Kapitel 15
Ich schloss meine Zimmertür und setzte mich grade an mein Schreibtisch, als mein Handy ein paar mal vibrierte. Ich schaute darauf und lächelte.
O: Hier sind die versprochenen Bilder😜
A: Super, vielen lieben Dank ☺️
O: Wozu braucht du die Bilder eigentlich?
Ich biss mir auf die Unterlippe. //Soll ich es ihr echt sagen? Und wenn, glaubst sie mir überhaupt?// dachte ich.
A: Ist nicht so wichtig. Wie gesagt: Den Grund wirst du bald erfahren.
Eine Zeitlang kam nichts mehr. Ich machte meine Hausaufgaben und schrieb grade die Lösung auf, da vibrierte direkt mein Handy. Ich sah darauf:
O: Okay. Ich vertraue dir, Ayaka. Was du auch immer vorhast: Viel Glück und Erfolg🍀
//Das kam jetzt unerwartet.// dachte ich und musste lachen.
A: Danke :)
"Ayaka! Kommst du?" Ich stand auf und ging aus mein Zimmer, wo ich runter zum Essen ging.
//Himmel, zum Glück ist heute Samstag!// dachte ich und lief durch die Straßen. Auf der Suche nach Deku. Irgendwann setzte ich mich auf eine Bank in Park und seufzte. //Es ist unmöglich, ihn zu finden! Ich habe keinen einzigen Anhaltspunkt, wo ich überhaupt suchen kann...// Ich sah hoch zum Himmel und erschreckte mich ziemlich, als ich plötzlich einen Arm um meine Schulter spürte. Mein Kopf bewegte sich in die Richtung und ich sah in grüne Augen. In mir etwas zu bekannte Augen. "Deku!" rief ich und umarmte ihn. Ich spürte, das er die Umarmung erwiderte, bevor wir uns los ließen. "Meine Güte! Ich habe dich gesucht!" Er sah mich fragend und verwirrt an. "Wieso das denn?" "Ich muss was mit dir besprechen. Oder eher, das du mir eine Erklärung schuldig bist." antwortete ich und holte mein Handy aus der Tasche, wo ich die Bilder öffnete, welche mir Ochako gestern geschickt hat. Ich hielt ihn das geöffnete Bild hin. "Das bist du, oder? Izuku Midoriya." Er antwortete mir nicht und stand auf. Er lief einfach los. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, weshalb ich ebenfalls aufstand und ihn hinterher wollte. In nächsten Moment war er verschwunden. //Wo ist er hin?!// dachte ich und wollte eine Nachricht an Ochako schreiben, als ich plötzlich etwas an meinen Mund spürte. Ich riss die Augen vor Schreck auf, aber sie fielen mir halb zu und spürte, wie mein Körper erschlaffte. Ich merkte, wie jemand mich von hinten auffing und hörte noch "Tut mir leid, Ayaka." bevor mir schwarz vor Augen wurde.
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