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7. Kapitel Mister ich bekomme alles was ich will oder etwa doch nicht?

Der Fußboden auf dem ich erwachte war mit einem Adjektiv zu beschreiben und es lautet in diesem Fall einfach nur widerlichst. Schnell stand ich auf und sah mich in dem Zimmer um ach ja richtig. Langsam kehrten die Erinnerungen an gestern, Nein! Heute Nacht. Mein Blick wanderte

zu meinem Bett bähhhh... ganz ehrlich das wr wirklich ekelig das ganze Bett rund um den abgetrennten Kopf war voll gesickert mit grünem Blut-Schleim was neben bei auch echt widerlich roch. < Guten Morgen, liebe Freunde. > < Guten Morgen Lyl > antwortete Aquamarin seine Schwester war nicht so in der Stimmung für Förmlichkeiten und begrüßte den Tag mit einem

< Was stinkt hier denn so? > < Das meine liebe Saphira ist der Geruch der toten und er riecht wirklich abscheulich. > In dem Moment klopfte es an der Tür schnell packte ich das Schwert und öffnete diese. Vor mir stand nein keine bewaffneten Soldaten oder ähnliches sondern ein ziehmlich verschreckt aussehender Dienstbote dessen Augen von meinem Schwert zu mir zu meiner Schulter, wo mein kleiner Freund gelandet war auf das verletzte Drachenmädchen auf den enthaupteten Körper, an dieser stelle musste er schlucken, zu dem zersplitterten Körper, da wurde er ganz grün im Gesicht, und dann viel sein Blick auf den Kopf der da so einfach auf dem Bett lag um geben von stinkendem Blut-Schleim, was ihm den Rest gab und er die Augen verdrehte und dann einfach wie ein gefällter Baum umkippte. Menschen.... Die halten echt gar nichts aus. Nein! Immer klappen sie zusammen wenn sie eine Leiche sehen ist auch immer das gleiche. Schnell zog ich mein Nachthemd aus und streifte mir ein blaues Knöchel langes Keid über und schnallte dann um meine Taille die Gürtel. Meine Haare steckte ich hoch und stecke dann ein paar Nadeln in die Frisur die so scharf waren wie Dolche dann nahm ich das Schwert und steckte es hinten in die dafür vorgesehene Halterung.

Nun sah es nicht wie eine Waffe sondern wie ein Schmuckstück aus. So ich war fertig da ich ja auch keine anderen Sachen mit hatte. Ich hob den Botenjungen hoch und trug ihn nach unten wo ich ihn auf eine Bank legte und nun meine Trinkbeutel auffüllte. Als ich zu dem Jungen zurückkehrte erwachte er gerade wieder aus seiner Ohnmacht. „ Willkommen zurück " begrüßte ich ihn

freundlich. „ W-was ist passiert ?" „ Ich wusste ds das kommt. Also du wolltest mir eine Nachricht überbringen hast dich vor gewissen dingen in meinem Zimmer erschreckt und bist darauf hin in Ohnmacht gefallen. Darauf hin habe ich dich nach unten getragen. Das wars und ich hätte jetzt wirklich gerne meine Nachricht." „ D-d-die Na-Nachricht." stotterte der Junge „ Ja die Nachricht "

„ A-Achso ja klar ihre Pferde sind eingetroffen Mam." „ Ein kleiner Tipp nennen sie eine Elfe oder einen Elf niemals Mam, Madam, Mrs, Mr, Herr oder ähnliches das bezeichnet man bei meinem

Volk meistens als eine Beleidigung und da ist mein Volk sehr empfindlich und vielen dank für die Überbringung der Botschaft. " ich nahm etwas Kleingeld und gab es dem Dienstjungen. Dann pfiff ich meine Drachen zu mir Aquamarin kletterte, wie ich mittlerweile wusste an seinen Lieblingsplatz nämlich auf meine Schulter dnn bückte ich mich um Saphira auf den Arm zu nehmen, was sie dankbar an nahm und verließ den Gasthof zum goldenen Drachen. Während wir durch die Stadt gingen wurden wir immer wieder Opfer von neugierigen Blicken, was mich neben bei erwähnt sehr nervte. Als wir nach einer gefühlten halben Ewigkeit endlich aus der Stadt raus waren sagte ich nur noch < Festhalten > dann rannte ich wie ein geölter Blitz los weil ich einfach nur so unendlich glücklich darüber war das ich aus dieser blöden Menschenstadt heraus war. < Lyl? Du hast uns angelogen. Du sagtest wir gehen in ein kleines Dorf statt dessen sind wir in einer mittelgroßen Stadt gelandet. > < Dafür entschuldige ich mich auch aber ich kann mich beim besten willen nicht dran erinnern das die Stadt als ich das letzte mal hier war auch schon so groß war. > < Wann warst du denn das letzte ml hier ? > fragte Aquamarin neugierig. Ich musste kurz nach denken < Ach das ist noch gar nicht lange her das war erst vor 72 Jahren. > < Wie bitte ? Zweiundsiebzig Jahre? Na kein wunder das dass hier jetzt eine

Stadt ist... > riefen die Geschwister wie aus einem Mund. (Ne nicht Mund, Kopf warte wie aus einem Kopf.) Hast dus jetzt Stimme? (Ja sorry für die Störung Lyl ) Schon Okay. ( Puh da bin ja erleichtert.) Schön aber ich würde mich freuen wenn du jetzt die Klappe halten würdest. Okay? ( Okay. =)) Gut. < Da habt ihr wohl recht ich vergesse immer wie schnell die Menschen Jahre vergehen. > Den rest des Weges schwiegen wir alle in unseren Gedanken versunken. Ungefähr eine viertel Stunde später waren wir da. Ich betrat ohne zu zögern den Stall und ging zu der Box wo mich Sternenflug und Nachtwind schon ungeduldig erwarteten. „ Sie haben da zwei wirklich schöne Tiere " Ich drehte mich um. Ein elegant gekleideter Herr stand hinter mir „ Und sie sind?" fragte ich forsch < Los versteckt euch > „ Mann nennt mich Clause. Sir Clause von Hohenberge." stellte er sich galand vor. „ Ich war gestern zu fällig anwesend als diese wunderschönen Pferde ankamen und ich möchte sie wohl kaufen. " er streckte die Hand nach Mitrandìr ( aber das geht doch nicht ich habe sie den anderen als Sternenflug vorgestellt) auch Sternenflug genannt ( danke ) aus um sie zu streicheln doch diese hatte offensichtlich keine Lust und schnappte nach seiner Hand. Ich musste grinsen „ Bedaure aber ich verkaufe nicht. Außerdem mögen sie nicht jeden. " Wütend blickte er mich an. „ Das werden wir noch sehen ein von Hohenberge bekommt letztlich immer was er will. "

„ Wenn ich jetzt Angst haben sollte sagen sie es mir. " „ Tse " damit machte Mister ich bekomme alles was ich will kehrt und stolzierte davon. Hätte ich damals gewusst wie weit er gehen würde um sein Ziel zu erreichen hätte ich anders reagiert. Doch damals hatte ich keine noch keine Ahnung. Ich öffnete die Box und ließ sie heraus „ Renjaj te Sarnejsa " sagte ich zu meinen treuen Freunden.

Dann machte ich kehrt um zur Sattelkammer zu gelangen woraus ich den Sattel und die Taschen holte. Ich war gerade auf der Hälfte des Rückwegs als ich schreie und dann ein wiehern was mir einen eiskalten Schauer über den Rücken

jagte. Elfenpferde wie sie bei den Menschen genannt werden sind unzähmbar wenn sie einen nicht erwählt haben außerdem lassen sie sie nur Drachenreiter oder Elfen auf sich reiten. Ich ließ meine Tasche fallen und rannte los. Innerhalb weniger Sekunden stand ich am Ausgang der Halle und was ich dort erblickte ließ mich vor Wut

kochen mehrere Männer standen um meine Freunde herum und hielten sie fest. Doch da passierte es Tarnoc ( du meinst Nachtwind ) aktivierte seine Kräfte. Ein Schrei ertönte dann senkte sich tödliche Stille über das Geschehen. Denn alle wussten jetzt würde etwas schreckliches geschehen.

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