Herz befindet. „Dein Herz schlägt total schnell.", haucht er und fängt an, mit den Haaren an meinem Hinterkopf zu spielen. „Das liegt an dir.", flüstere ich und streiche mit dem Daumen über seinen Unterkiefer. „Das ist nicht gesund.", entgegnet er direkt, was mich leise lachen lässt. „Mach dir um mich keine Sorgen.", sage ich und hauche einen schnellen Kuss auf seine Lippen, worauf Louis leicht rot wird und den Kopf senkt.

„Ich hoffe, ihr habt alle Klamotten an." Dann wird meine Zimmertür geöffnet, durch welche Paps seinen Kopf steckt und nachdem er sich sicher ist, dass wir angezogen sind, ganz in den Raum tritt. „Seid ihr mit Pizza einverstanden? Ian muss länger arbeiten und kommt erst gegen acht nach Hause. Und du Louis, du hast heute immer noch nichts gegessen." Zum Schluss hebt Paps tadelnd die Augenbraue, worauf Louis nur zu mir schaut, ich jedoch die Achseln zucke. „Ich kann auch was kochen, wenn du willst. Oder auch Pizza, ist mir eigentlich egal.", sage ich dann und schaue zu Louis, der den Blick gesenkt hat. „Könntest du einen Käse-Schinken-Nudelauflauf machen? Mum hat den früher immer gemacht, als Dad und meine Schwestern noch zu Hause waren.", murmelt Louis und nimmt seine Hände erst jetzt langsam von mir.

„Kommst du mit mir runter?", entgegne ich und lächle ihn an. Er nickt nur und steht dann vorsichtig auf, bevor er seine Hose hochzieht und sie dann am Bund noch enger zieht. „Ist Auflauf für dich okay, Paps?", frage ich dann und stehe ebenfalls auf. „Solange du kochst, schon.", lacht er und verschwindet wieder aus meinem Zimmer.

Nach dem Essen gehen Louis und ich wieder hoch, ich will gerade in mein Zimmer gehen, als Louis mich am Handgelenk festhält und dann schüchtern zu mir hochschaut, nachdem ich mich zu ihm umgedreht habe und ziemlich dicht vor ihm stehe. So nah, dass Louis den Kopf etwas in den Nacken legen muss. „Kann ich kurz duschen?", fragt er dann, weshalb ich schmunzeln muss. Ich habe mit etwas komplett anderem gerechnet, aber diese Frage ist völlig berechtigt. „Klar, willst du schon mal ins Badezimmer? Ich bringe dir dann schnell Sachen, die du anziehen kannst." Er nickt und verschwindet dann direkt im Badezimmer, worauf ich in mein Zimmer gehe und ihm eine kurze Hose und ein Shirt aus meinem Kleiderschrank suche. Auch wenn ich unter der Hose meistens beim Schlafen keine Unterhose trage, nehme ich Louis eine mit und gehe dann wieder aus meinem Zimmer.

Eigentlich schlafe ich ziemlich oft nackt, vor allem im Sommer, aber ich möchte Louis noch etwas bei mir haben, weshalb ich darauf verzichte und mir zum mindestens eine Hose anziehe.

„Louis?", frage ich und klopfe zeitgleich an die Badezimmertür, bevor Louis mich mit einem „Komm rein" reinbittet. Er steht nur in seiner Boxershorts vor mir und putzt sich gerade die Zähne, worauf ich versuche, meinen Blick in seinem Gesicht zu halten. „Ich nehme dir das sofort ab, warte.", nuschelt er und spuckt danach die Zahnpasta ins Becken und spült sich den Mund aus. Schnell trocknet er diesen noch ab und dreht sich dann wieder zu mir. „Dankeschön.", lächelt er dann und legt den Kleiderstapel auf die Toilette, wo ich ihn eigentlich auch hinlegen hätte können. Als ich dann eigentlich aus dem Raum gehen möchte, sodass Louis sich in Ruhe duschen kann, zieht er mich erneut am Handgelenk zurück und schlingt seine Arme um meine Taille, bevor er seinen Kopf seitlich gegen meine Brust schmiegt. „Ich habe absolut keine Ahnung, wie man eine Beerdigung plant.", haucht er dann und atmet tief durch.

„Wir werden dir helfen, versprochen.", entgegne ich und fahre sanft über seinen Rücken, worauf sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitet. „Danke, ihr seid alle zu gut für mich.", murmelt er und verfestigt den Griff um meinen Rumpf. „Ich will nur helfen und dass es dir gut geht.", antworte ich und hebe sein Kinn etwas an, sodass er mich anschauen kann. Langsam nickt er nur und löst einen Arm von mir, um durch meine Haare zu fahren, worauf ich die Augen schließe und den Kopf etwas nach vorne, sodass Louis besser dran kommt. „Magst du das?", kichert er, worauf ich nur brumme und versucht bin, nicht noch weiter runter mit meinem Kopf zu gehen. „Ich kann dich gleich kraulen, wenn du willst.", schlägt er vor, worauf ich ihn etwas überrascht anschaue. „Also nur wenn du willst, ich muss nicht, wenn du nicht willst.", will er direkt von seinen vorherigen Worten ablenken, worauf ich leicht schmunzle.

„Wenn du mich kraulen willst, halte ich dich definitiv nicht davon ab, aber du musst nicht.", beruhige ich ihn und streiche über seine Wange. „Ich gehe jetzt in mein Zimmer, ich weiß nicht, was du davon anziehen willst, aber zieh das an, was du anziehen willst. Nackt ist auch vollkommen okay.", wechsle ich dann das Thema und deute auf den mitgebrachten Kleiderstapel. „Ich gucke gleich mal, denke aber nicht, dass ich nackt in dein Zimmer komme, noch nicht.", kichert er und senkt den Blick. „Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Aber ich wette mit dir, dass du auch ohne Klamotten wunderschön bist. Gerade ohne Klamotten.", grinse ich und lege meine Hände auf seinen Hintern.

„Ich muss dich enttäuschen, aber das wirst du noch nicht beurteilen können, weil ich definitiv eine Hose anlasse.", entgegnet er und will meine Hände von seinem Hintern lösen, doch ich verfestige meinen Griff und muss feststellen, dass Louis leise aufstöhnt. „Fuck, du stehst darauf.", hauche ich und merke, dass meine Stimme direkt belegt ist. Louis schaut mich nur schweigend, mit roten Wangen an und zuckt dann mit den Schultern. „Ich lasse dich dann mal alleine.", höre ich mich sagen, bewege mich aber kein Stück.

Genau so wie Louis, der seine Hände vorsichtig auf meine Brust legt, mich aber nicht von sich wegdrückt. „Ich küsse dich jetzt, okay?" Louis nickt stumm und legt den Kopf ein wenig in den Nacken, bevor ich mich zu ihm vorlehne und meine Lippen mit etwas Druck auf seine lege. Sofort öffnet er die Lippen, was mich schmunzeln lässt, ich trotzdem direkt über seine Unterlippe lecke und meine Zunge langsam in seine Mundhöhle tauche. Dabei ziehe ich ihn am Hintern zu mir, lehne mich aber ein wenig nach vorne, sodass sich unsere Mitten beinahe berühren. Louis krallt sich Halt suchend in mein Shirt, worauf ich seine Arme um meinen Hals schlinge und meine Hände wieder auf seinen wohlgeformten Hintern lege.

Dass er perfekt in meine Hände passt, muss ich denke ich nicht erwähnen.

Ein weiteres Stöhnen entfährt seiner Kehle, als ich leicht auf seine Unterlippe beiße. Dann löst er sich schwer atmend von nir, worauf ich meine Stirn gegen seine lehne. „Sorry.", nuschelt er, worauf ich langsam meine Augen öffne. „Sorry wofür?", frage ich und lege eine Hand an seine Wange. „Dass ich eine absolute Niete im Küssen bin.", erklärt er, worauf ich direkt den Kopf schüttle. „Du musst dir nur mehr zutrauen. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und genieß die ganze Sache. Wenn es dir aber zu viel sein sollte, sag mir sofort Bescheid und ich versuche mich zu zügeln.", entgegne ich leise und hauche einen Kuss auf seine Oberlippe. „Warum zügeln?", will er wissen, was mich grinsen lässt.

„Auch wenn ich im Alltag nicht so bin und auch nicht so aussehe, stehe ich auf härteres. Bondage und so, nicht so wie aus den Pornos oder woanders, etwas leichter, fesseln und so. Schmerzen zufügen ist nicht meins.", erkläre ich und versuche aus seinem Gesicht eine Reaktion abzulesen. „Oh, ehm." Er schluckt und nickt dann. „Also wir können es probieren.", flüstert er dann mit roten Wangen und senkt den Blick. „Ich werde es langsam angehen lassen. Aber geh jetzt duschen, wir reden wann anders darüber." Louis nickt und löst seine Hände von mir, ehe ich meine Hand von seinem Hintern löse.

„Okay, wenn was ist, ruf mich." Ich zwinkere ihm zu und verschwinde dann aus dem Badezimmer.

„Komm her." Ich drehe mich zu ihm um und ziehe Louis an der Hüfte zu mir, nachdem ich das Licht ausgeschaltet habe. Direkt prallt sein warmer Atem gegen mein Schlüsselbein, worauf ich es auch ohne Licht schaffe, problemlos einen Kuss auf seinen Kopf zu hauchen. „Darf ich?", frage ich und lege eine Hand auf seinen Oberschenkel, sodass ich diesen auf meinen ziehen kann, wenn Louis einverstanden ist. Louis brummt nur, weshalb ich ihm vorsichtig an mich ziehe und ein wenig näher zu ihm rutsche, sodass ich ihn an mir spüre. Von seinen Füßen bis zu seiner Stirn, welche sich unter meine Kehle legt. „Okay?" Louis brummt erneut und schmiegt sich noch mehr an mich, was mich lächeln lässt.

„Schlaf gut.", murmle ich und will ihm wieder einen Kuss auf die Stirn hauchen, jedoch legt er den Kopf in den Nacken und legt von sich aus seine Lippen auf meine, was mir einen undefinierbaren Laut entlockt, ich meine linke Hand aber direkt an seine Wange lege. Vorsichtig öffnet er seine Lippen und leckt über meine Unterlippe, was mich lächeln lässt, ich ihn jedoch trotzdem machen lasse und den Kuss weiterhin erwidere.

„Gute Nacht.", kichert er dann ein wenig höher, was mich grinsen lässt. „Gute Nacht.", antworte ich und hauche einen Kuss auf seine Stirn, bevor ich die Decke richtig über uns lege und meinen Arm wieder um Louis lege, bevor wir beide eng umschlungen einschlafen.

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